bei uns hatte der Winter in der letzten Woche nur einen ganz kurzen Gastauftritt, nach nur 4 Tagen war es wieder vorbei mit der weißen Pracht, schade, der Winter kann so schön sein....Lofoten im März 2023
bei einer Safari im Moremi, Okavango Delta, darf mein Lieblingstier, die Giraffe, natürlich nicht fehlen. Dieser junge Giraffenbulle besuchte uns bei unserem Sundowner. Plötzlich stand er uns gegenüber, das Fotografieren auf Augenhöhe gestaltete sich dennoch etwas schwierig
Afrikanische Wildhunde gelten als die erfolgreichsten Jäger im Busch, denn sie jagen immer in der Gruppe. In 90% der Fälle erlegen sie ihre Beute. Die Tiere sind ausdauernde, geduldige Hetzjäger und können ihre Beute bis zu fünf Kilometer weit mit einem Tempo von 60 Stundenkilometern verfolgen.
als kleiner Elefant ist man im Vergleich zu anderen Tieren schon recht groß, man versteckt sich aber immer gerne hinter der Mutti, man ist ja schließlich doch nur ein Kind
ein bei den Surfern sehr beliebter Strand, durch die Calima war die Brandung sehr schwach bis kaum vorhanden, da hat das Surfen wohl kaum Spass gemacht...
hatte diese Löwin, die ihre Beute vor den Schakalen verteidigte, auch wenn es mehrere waren, keiner traute sich näher dran. Chobe Nationalpark, Botswana
diese beiden jungen Löwen sind die neuen Herrscher im Chobe Nationalpark, das alte Männchenpaar wurde seit langem nicht mehr gesehen, das ist wohl das Recht des Stärkeren
am späten Abend waren zwar nur noch wenige Touristen dort, dafür aber Unmengen der gefräßigen Midges, trotz diverser Abwehrmittel konnte man die herrliche Landschaft kaum geniessen, wie alle anderen sind wir leider auch wieder schnell gegangen
heute morgen war ich mit einem lieben Arbeitskollegen endlich mal wieder Blümchen fotografieren, trotz der frühen Stunde und der vielen Mücken hatten wir viel Spass gehabt
zeichnet dieses Jahr den Wald aus, auch wenn der viele Regen in manchen Orten zu großen Schäden und Katastrophen geführt hat, dem Wald hat er richtig gut getan...
sie sind leider nicht von Dauer, dafür aber immer wieder anders und besonders. Es hat Spass gemacht sich am Diamond Beach fotografisch auszutoben, leider war ich nur einen Abend lang dort und, es war eindeutig zu wenig...
unseren Familienurlaub haben wir dieses Jahr auf Island verbracht. Am vorletzten Tag haben wir den Vulkan Fagradalsfjall besucht. Durch die großen Lavafelder, die mittlerweile entstanden sind, kommt man leider nicht mehr so nah dran aber vom gegenüberliegenden Berg hat man immer noch eine sehr gute Sicht auf ihn. Unserer 7jähriger Sohn hat die ca. 7 Std. lange und oft auch schwierige Wanderung sehr gut gemeistert, der Anblick hat uns mehr als entschädigt.
diese Beschreibung passt auf alle Strände in Tasmanien, am Tag beim schönen Wetter hat man nur wenige Menschen getroffen, morgens oder abends hatte man diese wunderbare Landschaft für sich alleine...
Pfingsten war ich noch zu früh, da blühte der Bärlauch in der Eifel noch nicht, gestern war ich schon fast zu spät, die Blüten waren zwar noch schön, die Blätter waren aber schon oft gelb geworden. Nur noch im Unterhang, deshalb auch die etwas ungewöhnliche Perspektive, fand ich noch ein paar Stellen, die für mich "fotogen" waren...
von uns Forstleuten wird dieser Begriff etwas belächelt um den Wald mit seiner Frische und der typischen Waldluft zu geniessen braucht man keine Anleitung und auch keinen Workshop, einfach raus in den Wald und alles was den Wald ausmacht einfach auf sich wirken lassen🌳🌲🌳🌲🌳
diese Aufnahme stammt noch vom letzten Jahr, zur Zeit ist der Buchenwald bei uns noch nicht so grün...
waren die Temperaturen in den letzten Tagen, auch die Luft duftete schon nach Frühling, nur die grauen Farben passen nicht so ganz dazu. Deshalb hier ein Bild eines Buchenwaldes im Mai, ich freue mich schon drauf, wenn alles wieder grün wird
sind die bessere Alternative zu Zäunen oder Stacheldraht als Schutz der Felder vor Schäden durch benachbartes Weidevieh. Ein typisches Bild für das Monschauer Land in der Nordeifel, hier im Winterkleid.
Sie dienen zusätzlich als Windschutz; durch Abbremsung der Windgeschwindigkeit wird die Bodenerosion gemindert und das Feld vor Austrocknung geschützt. Die Hecken bieten zudem Lebensräume für Nagetiere und Raststätten für Zugvögel.
2020 war ein ungewöhnliches und schwieriges Jahr, aber nicht alles war schlecht, wir durften im Februar, noch vor dem ersten Lockdown, eine wunderbare und unvergessliche Zeit auf Tasmanien, für uns eine der schönsten Inseln, verbringen. Und auch wenn Australien immer noch Grenzen geschlossen hält, irgendwann werden wir diese Insel noch mal besuchen....
von Madeira. Die Insel hat bekanntlich nur wenige natürliche Sandstrände, und diese sind meistens schwarz. Dieser hier, direkt vor der Haustür der Hauptstadt, war für mich in nur wenigen Minuten zu erreichen. Diesen Abend habe ich sehr genossen, der Atlantik war recht zahm und das Wasser angenehm warm, die blaue Stunde zauberte eine besondere Lichtstimmung und mein kleiner Sohn hatte viel Spass die Steine ins Meer zu werfen
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