Eingestellt: | 2016-02-21 |
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AL © | |
...zeigt sich im Tal von Rakov Skocjan in Slowenien eindrucksvoll. Bei Hochwasser entspringen hier reißende Flüsse aus weitverzweigten Höhlensystemen, fließen durch Felsentore, um bald darauf wieder im nächsten Berg zu verschwinden. Der Mensch in dieser Szenerie wird sich seiner Kleinheit bewusst und er sollte sich auch bewusst sein, dass er beim Fotografieren keinesfalls in dieses Wasser hineinstürzen sollte, wenn er nicht in Sekundenschnelle vom Berg verschluckt werden will. Ich bin gespannt, ob Euch das Bild zusagt. Einen schönen heimeligen Sonntagabend wünscht Euch Angela |
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Technik: | Nikon D7000 Tokina 11-16mm Panorama aus 5 HF- Aufnahmen ISO 200 f9 Stativ |
Größe | 775.1 kB 2160 x 800 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 1 Zu den Tophits
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Ansichten: | 225 durch Benutzer934 durch Gäste |
Schlagwörter: | slowenien rakov skocjan weberhoehle unterirdisch fluss hoehle |
Rubrik Mensch und Natur: | |
Serie Fotograf und Natur: | |
Serie lebendiges Wasser: |
Leider habe ich das Bild erst jetzt entdeckt, ist mir bisher irgendwie durch die Lappen gegangen. Ich finde es ganz riesig, so wie diese fantastisch ausgeleuchtete Höhle. Gratulation zu diesem Meisterwerk mit wichtigem Größenvergleich!
LG Eckhard
ja, das mit den 'Lappen' geht mir auch laufend so..
Umso mehr freue ich mich über solche motivierenden nachträglichen Kommentare. Danke allen nochmal!
LG, Angela
eine beeindruckende Szene ... auch ich finde es toll dass Du die Person mitgenommen hast ... so kommen die Proportionen klasse zur Geltung ... gefällt mir richtig gut,
lG Edith
eine beeindruckende Location! Wenn ich mir das "Männchen" anschaue, dann muss die Höhle imposante Dimensionen besitzen. Da finde ich es gut, dass du den Menschen als Vergleichsmaßstab mit ins Bild genommen hast. Zusammen mit dem reißende Bach erzeugt das bei mir ein ehrfurchtsvolles Staunen.
Die technische und gestalterische Umsetzung gefällt mir dabei sehr gut. Das Panoramaformat mit dem Männchen ganz links und dem großen Höhlentor ganz rechts finde ich eine kreative Idee. Mein Blick gleitet zwar auch so immer wieder von links nach rechts und wieder zurück, aber mit dem Blickfang "Höhlenforscher" wirkt das pfiffiger.
Besonders fein und bestens herausgearbeitet empfinde ich die Lichtsituation auf dem Felsen. Das wirkt sehr plastisch und real, wie im Übrigen das gesamte Bild. Lediglich im Eingangsloch könnte man ggf. über eine schwache Zeichnung (Wolken/Bergwand?) nachdenken.
Eine sehr spannende und gut geamchte Aufnahme!
Viele Grüße
Gunnar
Weit mehr habe ich gehadert mit dem auch von dir erwähnten unstrukturierten Eingangsloch. Zumal ich eigentlich den rechten Bildteil als Mehrfachbelichtung geplant hatte. Ich habe also auch Bilder mit Wolkenstruktur von diesem Teil. Leider konnte die Mehrfachbelichtung dann aber nicht so einfach ins Panorama integriert werden. Vermutlich hätte ich alle Bilder zuvor in das gleiche Format exportieren müssen. Irgendwann werde ich das vielleicht noch ausprobieren, ob das ohne Qualitätsverlust geht.
Auf jeden Fall bin ich sehr froh, dass das Bild auch mit dem hellen Eingangsloch scheinbar Gefallen findet. Möglicherweise wirkt es so auch natürlicher, denn der Helligkeitskontrast zwischen innen und außen ist ja wirklich sehr groß.
Danke schon mal allen für eure positiven Kommentare und Bewertungen. Ich bin baff.
VG, Angela
LG
Pascale
ging mir übrigens auch schon ab und zu mal so, inzwischen klicke ich schon fast automatisch auf den kleiner-Knopf. Ich bin sehr froh über diese einfache Funktion, weil ich beides brauche , die Komplettansicht und möglichst viele Details...
LG, Angela
Aber Vorsicht. Einige automatisch verkleinerte Bilder können dann einen Tick unscharf wirken. Da bin dann ich schon das eine oder andere Mal drauf reingefallen. Die Schärfe beurteilt man dann am besten, wenn man den Zoom wieder ausschaltet. Einfach mit der Maus über die [Zoom]-Taste direkt unter dem Bild bewegen und dann auf die "0" klicken.
Viele Grüße
Gunnar
ich war ja selbst noch nie in so einer eindrucksvollen Höhle, aber wenn ich dein Ergebnis sehe, könnte mich auch danach gelösten, zwei tolle Hobbys miteinander zu verbinden. Da sieht man mal wie klein so ein Menschlein in Wirklichkeit ist, und deswegen finde ich es auch total cool, dass du den Menschen (ist das Stephan???) im richtigen Größenverhältnis mit ins Bild genommen hast.
Ja, und Wahnsinn, wenn man sich vorstellt, dass so ein relativ "harmlos" (vermutlich weil von dir so fotografisch schön glatt gebügeltes) Gewässer einen Menschen in Sekunden verschlucken kann - da kriege ich dann doch glatt eine Gänsehaut!
Belichtungstechnisch 1. Sahne, Angela: ich weiß ja nicht, wie es dir gelungen ist, diesen ganzen (nicht gerade kleinen) Höhlenraum so genial auszuleuchten, selbst wenn er vermutlich künstlich beleuchtet war.
Auf jeden Fall muss das ein atemberaubendes Abenteuer gewesen sein, und ich bin schon gespannt auf weitere Bilder.
LG
Pascale
du stellst hier ein paar so interessante Fragen, dass ich doch gleich antworten möchte. Wenn wir diesen gigantischen Höhlenraum so gleichmäßig mit künstlichem Licht erhellt hätten, hätten wir ganz phänomenale Blitze gehabt.. so homogenes Licht künstlich zu erzeugen, ist schon fast unmöglich. Nein, das ist alles Tageslicht (bedeckter Himmel draußen). Der Clou in dieser ganz besonderen Höhle ist, dass der Schuttkegel auf dessen Fuß ich stehe, von einem weiteren Deckeneinbruch stammt, über den man auch an diese Stelle gelangen kann, ohne in die gefährliche Flut steigen zu müssen, und über den auch schwaches Tageslicht zusätzlich zum Eingang, der auf dem Bild zu sehen ist, eindringt. Die lange Blichtungszeit ist daher auch nötig gewesen, um das Ganze hell genug zu bekommen. Die Fließstruktur des Wassers ist aber auch der Bildkomposition dienlich und von mir höchst erwünscht gewesen. Mein mutiges Model ist nicht Stephan, sondern ein Freund von uns, der zur gleichen Zeit hier fotografierte (ein Selbstporträt, man sieht das Stativ mit Fotoapparat..). Das Bild ist also sogar noch ein ungeplanter Schnappschuss! Zum Glück fotografierte unser Freund auch mit langen Belichtungszeiten, so dass er nicht verwackelt ist. Dank an dieser Stelle auch an ihn!
LG, Angela
LG
Pascale
das ist ja wirklich großartig!!
Sehr finde ich, dass Du den Menschen mit einbezogen hat, um die wirkliche Größe der Höhle und die Kraft des reißenden Fluuses im Vergleich zu sehen. Toll gemacht.
LG ANgela
LG Thomas
eine sehr beeindruckende Karsthöhle. Sowas mal zu sehen ist sicher sehr beeindruckend, es dann auch so gewaltig rüber kommen zu lassen ist die zweite Sache und das ist dir hier bestens gelungen.
VG Guido
B O A H E Y!!! - Was für ein Naturschauspiel!
Danke für's Zeigen!
LG Holger
Viele Grüße, Jörg
Klasse gemacht!
LG Ute
beeindruckender als gedacht! Das kommt gigantisch rüber...
LG Stephan
faszinierende Aufnahme unter sehr schwierigen Lichtverhältnissen...gefällt mir sehr gut...besonders der Bezug zu den Größenverhältnissen durch die Person links ist beeindruckend...
Gruß Steven
Gruß angelika
Viele Grüße,
Marko
das ist faszinierend und sehr beeindruckend! Man fühlt sich förmlich mitgerissen und schaudert bei der Vorstellung, in diesen Sog zu geraten. Den Schnitt finde ich Klasse und auch die Belichtungszeit ist perfekt gewählt.
Viele Grüße
Jutta
also mir gefällt was ich sehe sehr gut.
Den Panoschnitt finde ich hier sehr überzeugend und auch der Größenvergleich zw.
Mensch und Höhle find ich klasse,er zeigt die volle Dimension der Höhle.
Beeindruckend.
Gruß Alex