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Meine Welt...
... oder zumindest der kleine Teil davon, den man auch mal am Montagmorgen vor der Arbeit fotografieren kann. Heute früh passte alles recht gut zusammen. Immerhin gute 90 % Luftfeuchte, ein klarer Himmel und ich bin doch tatsächlich um vier Uhr wach geworden. Gestern waren wir den halben Tag (der um drei Uhr anfängt) stramm unterwegs und haben richtig Kilometer gemacht (zu Fuß, versteht sich). Da war meine Motivation heute morgen nicht die allerbeste. Nebel, Himmel und Sonne zogen aber kurzzeiti
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Stativbaum sunrise...
Mal wieder der Stativbaum. Da Besuch da war, der ein Faible für markante Bäume hat, stand der Stativbaum natürlich auf der Motivliste ziemlich weit oben. Ich habe diese Kiefer ja vor zwei Jahren schon einmal intensiv bearbeitet, musste jetzt aber feststellen, dass sie begint zuzuwachsen. Es ragen schon immer ein paar Äste ins Bild und es wird zunehmend schwieriger, schöne Bildausschnitte öhne störendes "Gestrüpp" zu finden. Hier hat es aber noch recht gut geklappt. Ich habe es mal bei
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Zauberwald...
Ich war mal wieder unterwegs. Morgens um drei in Dresden losfahren, bis kurz vor die tschechische Grenze nach Schmilka, dann 3,5 km mit 350 Höhenmetern auf dem rumpeligen Wurzelweg nach oben und auf den Sonnenaufgang warten. Abends gab es noch Nebel im Tal, früh morgens war alles weg. Stattdessen gab es Sonne mit Schleierwolken ohne Nebel. Und noch etwas Restnebel im Wald mit ordentlich Wasser in den Bäumen und Seitenlicht. Das hatte fast die Stimmung von erstem Reif und sogte für wunderschönes
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Zschandblick
Ein Blick in den kleinen Zschand mit Heringstein, Gleitmannshorn, Lorenzsteinen und Teichstein (und noch ein paar Felsen mehr). Sonntag früh sah alles nach viel Nebel aus. Aber als wir oben waren, war nicht mehr ganz so viel übrig. Der Nebel hatte sich anscheinend über Nacht verzogen. Kurz vor Sonnenaufgang gab es noch einmal ein spekakuläres Licht. Danach wurde es ziemlich farblos. Die Felsen am linken Bildrand sind die, von denen ich viele Fotos (z. B. die mit der Kiefer und dem "Raubschl
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Wanderer über dem Nebelmeer...
Frei nach Caspar David Friedrich, der sich ja auch gern hier in der Gegend rumgedrückt hat. Es gab ja mal die Frage, wie ich von vorn aussehe. So... Ich bin links und der junge Mann, der sich rechtzeitig das schattige Plätzchen gesichert hat, ist Andreas Büttner. Viel mehr Platz war nicht, neben und hinter uns geht es 150 m ruter. Wir stehen oberhalb von Schmilka am Frühlingsturm am Heringsgrund (das blaue Foto ist von der gegenüberliegenden Steite gemacht worden). Hinter uns kann man noch ein w
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Heringsgrund in blau
Samstag früh, 4:50 irgendwo am oberen Ende der heiligen Stiege. Ein wunderschönes Blau, die ersten roten Spuren der in vierzig Minuten aufgehenden Sonne und Nebel, Nebel, Nebel. Ohne Foto ging es an dieser Stelle nicht weiter und wir mussten dann etwas Gas geben, um noch rechtzeitig an unser eigentliches Ziel zu kommen. Wie oft bin ich hier schon vorbei gekommen und habe gedacht, dass man das mal irgendwie fotografieren müsste. Heute früh hat es gepasst. Manchmal ist es eben doch gut, wenn man s
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Ein Klassiker...
Es musste mal sein. Nach etlichen Bildern aus der sächsischen Schweiz zu allen möglichen und unmöglichen Tageszeiten war jetzt auch mal ein "Klassiker" an der Reihe. Die Schrammsteine im Morgenlicht von der völlig durchgelatschten Schrammsteinaussicht aus. Eigentlich bin ich ja ganz gern an den weniger frequentierten Stellen unterwegs, aber es hat sich halt so ergeben... Mir gefiel es, deswegen zeige ich es. Und außer einem Freund und mir war keiner da Es war ein schöner Morgen. Dana
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Monochrom...
Heute früh war so ein eigenartiger Dunst. Recht warm, trotzdem feucht, absolutes Waschküchenklima. Niemand wusste, wie die Sicht ist, da cder Taupunkt bei 16,8 ° lag und dasc Thermometer in Bad Schandau 17,5 ° zeigte. Es war also alles drin. Wir sind trotzdem in aller Herrgottsfrühe losgefahren, um von einigen Stellen noch etwas in die Ferne sehen zu können (soweit das in der Nacht geht, Nebel erkennt man aber). Wir haben uns dann für die Schrammsteinaussicht entschieden (dicht an der elbe -->
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Schrammsteinfeuer
An der Stelle war ich vor drei Tagen schon mal. Da fiel das Abendlicht schön zwischen Falkenstein und der Schrammsteinkette durch. Die Kontraste waren aber so hart, dass ich es nicht hinbekommen habe. Also umsonst hochgelatscht... Eigentlich wollten wir heute draußen schlafen. In Bad Schandau haben wir uns getroffen und auf dem Supermarktparkplatz debattiert, was denn vom Wetter zu halten sei. Sah nicht so gut aus (also KEIN Regen, den wollen wir ja wegen Nebel). Also noch ein alkoholfreies Radl
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Der Neblograph
Da das letzte Foto von mir schon uralt ist, zeige ich mal was aktuelles. Vor zwei Wochen am Heringstein in der Sächsischen Schweiz, morgens um kurz nach vier. Schön klassisch, mit Landkarte in der Tasche (die brauche auch ich manchmal noch)... Vorher sind wir schon von Schmilka aus über den Wurzelweg hochgelaufen, hatten das Frühsportprogramm also schon hinter uns. Immer wieder schön, wenn ein Tag so beginnt. Da vergisst man dann auch schnell, dass die Nacht nur zwei Stunden hatte. Danke an Thom
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Finster, finster...
Da wandert man zum Sonnenuntergang nochmal auf die Schrammsteine und dann sowas... Nichts mit blauem Himmel und Schäfchenwolken. Dafür Dramatik und ein Regenschauer, dass glücklicherweise danebenging.
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Frienstein
Der Frienstein ist einer der weniger oft fotografierten Felsen der Sächsischen Schweiz. Er ist recht fotogen, aber man muss ziemlich genau wissen, von wo man ihn in Szene setzen kann und man läuft auch schnell daran vorbei, weil er etwa 100 m abseits des Hauptweges steht. Wenn man dort lang kommt, sieht man ihn allerdings auch nur von unten. Der letzte Herbst war bis auf wenige Ausnahmen eine recht trübe Angelegenheit aufgrund anhaltender Südostwinde. Ein paar schöne Augenblicke habe ich trotzde
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Trübe Aussichten...
Ein Festplattenfund aus dem vergangenen Herbst. Wenn das Wetter so bleibt, muss ich halt die Konserven anzapfen. Aber wenigstens habe ich jetzt mal Zeit, mich durch die Fotos der letzten Monate zu wühlen. Im letzten Oktober war ich ein paar Tage in der sächsischen SChweiz unterwegs. Da ist natürlich einiges zusammengekommen. Dies ist ein Blick vom Lehnriff. Im Hintergrund kann man (auf der anderen Elbseite) die Zschirnsteine, Zirkelstein und Kaierkrone erkennen. Rechts den markanten Rauschenstei
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51,5 °
Am vergangenen Wochenende ging die Sonne auf 51,5° auf. Damit hatte man auch an Stellen Licht, die fast das ganze Jahr morgens im Schatten liegen. Diese Felswände in den Affensteinen kann man wirklich nur jetzt fotografieren. Da ist es natürlich ein Volltreffer, wenn dann noch Licht und Nebel mitspielen. Heute früh um 4 Uhr war ich nochmal an der gleichen Stelle. Von Nebel war aber nichts zu sehen und das Licht war auch nicht so schön. Mal wieder umsonst auf den Berg gequält...
Nebel satt...
Noch ein Foto vom vergangenen Wochenende. Wir hatten nach mehreren Regentagen und einer kühlen Nacht reichlich Nebel. Dieser Felsen (die Pechofenspitze) ist auf einigen meiner Fotos (die mit der Kiefer am Gleitmannshorn oder dem Raubschloss) im Hintergrund zu sehen. Meist hebt er sich kaum von den anderen Felsen ab. Etwas Nebel bringt gleich ein wenig Abwechslung in die Szenerie und man kann so manches neue Motiv erkennen.
Sanfte Felsen...
Morgens um kurz nach vier ist die Lichtstimmung im Elbsandsteingebirge derzeit am schönsten. Bevor die Sonne aufgeht, erwischt man den Übergang von der blauen Stunde zum ersten Rot des Morgenhimmels. Mich erinnert diese Landschaft dann manchmal an Asien. Irgendwie sieht alles so geheimnisvoll und exotisch aus. Allerdings kommt das nur auf manchen Fotos so schön raus. Auf anderen ist es dann wieder "richtig sächsisch".
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Heringstein bewölkt...
Am Samstag war Grillparty der Elbsandsteinfotografen. Zum ersten Mal seit Wochen klarte es mehr und mehr auf. Es hatte tagelang geregnet und die Luftfeuchtigkeit lag bei 100 %. Also fiel recht schnell der Entschluss, nach dem Grillen gleich auf einen Berg zu laufen und das Wetter auszunutzen. Um Mitternacht ging es dann los nach Schmilka. Dann noch zwei Stunden im Auto gedöst und um drei Uhr mit zwei anderen fotografen auf die Affensteine gewandert. Einer von uns hatte zwischendrin noch zwei Pol
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Pastell...
Mal wieder die übliche Aussicht vom Gleitmannshorn mit einer anderen Lichtstimmung. So langsam habe ich alles durch, irgendwann erwische ich auch noch mal "richtigen" Nebel. Pastell finde ich aber auch ganz nett. Natürlich im Hochformat, muss ja was für meinen Spitznamen tun...
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Nebelmorgen
Ein Bild aus dem letzten Herbst, entstanden im Elbsandteingebirge
Fernblick...
So eine schöne Fernsicht hatten wir hier schon lange nicht mehr (seuftz...). Das Foto ist aus dem letzten Herbst. Im Vordergrund müsste die Lehnkuppel sein, im Hintergrund Kaiserkrone und Zirkelstein im Nebel und ganz hinten die Zschirnsteine. Hoffentlich gibt es bald mal wieder ein Sommergerwitter und etwas Nebel.
Morgenglühen...
So einen Sonnenaufgang hatte ich in der Sächsischen Schweiz nicht alle Tage. Es ist aber auch schon ein etwas älteres Foto. Die Sonne geht irgendwo über den Affensteinen auf und normalerweise wäre links des Riffs im Vordergrund der Bloßstock zu sehen. An diesem Morgen war der Nebel aber etwas zu hoch und viele Felsen sind abgesoffen... Wäre schön, wenn es mal wieder so einen Morgen gäbe. Beim derzeitige Ostwind wird das aber wohl eher nichts Mir gefällt die reduzierte Landschaft.
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Licht an...
Da es draußen abwechselnd stürmt und regnet, kann ich mich nochmal um die "unvollendeten" Fotos auf meiner Festplatte kümmern. Die Barbarine am Pfaffenstein ist auch so ein schwieriges Motiv. Grauverlaufsfilter kann man kaum nehmen, da dann die Felsnadel unweigerlich oben mit abgeschattet wird. Jetzt habe ich es mal mit einer Belichtungsreiche probiert. Im November und Januar geht die Sonne genau über dem Schnittpunkt von großem und kleinem Zschirnstein auf. Der Wald ist zwar noch etwa
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Aufgeräumt...
... sieht die Landschaft aus, wenn nur genug Nebel drüberliegt. Kein Dorf stört das Auge des Naturfotografen Könnte von mir aus öfter so sein, ich habe es ja nicht so mit den Häusern. Im Moment lädt das Wetter leider nicht zum Fotografieren ein. Letzte Nacht hat es sich gewaltig abgekült und gestern hat es immer mal wieder geregnet. Wir hatten Hoffnung auf Nebel und wollten eigentlich heute früh raus. Aber es war dann leider doch komplett bedeckt und ich habe mich um 2:45 h dann doch lieber noc
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~ Lehnsteig-Blick ~
... zum Freitag gibt es mal etwas aus dem Archiv vom letzten Jahr. Bisher hatte ich keine Lust auf die Bearbeitung dieser Aufnahme. Es handelt es sich hier um HDR, dass in Photoshop noch selektiv bearbeitet wurde. Es gibt nur ein Detail, was mir an dem Foto einfach nicht gefällt. Wer findet es? Viele Grüße, Andreas
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Morgenhimmel...
Das Foto kennt Ihr sicherlich schon (oder zumindest können sich hoffentlich einige daran erinnern). An diesem Baum habe ich mich in den letzten Jahren richtig "autoben" können. Mit den üblichen Mitteln ist dem Kontrast zu Sonenaufgang eigentlich nicht beizukommen. Hunderte Fotos schlummern noch auf der Festplatte. Jetzt habe ich einen Weg gefunden, die Belichtungsreihen so zu verarbeiten, wie ich mit das vorstelle (zumindest halbwegs) und kann mich an die Bilder machen. Im Hochformat m
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Sonnig...
... war es gestern Abend an den Schrammsteinen. Wenn man im Moment aus dem Fenster schaut, ist das schwer vorstellbar. Eigentlich sollte der April doch nun wirklich vorbei sein. Der Kontrastumfang war so gewaltig, dass es mit "normalen" Mitteln nicht zu fotografieren war. Also habe ich mich mal wieder der Hilfskrücke HDR bedient. Es sieht auch schon auf den RAWs recht dramatisch aus, mit weniger bekomme ich es nicht hin. Ich hoffe, dass das noch erträglich ist und sich die Fälle von Au
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Der Baum...
... und zwar der am Gleitmannshorn in der Sächsischen Schweiz, stand schon lange auf meiner Wunschliste. Aber irgendwie haben Wetter und Kontrastumfang mir immer wieder einen Strich durch die Rechnnung gemacht. Ich war zwar einige Male bei brauchbarem Wetter von Ort (etwa 12 Aufstiege in 2011, jedes Mal ein Stunde Autofahrt und 3 Kilometer laufen mit 600 Stufen Aufstieg, danach zurück...), bin dann aber mit den sehr dunklen Schatten nicht zurecht gekommen. Die ganzen Fotos aus den Blendenreihen
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Glitzerwelt...
Irgendwie ist es doch nicht so einfach, einen Märzenbecher mit etwas Wasser im Hintergrund ins Bild zu setzen. Bei offenerer Blende ist das Wasser schön, aber die tiefenschärfe recicht nicht. Etwas mehr abgeblendet passt die Pflanze, aber der Zauber der Reflexe auf dem Wasser geht verloren. Das hier war ein ganz guter Kompromiss, denke iich. Wobei sich dann wieder die Frage stellt, ob Schärfe auf dem Stängel oder den vordersten Blütenblättern...
Volltreffer
Heute zog es mich bei schönsten Frühlingswetter raus in die Sächssiche Schweiz. Dort gibt es im Polenztal das größte Vorkammen des Märzenbechers in Sachsen. Im tiefen Tal ist es allerdings noch recht kühl und an einige Stellen sind noch Schneereste zu ehen. Dementsprechend fangen die Märzenbecher hier erst an zu blühen bzw. bahnen sich derzeit ihren Weg nach oben. Dieser hier hat genau getroffen. Andreas Büttner hat es gesehen und wir haben uns beide am Motiv versucht.
Bunte Welt...
Schon wieder Gleitmannshorn, ich kann aber auch Querformat Einer der vwenigen, halbwegs schönen Herbsttage, die ich dort oben erwischt habe. Das Foto ist aus dem Oktober 2010, in 2011gab es ja keinen richtigen Herbst, sondern nur Böhmische Suppe. Mir gefällt der Blick in die weite Landschaft immer wieder. Bei 16 mm strürzen natürlich die Bäume ein wenig, man möge es mir verzeihen...
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Felsenloser Elbsandsteinwinter
Irgendwie hat es in diesem Jahr mit Felsen, Schnee und mir nicht geklappt (war also genauso wie mit dem Nebel und Herstlaub...). Zwei Sachen waren immer da, aber nie alles zusammen. Deswegen gibt es nur einige wenige Winterfotos, allerdings meist ohne Felsen. Das hier finde ich aber auch so ganz hübsch. Kurz hinter Rathewalde hatte der Rauhreif die Bäume verzuckert. Die Sonne versucht krampfhaft, durch den Dunst zu kommen und alles hatte einen goldenen Touch.
Populismus...
Noch etwas Konservenware. Die Pappeln (Populus spec.) der Napoleonallee vom Lilienstein aus fotografiert. Sonnig auf dem Fels, Nebel im Tal. Schönes Herbstwetter... Mal was ganz anderes, aber auch das ist die Sächsische Schweiz.
Tanzender Nebel...
Etwas Konservenware aus 2010. Der Blick ist ein "Klassiker" der Sächsischen Schweiz, von der Schrammsteinaussicht Richtung Bloßstock und Affensteine. Ganz besonders ist jedoch, dass man die Brosinnadel so schön sehen kann. Das habe ich dort bisher erst einmal erlebt. Es war wirklich ein ganz besonderer Anblick. Der Nebel war sehr dicht und es war ziemlich windig. Die Nebelfetzen tanzten um die Felsen.
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Winterstein
Das ist der offizielle Name des "Hinteren Raubschlosses" im Zschand in der Hinteren Sächsischen Schweiz. Viele fotografieren vom Winterstein, ich finde es jedoch viel besser, wenn er mit im Bild ist. Aus dieser Serie hatte ich schon ein Querformat gezeigt. Ich finde jedoch auch das Hochformat nicht schlecht. Man sieht schön, wie hoch man über den Tal steht. Allerdings muss man da morgens auch vor Sonnenaufgang hoch. Das Auto steht ganz unten...
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Bunte Dunkelheit...
Was soll man machen, wenn der Himmel mal wieder anders ist als erwartet? Der Rauschenstein war schwarz, der Himmel immer noch zu hell. Also war Scherenschnitt angesagt. Ich mags, war aber zugegebenermaßen nicht nur meine Idee Nur zurück war es etwas duster...
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Die andere Seite...
Von dieser Aussicht im Basteigebiet sind fast alle Fotos der berühmten Besteibrücke gemacht worden, die man so in den Weiten des Internets finden kann. Die wenigsten fotografieren aber auch mal in die anderen Richtungen. Dabei gibt es dort mit dem Kleinen Wehlturm und weiteren Felsen auch noch schöne Motive. Dieses Foto vom Ferdinandstein auf den Wehlturm ist aus dem letzten Oktober. Es gab Böhmische Suppe satt und die Sonne musste sich durch den Dunst kämpfen. Allerdings sorgte das für ein Farb
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~ Blaue Barbarine ~
Auch wenn ich schon länger nicht mehr aktiv war, so verfolge ich immer noch die Fotos hier im Forum. Ich wünsche allen Frohe Weihnachten und besinnliche Feiertage... Gruß, Andreas
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Parkplatz-Knipserei...
... muss auch mal sein. Die Bastei ist nun wirklich nicht besonders abgelegen und mann muss auch nicht gut zu Fuß sein, um dort hinzukommen. Trotzdem haben einige Stellen ihren Reiz und man muss auch mal ohne schmerzende Füße knipsen können. Lediglich das frühe Aufstehen ist nach wie vor notwendig, um: a) den Sonnenaufgang nicht zu verpassen b) der Touristenschwemme zu entgehen c) vor den üblicherweise in Rudeln eintreffenden Kollegen dort zu sein
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Raubschloss in Pastell...
Mal wieder das Hintere Raubschloss (Winterstein), diesmal zur Blauen Stunde (ca. 40 Minuten vor Sonnenaufgang). Wir waren wohl in diesem Jahr schon 12 mal dort, aber immer ohne die ersehnte Aussicht. Aber sechs Kilometer laufen und 500 Stufen hoch hält zumindest etwas fit und ist zur Not auch noch vor der Arbeit zu schaffen. Dafür wurden wir aber mit einer Vielzahl anderer Licht- und Farbstimmungen belohnt, die jedes Mal wieder einzigartig waren.
Morgennebel...
In den letzten Wochen dominierte ungewohnt schlechte Sicht das Wettergeschehen. Sonnenauf- und -untergänge gingen in trüber Suppe unter und in diesem Herbst war die Ausbeute an schönen Motiven trotz etlicher Wanderei doch eher mickrig. Am Lehnsteig gab es nach Sonneaufgang dann aber doch noch die eine oder andere schöne Herbststimmung und diese Sicht auf den Rauschenstein war gar nicht so übel. Aufgenommen vor etwa zwei Wochen, als die Laubfärbung schon ziemlich kräftig war. Das ist übrigens der
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Einsam...
Auf dem Rückweg von der Bastei bin ich immer wieder an diesem schönen Ahorn vorbei gekommen und dachte mir, wie der wohl im Herbst aussehen könnte. An Sonntag letzter Woche war es mal wieder extrem diesig und die Fotos im Elbsandstein waren nicht das, was ich mir vorgestellt habe. Als ich kurz vor Pirna war, passt das Licht und der Himmel hatte auch noch ein schönes Wolkenband. Vollbremsung, auspacken, Stativ aufbauen und ich hatte das Bild, das schon so lange in meinem Kopf herumspukte. Man be
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Diagonal...
An diesem Grasbüschel auf dem Kleinen Winterberg bin ich schön einige Male vorbei gerannt und dachte, dassc er ein ganz nettes Motiv wäre. Letzte Woche war nun das Licht zu trübe für Landschaftsknipserei und der Grasbüschel hatte genau die richtige Farbe. Da das 60er Maskro in der Tasche war, habe ich die Gunst der Stunde genutzt und bin ganz zufrieden mit dem Ergebis. Ich mag diagonale Linien und Strukturen. Der Elbsandstein besteht eben nicht nur aus großen Felsen und weiter Landschaft
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Kipphornaussicht
Hier bietet sich der Blick von der Kipphornaussicht im sächsischen Teil des Elbsandsteingebirges, die Grenze zur Böhmischen Schweiz verläuft nur wenige Meter links vom Standort. Der Blick wendet sich hier in Richtung des Elbtals der bereits in Böhmen verläuft. Zur Bearbeitung: Ich habe nur den Kontrast und die Helligkeit etwas hoch gedreht.
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Wildwasser...
Nachdem ich nun schon eine ganze Weile den sächsischen Teil des Elbsandsteingebirges unsicher mache, war nun auch mal ein Abstecher nach Tschechien an der Reihe. Die Kamnitz (Kamenice) ist ein Nebenfluss der Elbe, der sich bis Hrensko durch sehr enge Schluchten seinen Weg sucht. Vor zwei Jahren hat ein fürchterliches Hochwasser einige Nebenflüsse der Elbe, darunter Kamnitz und Kirnitzsch, verwüstet. Nun war ich zum ersten Mal wieder in der Klamm und man sieht teilweise noch heftige Spuren. Mit e
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Farbrausch am Zirkelstein
Ich habe das Foto nochmal hochgeladen. Irgendwie hat mir die Schärfung an ein paar Kanten nicht gefallen. Jetzt ist es besser... Der Zirkelstein ist mir als Motiv nicht so recht gewogen. Ich habe schon einige Male versucht, einen sinnvollen Bildaufbau zu bekommen. Aber so richtig zufriedenstelleng war es meist nicht. Entweder geht der kleine Stein in der Landschaft unter (weil man deutlich höher steht) oder man sieht nur seinen mächtigen Fuß (und die Spitze geht unter). Jetzt habe ich es mal von
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Die ersten Sonnenstrahlen Schrammsteinaussicht im Morgennebel
Serie mit 2 Bildern
Bilder aus dem Elbsandsteingebirge
Stürmisch...
Nachdem es gestern schön nebelig im Elbtal war, haben wir heute früh noch einen Anlauf gestartet. Im Kirnitzschtal war nichts, aber auch wirklich gar nichts an Nebel. Obwohl es recht kühl war und stellenweise sogar gefroren hatte. Wir sind dann von Schmilka über den Lehnsteig hoch. Oben war es kalt, sehr windig und das Elbtal war fast nebelfrei. Schön war es trotzdem und man hatte mal Zeit zu gucken
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Rauschenstein
Den Rauschenstein nach Sonnenaufgang habe ich heute schon gezeigt. Ich fand auch den Kontrast vor Sonnenaufgang klasse. Der relativ finstere Fels im Nebelmeer. Hat auch einen gewissen Reiz (mir gefällt es fast noch besser als die Version mit Licht). Morgen früh geht es nochmal los. Mal sehen, was kommt. Der Wetterbericht ist gut. Sternenklar und eventuell Nebel. Auf dem Rückweg dann noch frische Brötchen besorgen und danach mit meiner Frau frühstücken. Viel besser kann ein Sonntag nicht beginnen
Pastell...
Ich bin ja ein Freund etwas reduzierter Fotos und mag auch gern Teleperspektiven. Es ist immer wieder schön, wenn man oben auf einem Felsen steht und sich mit etwas mehr Brennweite die schönsten Punkte rauspicken kann. Heute früh kam die Sonne über den Winterberg und zauberte kurz davor ein wunderbares Licht über den Nebel.
Fernsicht...
Im Elbtal war der Nebel heute recht dicht. Darüber war aber eine einwandfreie Fernsicht. Ich musste mich allerdings zeitig wieder auf den Weg nach Dresden machen. Ansonsten hätte ich dort oben noch eine ganze Weile sitzen bleiben können.
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