werden wenig eingestellt. Darum erlaube ich mir hier dieses Kuckucks Männchen einzustellen.
Ich durfte ihn über eine Stunde aus ca 60 Meter beobachten und viele Bilder schiessen. Hier beschäftigt er gleich zwei Wirts Vögel.
Hoffe ihr könnt euch eure Geschichten dazu selber reimen.
Es grüsst euch robert
Bei dem Ansitz auf Bienenfresser rief plötzlich weit entfernt ein Kuckuck aus tiefer Kehle. Unüberlegt rief ich aus der Langeweile heraus ein paar mal gug-gug. Keine 15min später saß er plötzlich auf einer Entfernung von rund 5 Metern, ein tolles Erlebnis. Ohne jeglichen Zwang saß er schließlich 4 mal auf dem Ast, insgesamt knapp eine halbe Stunde.
Es kam mir vor wie ein wie ein ewiger Streit. Immer wieder suchte der Kuckuck diese Stelle auf und immer wieder griff das Schwarzkehlchen an. Dies hier war übrigens mein erster Versuch diesen Streit zu fotografieren. Ich war selbst ein wenig davon überrascht
Ich hoffe ihr könnt noch Kuckucksbilder sehen. Im Moment bin ich etwas auf Archivbilder angewiesen.
Gruß
Daniel
Foto vom fliegenden Kuckuck, dessen Silhouette an die Form eines Falken erinnert.
Das ist eine Form von Mimikry, um den Wirtsvögeln die Anwesenheit eines Greifvogels vorzutäuschen und diese so von ihrem Nest zu vertreiben.
Was danach passiert, sollte jedem bekannt sein
...ein Kuckuck saß und lauthals verkündete: ich bin wieder da !
Kuckucke sind Langstreckenflieger und bleiben meist nur 4 Monate im Revier, so dass sie direkt bei der Ankunft mit der Balz beginnen.
ohne Tricks und Tarnung? Geht nicht! Hätte ich auf jeden Fall bis Vorgestern geantwortet. War mit Frau übers Wochenende in Bayern radeln, auf einer Wiese haben wir ein Stück in der Sonne gelegen (gabs tatsächlich an 2 Tagen), als wir weiter wollten sah ich einen größeren Vogel in den Randbäumen unruhig mal auf den Boden und wieder zurück fliegen. Der Blick durchs Fernglas liess mich staunen. Einige Leute spazierten recht dicht an ihm vorbei. Also das 200-500 aus dem Rucksack, Versuch macht klug.
Keinen Spaß versteht "mein" Schwarzkehlchen bei seinen Angriffen.
Auf den vorangegangenen Bildern, sieht man immer nur Scheinangriffe. Ich habe aber genügend Szenen, auf denen sich das Schwarzkehlchen regelrecht in Auge und Schnabel des Kuckucks verkeilt.
Die ganze Serie ist wie immer auf meiner Homepage zu finden.
Gruß
Daniel
Hallo,
ich hoffe das neue Jahr beschert mir wieder ein paar neue Aufnahmen vom Kuckuck. Im letzten Jahr konnte ich fast alle Aufnahmen realisieren, die mir so durch den Kopf gingen, aber die ein oder andere Szene hätte ich dann doch noch gerne festgehalten.
Hier eine typische Aufnahme, die den Kuckuck bei der Nahrungssuche auf dem Boden zeigt.
Ich hoffe eine kurz nach dieser Aufnahme gefundene Rupfung gehörte nicht dem Kameraden hier auf dem Bild. Infos zum Kuckuck und der Rupfung findet ihr in
Hallo zusammen,
heute habe ich ein paar Aufnahmen für einen Vortrag rausgesucht und es mach wirklich großen Spaß,beim Anblick der Aufnahmen das Erlebte noch einmal Kopf abzuspielen.
In ein paar Wochen kehren sie aus den Winterquartieren zurück und ihr typischer Ruf halt wieder durch Wald und Flur.
LG und einen schönen Sonntag noch
Michael
Ich zeige heute diesen Kuckuck vom letzten Mai, weil ich auch "Sehnsucht nach Grün" habe.
Vielleicht kommt er ja dieses Jahr wieder ins Revier und vielleicht gelingt es mir dann, so ein Foto zu machen, das technisch einwandfrei ist. Aber das Naturerlebnis mit diesem Kuckuck war entscheidend und es war ausgesprochen spannend.
Bis zu 110 Wirtsvögel sind bekannt, in denen der Kuckuck seine Eier im Nest platziert und das Bebrüten und die Aufzucht der Jungen dann den tw. viel kleineren Singvögeln überlässt!
Mein persönliches Highlight aus 2016. Darauf habe ich sehr lange gewartet.
Meine erhofften Gegenlichtaufnahmen schwanden mit jeder Minute in der die Sonne höher stieg. Das Maß war fast erreicht und ich wollte zusammenpacken. Weit und breit keine Spur vom Schwarzkehlchen, während der Kuckuck "gelangweilt" auf seinem Ansitz saß.
Doch dann war es so weit. Ein kurzer Alarmruf des Schwarzkehlchens und da war es auch schon. Es griff an, beide erhoben sich in die Luft und zum Glück verlor ich
Im Wirrwarr eines Feldgehölz-Pappelstreifens sah ich ihn, vor genau einer Woche (oder vier Monate vor Weihnachten). Er flog ab und landete ein Stück weiter in der nächsten Pappel. Im ersten Augenblick hielt ich ihn aufgrund seiner spitzen Flügel für einen Falken (wer hat das nicht schon auch einmal?). Doch spätestens am weißen Fleck auf seinem Hinterkopf erkannte ich ihn, den man hier nicht sieht. Es ging auf Mittag zu, es war heiß und die Sonne schien grell, wie heute. Auch an den weiß umsäumt
Hallo zusammen,
es ist bisher ein ziemlich verrücktes Fotojahr für mich gewesen.
Anfangs ging fast nichts und alle geplanten Vorhaben waren nicht erfolgreich.
Aber zum Glück kommt es meist ganz anders als man denkt und es gibt immer wieder neue Überraschungen,wenn man nur dran bleibt und sich nicht von Rückschlägen demotivieren lässt.
So konnte ich einige Arten zum ersten mal fotografieren und sogar einige "seltene Gäste" in Thüringen ablichten,dazu aber später einmal mehr.
Nach mehrer
Der Jungvogel hatte sich auf einen Holzstapel am Waldrand nieder gelassen.Er musste sich wohl jetzt alleine ernähren,von den Gasteltern war keiner zu sehen.
Im Teichgebiet begegnet man ihnen überall,
doch kommen sie selten ideal geflogen. Habe auch mehrfach beobachtet
wie Pirole den Kuckuck verjagd haben, war dafür leider immer zu langsam.
Beste Grüße Thomas
Die Sonne ist gerade aufgegangen und wird in wenigen Minuten auch den dunklen Teil des Schilfes erleuchten . Der Drosselrohrsänger singt im wärmenden Licht seine laut vorgetragene Strophen...Immer, wenn ich an der Stelle vorbeifahre, grüße ich ihn in Gedanken...
Viele Grüße
Oli
Hallo,
die letzten Wochen verbrachte ich fast ausschließlich mit der Kuckuckfotografie. Es zahlt sich dann doch immer wieder aus, sich längere Zeit mit einem Motiv zu beschäftigen. Leider fehlen mir noch richtige Aufnahmen vom Weibchen, sie ist nur sehr selten zu sehen, vermutlich weil sie gerade auf Eiern sitzt und brütet
Der Kuckuck im Bild durchstreift regelmäßig auch das Revier des Schwarzkehlchens, so dass Streit vorprogrammiert war. Allerdings passierte das eher selten genau vor der Kame
Weithin zu hören ruft er seinen Namen in Feld, Wald und Flur hinaus.
Der rote Rachen ist seine Lebensversicherung als Jungvogel, denn dort stopfen seine Adoptiveltern alles hinein was sie finden können.
Hier ruft er gerade von einer abgestorbenen Akazie.
Hallo,
ein klassisches Kuckucksportrait.
Der starke Wind machte dem Kuckuck den Mittagsschlaf sichtlich schwer. Ständig musste er sich neu ausrichten, aber hin und wieder fielen ihm auch die Augen zu
Auf dem Bild hier wurde er gerade von einer Böe erfasst.
Gruß
Daniel
Habt ihr ihn schon gehört ?
Sie rufen gern von den obersten Spitzen der Bäume. Da der frisch treibende Baum jedoch von der viel tiefer liegenden Kiesgrube emporwuchs, konnte ich den Kuckuck von meinem Standort aus, aus einer fotografisch idealeren Ebene fotografieren .
Oh je, der arme Teichrohrsänger hatte den Kopf manchmal recht tief um orangefarbenen Schnabel des Kuckucks. Immer wieder stopfte dieser Insekten in den nimmersatten Rachen. Kurz vor dem Ausflug und besonders dann außerhalb des Nestes hackte der Jungkuckuck regelrecht nach dem TRS. Hochachtung vor der Leistung des fütternden Paares und immer wieder Staunen vor der Natur.
Viele Grüße
Oli
Kuckuck mit den Wirtsvogel einer Bachstelze !
Dieses Kuckuck Bild ist ein Naturdokumente, fototechnisch ging da nicht mehr weil dieses Bild im Morgengrauen entstanden ist.
Entfernung zum Motiv ca. 30-40 Meter !
Canon 1DX , 4/600 L IS II + 2-fach Konverter = 1200 mm BW
ISO 2500 , großer Bildausschnitt. Das soll nur erklären warum da nicht so viele Details sind.
Näher heran wäre hier nicht möglich gewesen ohne den Vogel zu stören .
Wildlife Germany August 2015
Kuckuck (Cuculus canorus)
Cuckoo
Cuco
Tag 17: Der kleine große Kuckuck bettelt nun ohne Unterlass und kann es kaum erwarten, dass ihm das nächste Insektenpaket in den orangefarbenen Rachen geschoben wird. Nachdem er 1 Tag vor dieser Aufnahme bereits zu klettern begann, dachte ich, dass er flügge ist, wie am Anfang des Videos in der "Windsequenz" zu sehen ist. Einen Tag ließ er sich noch verwöhnen und flatterte am nächsten Morgen aus dem Nest.
Er hat in rund 18 Tagen allen Unwettern, Windböen, Gewittern und 40 Grad Hitze st
Die Freude war nach dem gelungenen Ausflug umso größer, ihn wohlgenährt und agil anzutreffen. Die Größenunterschiede werden nun von Tag zu Tag gravierender. Der clevere Kuckuck war am Dauerbetteln und die an eine Luftpumpe erinnernden Rufe schon von weitem zu hören. Nur 3 Meter neben dem verlassenen Teichrohrsängernest saß er im Schilf und ließ sich aller 5 min fürstlich bewirten. Er flog aber auch schon sehr gut und ließ sich in den beanchbarten Weiden nieder, ermöglichte so relativ freie Sicht
dachten sich wohl die beiden Teichrohrsänger und fütterten den Jungkuckuck gemeinschaftlich. Doch der Reihe nach: Mein riesengroßer Dank gilt einem sehr netten Menschen und Kuckucksexperten, der mir das Vertrauen schenkte und die Möglichkeit bot, das Leben des Kleinen mit zu verfolgen. Ab Tag 7, als der Jungkuckuck bereits befiedert war und gerade mit dem Auge über den Nestrand schaute, war ich bei in regelmäßigen Abständen bei ihm. Wie beim Wendehals und anderen Arten, die ich am Nest fotografi
Drei Tage nach dem ersten Besuch passt der Kuckuck nicht mehr in das Nest,
inzwischen hat er es verlassen, man hört seine Bettelrufe aus der Umgebung.
Beste Grüße Thomas
Der rote Sperrrachen ist fast immer offen und die Bettelrufe hören kaum auf,
so animiert er seine Wirtseltern zu Rekordleistungen. Als die Sonne dann rum war, hat er mir leider den Rücken zugedreht.
Es war ein herrliches Erlebnis und nach fast 40 Jahren Naturfotografie mein erster Jungkuckuck. Herzlichen Dank dem Hinweisgeber!!!
Beste Grüße Thomas
wird groß geschrieben. Wenn die Kotübergabe nicht gelingt holen die Altvögel den Ballen vom Boden und bringen ihn weg, nichts soll das Nest verraten. Wirklich aufopferungsvoll kümmern sich die Wirtsvögl um den Dicken und oben aus den Bäumen ruft der Kuckuck ......
Das Foto entstand vor dem zuletzt eingestellten, die Sonne war noch durch Bäume verdeckt.
Beste Grüße Thomas
Die Sonne war heute richtig brutal, da habe die Teichrohrsänger sich abgewechselt.
Einer hat den Dicken beschattet und einer hat ihn gefüttert.
Beste Grüße Thomas
Ich bin viel in der Natur,und erwarte nichts.
Und dann kam er einfach vorbei geflogen.
Ich freu mich,da ich vorher noch nie einen gesehen habe,nur gehört.
Überraschungsgast beim gestrigen, ersten Versuch auf Bienenfresser
Diesen Frühling habe ich sehr viele Kuckucke gesehen und noch mehr gehört, aber keiner kam so nah wie dieser.
VG Thomas
Nachdem ich mich nach einem relativ erfolglosen Tag schon wieder ins Auto gesetzt hatte um nach Hause zu fahren, sah ich im Vorbeifahren zufällig diesen Kuckuck auf einem Pfahl sitzen. Leider war er durch sehr viel Vegetation verdeckt, so dass ich ihn nicht direkt aufnehmen konnte. Als er abflog schnappte ich meine Ausrüstung, setzte mich an eine bessere Stelle, warf eine alte Decke zur Tarnung über mich und hoffte, dass er wiederkommt. Und tatsächlich: Keine zehn Minuten später konnte ich diese
Kuckuck, Kuckuck!
Wenn man ihn das erste Mal im Jahr hört, soll man auf seine Geldbörse klopfen und der Inhalt wird sich dann verdoppeln.
Nur dumm, das ich selten mein Portemonnaie im Fotorucksack habe
auf einen Kuckuck, der bis dahin ganz fröhlich vor sich hin kuckute
Der Wiesenpieper hatte ganz in der Nähe sein Gelege und verteidigte es mit einer solchen Ausdauer, dass der Kuckuck schließlich das Weite suchte. Diese Szene war ein wahrer Glücksfall und ist aus dem Auto heraus entstanden. Die schwarzen Punkte sind übrigens keine Sensorflecken sondern zahllose Insekten. Aufnahme aus dem Frühjahr.
...sind die Rufe des Kuckuck, als Langstreckenzieher verlässt er Anfang August wieder sein Brutrevier.
Das Bild habe ich mit dem ersten Licht fotografiert.
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