Was es so alles an Pilzformen gibt.......
Ich hoffe, ich habe nicht einen Teil eines Waldkoboldes aufgenommen.....
So....eure Fantasie gehört euch allein......
LG
Christine
Hier zeige ich einen Ausschnitt eines alten, im Zerfall befindlichen Buchenschleimrüblings. Die Farben finde ich faszinierend und rühren daher, dass ich den Pilz von oben her durchleuchtet habe.
Hoffe es gefällt ein wenig.
Glück Auf und allen ein gutes Jahr 2022.
Guido
Es war Mitte dies Jahres als ich über die staubtrockne Sandfläche lief. Dieser kleine Kerl sprang mir geradezu ins Auge.
Allein auf weiter Flur hob er seinen besandeten Hut in die Höhe.
Auf dieser Fläche wächst auch der Braunrote Stendelwurz.
Mit dieser Aufnahme möchte ich gerne meine diesjährige Reihe von kleinen Waldgeschichten abschließen.
Ich hoffe, die Impressionen aus dem Märchenwald haben Euch gefallen. Der nächste Herbst wartet schon und ich bin mir sicher, dass der Wald noch einige Geheimnisse bereithält
Ich wünsche Euch ein schönes Adventswochenende!
VG
Yohan
Letzte Nacht fiel hier der erste Schnee.
Auf meiner Tour heute Vormittag hat sich nur ein Hase blicken lassen. Anders als dieser nahm der Pilz kein Reißaus.
Aber auch ein Fingerhut in voller Blüte konnte ich bewundern.
Zwei Fliegenpilze auf einem Rasen in den späten Nachmittagsstunden.
Interessant fand ich, dass bei beiden Pilzen die Stiele nicht mittig zu den Hüten waren!
Viele Grüße, Lothar
Jetzt beginnt langsam die kalte Jahreszeit und die Herbstfarben weichen dem vordringenden Winter. Bevor der Herbst wieder in Vergessenheit gerät, möchte ich Euch gerne noch diese Aufnahme der Helmlingsfamilie zeigen.
VG
Yohan
Wenn man genau hinschaut, sieht man, dass hier einige im welken Buchenlaub standen. Dieser Pilz ist essbar. Ich selbst habe ihn jedoch noch nie probiert und auch erst hier oben bewusst wahrgenommen.
Erstaunlich viele standen hier. Die meisten waren allerdings bereits sehr wenig fotogen.
Mir ist aufgefallen, dass sie mit zunehmendem Alter ihre "Sterne" immer weiter nach unten drücken. Soweit, dass sie sich gar vom Boden lösen und dadurch ihren Sporenspeicher höher recken. man sieht es an dem rechten Exemplar recht gut.
Ich staunte nicht schlecht als ich dieser größeren Ansammlung begegnete, die es sich auf einem toten Baumstumpf gemütlich gemacht hatte.
Es sah ein bisschen so aus wie bei einem Familientreffen, was die zwei den anderen wohl zu berichten hatten?
Kein ND, da ich einige störende Laubblätter entfernt habe.
Ein schönes Wochenende wünscht Euch
Yohan
Heute mal eine Impression zum Thema Pilze aus dem Wald,
die ich gestern, aufnahm als es schon fast dunkel war.
Farben und Formen oder Pflanzen und Pilze?
Ich denke, ersteres passt ein klein wenig besser.
Klar, dass solche Defokussierungen nicht alle anspricht,
das ist auch in Ordnung.
Gruß
Joachim
Hallo zusammen,
Ich musste meine Festplatte schon ein bisschen bemühen um mit den wunderschönen,
hier gezeigten Pilzbildern einigermaßen mitzuhalten
L.G Stefan
Hallo zusammen,
wenn ich richtig recherchiert habe, dann handelt es sich bei diesem Pilz und den langstieligen Knoblauchschwindling.
Wenn ihn jemand genauer bestimmen kann, würde ich mich freuen. Danke.
Wünsche euch allen einen angenehmen Wochenstart und bleibt gesund!!
LG
Christine
........ wie einer der englischen Namen dieses Pilzes ist.
Bei uns hat er den weniger appetitlichen Namen: Gemeiner Schwefelporling.
Wie der Titel ahnen lässt, sind junge Pilze davon essbar und schmecken gegart wie Hühnchen.
Ich selbst habe ihn noch nicht probiert - obwohl ich ihn häufig finde.
Für einen kurzen Augenblick fand die Sonne den Weg durch den dichten Wald und lies diese Szene aufleuchten. Es entstand eine wahrhaftige Explosion von Farben, Licht und Strukturen. Ich hoffe, die Aufnahme kann den Zauber dieses flüchtigen Momentes ein wenig transportieren
VG
Yohan
Die Krause Glucke oder auch Fette Henne.
Sie ist essbar. Es erfordert jedoch große Mühe sie zu säubern.
Bei dieser habe ich mir die Mühe gemacht, sie in der Badewanne zerschnitten und mit kräftigem Brausestrahl ausgespült.
Gerade in dem dichten, sumpfigen Birkenwald findet man recht viele dieser Gebilde da hier und da immer auch Kiefern dazwischen zu finden sind.
Teilweise werden sie erstaunlich groß. Später dann, wenn sie das Wachstum einstellen, verschwinden die schönen hellen Ränder und das ganze Gebilde hat nur noch eine dunkelbraune, fast schwarze Farbe.
Vielleicht kennt ja jemand diese Champagnertrüffeln, dieses runde Konfekt? In manchen Schachteln gibt es die in rosa. Als ich diese mir unbekannten Pilze sah, musste ich sofort daran denken.
Dank Joachim wissen wir nun, es ist der Blutmilchpilz, ein Schleimpilz.
Ein noch recht junges Exemplar.
Vor nicht langer Zeit (2 Jahren) machte ich mal eine Pilzführung mit. In dieser erfuhr ich, dass dieser JUNGE Pilz essbar sei. folglich sammelte ich diese.
Zuhause in der Pfanne wurden sie lila. der Geschmack war extrem bitter! Nie wieder Samtfußkremplinge!
Manche Pilze sollen ja halluzinogene Wirkung haben; keine Angst, ich habe keine davon zu mir genommen als ich das Foto entwickelt habe. Als ich diesen Stack aus 30 Aufnahmen angefertigt habe, habe ich gleichzeitig mit einem warmen Licht die Hüte von oben durchleuchtet.
Feuer frei für Kritik...
Glück Auf, Guido
Von diesen standen einige auf dem Waldweg.
Es hat mich viel Mühe und Zeit gekostet sie zu bestimmen.
Scheinbar hat er viele Namen: Lepista luscina, Marmorierter Rötelritterling, Graubräunlicher Rötelritterling, Marmorierter Röteltrichterling, Graubrauner Rötelritterling.
Wissenswertes: Der Horngraue Rötelritterling ist seit einigen Jahren stark rückläufig.
Mal wieder ein Pilz den ich zuvor noch nie gesehen habe.
Er wächst hier auf Totholz von Pappel.
Wenn man ihm von der anderen Seite betrachtet hat er keine Freistelle und man kann nachvollziehen wie sein Name entstand.
Ich hatte ihn gestern gesehen und bei trübem Himmel fotografiert. Daher bin ich heute morgen nochmals hin.
Ich weiß, der Grashalm unten rechts stört! Ich weiß nicht wie man "Stempelt".
Der gleiche Pilz wie gestern. Diesmal aus einer anderen Perspektive.
Der alte Baumstamm, auf dem sie wuchsen, war bereits so zersetzt, dass er eher einem Schwamm glich. Nur anhand des Wurzelstocks war er als Buche zu erkennen. Bereits am nächsten Tag hatten die Wildschweine Stamm und Pilze zur Unkenntlichkeit zerlegt.
Der Ästige Stachelbart wächst auf den Stämmen sehr morscher Laubbäume. Er ist meist auf Buchen zu finden, kommt jedoch auch auf anderen vor. Er ist sehr selten.
Ich fand ihn zum ersten mal. Leider war der Stamm auf dem er wuchs und auch der Pilz, am nächsten Tag von Wildschweinen komplett zerlegt worden.
Mein nächstes Bild wird ihn in einer anderen Perspektive zeigen.
Beide finde ich sehr schmackhaft, besonders wenn ich mir mal Wild auf dem Teller gönne.
Ich selbst schieße nicht, bekomme aber hin und wieder durch einen guten Bekannten etwas. Obwohl sich hier sehr viel Gastjäger herumtreiben, schaffen sie es nicht die gewünschte Abschussquote zu erreichen.
Gewünscht von der Forst - nicht von mir!
Der Riesenbovist.
Leider bei sehr bedecktem Wetter. Aber man muss nehmen was man bekommt. An nächsten Tag waren die beiden rechten bereits vom Wild als Fußbälle verwendet worden.
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