Hallo zusammen,
manchmal würde ich auch gern einfach so komplett von der Bildfläche verschwinden.
Letztes Jahr hab ich mir an Heilig Abend nach der Arbeit noch schnell die Kamera geschnappt und habe mich an den Wasservögeln in einem Stadtpark probiert
Konstruktive Kritik erwünscht!
Liebe Grüße
David
Ihr kennt sie alle, die Stockenten die wir nahezu überall antreffen.
Die meisten von uns kennen sie von Klein auf, vom Entenkücken bis zur Ente oder dem Erpel.
Hier könnt Ihr sehen wie sich ein Erpel im Morgengrauen das Gefieder "schüttelt".......
Ich hoffe das Bild gefällt Euch ein wenig.
...eine wahre Leibspeise für meine kleine weiße Freundin
Noch ein Bild vom "Wasserlinsentag" am Teich.
Hier speiste man netterweise mal in Nähe der einzig wirklich flachen Uferstelle
und die Sonne drehte auch etwas mehr auf...
Dies ist die einzig weiße Ente (wohl eine mittlerweile verwilderte Hausente)dort am Teich und macht eigentlich immer den vergügnesten Eindruck auf mich
Ich hoffe, ihr könnt euch auch etwas mit ihr anfreunden.
Euch allen ein schönes, langes Wochenende
Thomas
Nun ist die Zeit für Wasser touren auch bei mir wieder angekommen. In Vorfreude ein Foto aus dem letzten Jahr. Das schöne ist, dass man sich den Tieren wirklich nähern kann und nicht im Versteck warten muss, bis man schwarz ist.
Diesen jungen Schellerpel fand ich am Oderufer. Etwas skeptisch war er wohl ob des Treibgutes vor ihm, sah aber dann doch nicht genug Gefahr um aufzustehen.
VG, Steffen
Der Erpel war regelrecht tiefenentspannt und ließ sich nicht von meinem hektischen Gefummel an der Fotoausrüstung stören… Vielen Dank Herr Erpel für das lässige "posen"…
Noch einen schönen Abend gewünscht =;)
... der Reiherente!
Mein erstes Foto im Forum für Naturfotografen ....
.... und gleich eine Verwechslung: aus der Schellente wird eine Reiherente ... sorry und danke für die Richtigstellung!
Das europäische Verbreitungsgebiet dieser schönen Ente ist nur auf Island beschränkt.
Meistens war das Wetter auf der Insel nicht so toll, ich finde aber dass homogenes und abgeschwächtes Sonnenlicht bei dunklen Vögeln nicht unbedingt ein Nachteil sein muss...
Das Objektiv berührte fast die Wasseroberfläche, wie man vermutlich erahnen kann
Entenfamilien finde ich immer besonders schön,
sind aber nicht leicht zu fotografieren. Die Küken wuseln herum,
sind in der Unschärfe, ........
Beste Grüße Thomas
Hallo,
ich hoffe ER gefällt ein wenig.
War übrigens interessant, der Erpel flog immer Kreise um mich herum, weil ich der brütenden Ente (unbewusst) immer näher gekommen war.
Er wollte mich sicherlich ablenken.
Gruss Eric
Diesen wundervoll gefärbten kleinen See in den Abruzzen mußte ich einfach fotografieren...er lag ganz einsam auf einer Paßhöhe ..war nicht so einfach mit dem Uferbewuchs, aber diesen Ausschnitt konnte ich aufnehmen .... es ist eine Ente, die da schwimmt ...ihr Kopf geht etwas im Grün des Sees unter
Leider konnte ich die Drittelregel hier nicht anwenden.....nur ein bisschen
Leider habe ich keine Ahnung was die Flucht am anderen Ende ausgelöst hat, aber sie flogen alle auf uns zu. Ist ja sonst eher umgekehrt. Wenn ich mal Rentner bin, werde ich sie mittels Rastern auszählen. 17000 war von offizieller Seite zu hören, ich glaubs. Ein Erlebnis der Extraklasse!
Frohe Ostern wünscht Thomas
Auf einem Rastplatz im Norden, sehr eindrucksvolles Erlebnis.
War meine erste Begegnung mit Bergenten. Die Weibchen unterscheiden sich durch den hellen Schnabelansatz, die Erpel schimmern am Kopf grün, keine Reiherfedern und graues Rückengefieder. Sonst könnte man sie beim flüchtigen Blick auch für Reiherenten halten. 1 Paar Bergenten im Zentrum.
Beste Grüße Thomas
Nachdem dieses Exemplar nun das Einize ist welches bei uns geblieben ist. Hatte ich, da mal wieder Hochwasser ist, Glück und konnte das Entchen relativ nah ablichten.
Die ersten Bilder waren leider zu dunkel so das ich noch ein bisschen warten musste bis ie Sonne hinter den Wolken hervorkam.
Nach einiger Zeit wurde es dem Fotomodel zu langweilig oder zu warm und es ging ins Wasser.
Ich hoffe das Bild gefällt einigermaßen, ich bin jedenfalls ganz zufrieden damit. Zumal ich immer wieder von der Fa
Durch das Verhalten dieses Pfeifentenmaennchens rechnete ich damit, dass der Start alsbald erfolgen musste. Trotz meiner angespannten Erwartung schoss sie so ploetzlich aus dem Wasser, dass nur ein Foto scharf wurde.
Hallo zusammen,
Letztes Wochenende war ich in München mit ein paar Leuten aus der GdT-Jugendgruppe fotografieren. Das Licht war meistens nur mittelmäßig, aber dafür haben wir diese wenig scheue Pfeifente gefunden, die sich zwischen einigen Stockenten auf dem Eis sehr wohlzufühlen schien. Hier hatte ich das Glück, sie ziemlich freigestellt auf einem sauberen Stück Eis zu erwischen
Da stört mich sogar die Mauer im Hintergrund nicht so sehr, und es war es mir auf jeden Fall wert, auf der Heimfahrt
Den Zwergsäger hatte ich schon fotografiert, jedoch war ich immernoch unzufrieden, weil überhaupt nicht vorzeigbar.
Gestern war ich am falschen See gewesen, wo es zwar einige derzeit gibt, jedoch unerreichbar!! So habe ich mich auf mein Revier konzentriert und letzlich Erfolg gehabt. Schuster bleib bei Deinen Leisten oder Fotograf in Deinem Revier. Dieses Motto hat mir geholfen!
Es geht sicher mit mehr Nähe auch besser, doch bin ich hiermit schon mal zufrieden - es sind ja auch wunderschöne Vöge
Drei Enten die sich durch den ankommenden Diamanten nun gar nicht stören liessen.
Gelungen auf Mallorca, NSG S`Albufera. Hide 11
Es war nicht einfach den Pfeil im Sucher/Fokus zu halten, aber die 7D2 hat einen guten Job gemacht.
Gruss Eric
Hier wird es derzeit überhaupt nicht hell,
also wird ein Zimmer renoviert.
Deshalb ein Griff ins Archiv. Zeit passt, nur das Jahr nicht.
Ein schönes Wochenende wünscht Thomas
Heute habe ich mich prompt verliebt, als ich diese noch sehr junge Stockente sah. Gerade habe ich dann gegoogelt, warum sie so eine Haube auf dem Kopf hat. Es scheint eine Genmutation zu sein.
Ich finde sie wunderschön mit ihrer Mozartperücke, auch wenn es "nur" eine "einfache" Stockente ist.
Noch ein Bild der Reiherente aus dem vergangenen Winter, ich habe hier schon ein
ähnliches Bild gezeigt, dieses hier finde ich aufgrund der Flügelstellung aber noch
ein wenig interessanter
LG Urs
Mandarinenten sehe ich mittlerweile relativ häufig und treffe an verschiedenen Stellen auf sie. Meistens gefällt mir allerdings das Umfeld nicht besonders, weil sie irgendwo in Kanälen oder Ententeichen rumdümpeln. An diesem Abend kam ich gerade vom Shooting mit einer Rötelmaus als ich die Mandarinente im Baum entdeckte. Eine dicke Eiche bot mir Deckung, sodass ich mich bis auf Fotoentfernung nähern konnte. Das schummrige, düstere Umfeld bot einen tollen Hintergrund für diese bunte Ente.
Bevor es hoffentlich bald auch wieder anderes zu fotografieren gibt, belästige ich Euch
nochmals mit einer Ente Aufgenommen im fast letzten Abendlicht...
LG und schöne Ostern
Urs
Gestern war ich wieder bei den Löffelenten und konnte endlich einmal auch das Weibchen
fotografieren... die werden ja leider nicht so oft gezeigt, mir gefallen die aber ebenfalls
sehr gut
LG Urs
Es war die einzige Ente die ich auf dem Teich sah.
Ich fand die Farben des Federkleides des Männchens und auch die Form des Schnabels sehr interessant.
LG André
Heute hatte ich mit den Löffelenten endlich einmal Glück... kurz haben sie
sich in meiner Nähe gezeigt, sie sind aber nach kaum einer Minute wieder im
Schilf verschwunden.
LG Urs
Nach dem Weibchen möchte ich auch noch eines der Männchen zeigen... leider sind die
aufgrund der Farben nicht ganz einfach zu fotografieren, wie ich finde
LG Urs
Am Wochenende hatten wir endlich wieder einmal passendes Wetter um den Enten in
der Umgebung einen Besuch abzustatten, zu meiner Freude waren sie auch schon ordentlich
aktiv und haben nicht nur geschlafen Hier ein Weibchen, dass sich noch von den teil-
weise richtig aufdringlich balzenden Männchen in Sicherheit bringen konnte.
Grüsse Urs
Zu den aktuellen Ereignissen paßt doch das Bild von heute ganz gut. Im Tierreich ist es durchaus üblich, dass Tiere anderer Arte, Farbe, Lebensweise usw. völlig gelassen aufgenommen und integriert werden.
Die Vignettierung entstand ganz natürlich, da ich durch Sträucher fotografiert habe. Und die Randschärfe meines Objektives ist völlig okay. Die beiden Entenerpel links schwimmen einfach nur vor der Schärfeebene
Beim heutigen Sonntagsspaziergang aufgenommen. Erst ganz versteckt, dann kamen die Mandarinenten ziemlich offensiv nach vorn, als der Fotograf als vermeintlicher Futterspender am Ententeich ausgemacht wurde...
Nach zig Versuchen war mir letzt das Glück hold . Der Mandarinenentenerpel hielt endlich mal einigermaßen still.
Das er die Fluchtdistanz aufgab? Lag es am Wintereinbruch oder das er sich den Stock- und Eiderenten angeschlossen hat?.
Evtl. Beides ich hoffe es gefällt Euch.
Gruß
Ralf
Hallo zusammen,
nach längerer Abwesenheit melde ich mich mit diesem Foto mal hier im Forum zurück. Da ich während der letzten zwei Monate nicht in Deutschland war, konnte ich meine Norwegen-Serie leider nicht fortsetzten. Jetzt bin ich aber zurück und es kann weitergehen.
Zunächst einmal mit dieser Eiderentendame, aufgenommen auf Spitzbergen im August 2014.
viele Grüße,
Valentin
Ein weiteres Herbstbild von mir. An dieser Stelle halte ich mich im Herbst besonders gerne auf, weil abends die Sonne auf die hohen Bäume der anderen Uferseite scheint. Dadurch ergeben sich im Wasser warme Herbstfarben.
Sie haben sich inzwischen etabliert und brüten an manchen Stellen, auch im Dresdener Raum. Immer wenn ich so einen Erpel sehe, denke ich mir, das ist die pure Verschwendung! Diese Farben und Federformen - Wahnsinn!
Beste Grüße Thomas
In der Unterwasserwelt kenn ich mich ganz gut aus,aber bei der Vogelbestimmung muß ich noch einiges lernen.
Diese helle Ente konnte ich nirgends zuordnen,ich denke das es sich um eine Mischform handelt. (Stockente / weiße Zuchtente ?)
Oder ist mir hier eine Rarität vor die Linse gelaufen?
Über Infos zur Bestimmung würde ich mich freuen.
Aufgenommen an einem Winterfutterplatz am Rhein,deshalb kein Naturdokument
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