
Eingestellt: | 2014-01-23 |
---|---|
KF © Karsten Fischer | |
Das Bild ist vom letzten Sommer Wer genau hinsieht, sieht noch zwei weitere Mohnblumen, sie sind aber sehr winzig! |
|
Technik: | Canon EOS Canon 70-200 f4 L USM f 11 1/40 ISO 100 0 SVA Selbstauslöser Stativ |
Natur: | Beeinflußte Natur ? |
Größe | 790.7 kB 1200 x 736 Pixel. |
Ansichten: | 70 durch Benutzer426 durch Gäste |
Schlagwörter: | mohn blumen getreidefeld hafer sommer jahreszeit 2013 brandenburg carsten fischer pflanze pflanzen rot gruen natur landschaft |
Rubrik Pflanzen und Pilze: |
vielen Dank für die netten Worte und die Konstruktive Kritik zu meinem Bild!
Grüße
Carsten
dein Bild hätte auch gut in die Rubrik Mensch & Natur gepasst unter dem Titel "Einsame Mohnblume -- oder der Kampf gegen die Monokultur", alternativ auch "Einsamer Überlebenskampf" oder so ähnlich. Egal in wecher Rubrik das Bild eingestellt ist: Mir gefällts. Besser als Markus kann ich es auch nicht formulieren. Ich würde höchstens noch darauf aufmerksam machen, dass mir die große Schärfentiefe hier bestens gefällt. Das unterstützt den Eindruck der Eintönigkeit und Monotonie.
Viele Grüße
Gunnar
ps: Ich habe das Bild vorläufig mal zu den Pflanzen und Pilzen verschoben. Im Fokus der Aufnahme steht ja doch die Mohnblume. Falls du magst, verschiebe ich das Bild aber auch gerne weiter in die Rubrik Mensch & Natur (Begründung siehe Markus). Nur zu den Landschaften, da passt es nicht so recht hinein.
Gruß angelika
Dein recht kühl abgestimmtes Foto des Haferfeldes gefällt
mir gar nicht mal schlecht. Die Monotonie unserer Land-
wirtschaft kommt hier bildlich sehr gut sehr Geltung und
wird durch die einzig verbliebene Mohnblume eigentlich
nur unterstrichen. Ein Bild, dass nicht nur mit der foto-
grafischen Brille zu gefallen weiß, sondern auch aufgrund
der Monotonie zum Nachdenken anregt. Oben hätte ich
in jedem Fall diesen Streifen noch weggeschnitten, damit
sich der Blick auf das Wesentliche konzentrieren kann.
Die kühle Abstimmung passt hier aus meiner Sicht zur
"Eintönigkeit" und biologischen Kälte, die das Gezeigte
vermittelt.
vg - Markus