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~ Rehbock im Bast ~
Dieses Rehfoto war das erste einer ganzen Serie. Ein paar Rehe lagen an einem Dickicht am Feldrand, woraufhin ich mich ihnen in einem tiefen Graben genähert habe. Als ich nah genug dran war, hieß es warten. Irgendwann stand dieser Rehbock auf und zog aufs offene Feld. Dieses erste Foto machte ich noch durch einiges offenes Gestrüpp hindurch, wodurch die verwaschenen Effekte im Umfeld erzeugt wurden. Am Ende konnte ich noch eine ganze Serie von diesem und weiteren Rehen machen, aber keines der fo
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~ Im Schneetreiben ~
Rehe im Schneesturm.
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~ Im Kornfeld ~
Die Blattzeit des letzten Jahres fiel sehr passend mit einem Besuch bei meinen Eltern zusammen. Bereits auf der ersten Tour in meiner dortigen Lieblingsecke konnte ich diesen kapitalen Rehbock mit einer Ricke beobachten. Ihr Einstand war jedoch sehr ungünstig an einer Maisfeldecke gelegen, von welcher aus sie beide Seiten recht offen einblicken konnten. Mit viel Mühe kam ich gleich am ersten Abend auf gute Fotoentfernung an sie heran, als sie plötzlich beide die Flucht ergriffen. Am Weg etwas en
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~ Feinschmecker ~
Eigentlich kommen bei mir jedes Jahr einige neue Rehfotos in die Sammlung. Es klappt jedoch nur selten, dass ein Rehbock mal ein paar neue Szenen vor der Kamera durchspielt. Er hier tat mir den Gefallen und zeigte sich als Feinschmecker.
~ Im Kornfeld ~
Vor allem in der Brunftzeit kann man jungen, unerfahrenen Rehböcken besonders gut auf die Pelle rücken. Dieser hier ließ sich nur bedingt stören, da er hinter einer Ricke her war. Bei diesem kleinen Jährling nahm ich an, dass er nicht allzu viele Chancen hat, aber ich wurde eines besseren belehrt. Er kam mit viel Ausdauer tatsächlich an sein Ziel.
~ Begenung am Morgen ~
Zur Brunft des Rehwilds macht es mir immer besonders viel Spaß morgens in den Feldern unterwegs zu sein. In diesem Jahr wird es bei mir vermutlich sehr eng und ich werde die Zeit kaum nutzen können, aber sie kehrt ja zum Glück jedes Jahr wieder.
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~ Am Abend ~
Vor einigen Tagen war ich mal wieder mit meinem Freund Alex Ahrenhold fotografieren. Wir treffen uns meistens in einem NSG, das recht günstig gelegen ist und schauen nach Wasservögeln. Da aber außer ein paar Teichrohrsängern und Graugänsen nicht allzu viel zu holen war, haben wir uns entschlossen nochmal eine Runde in den umliegenden Wiesen zu drehen. Innerhalb kürzester Zeit konnten wir mehrere Rehe fotografieren. Dieses Foto gefiel mir aus der Serie am besten.
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~ Morgens in den Feldern ~
Über Ostern hat die Zeit morgens und abends immer mal wieder zu kurzen Fototouren gereicht. Die Feiertage kommen mir da immer besonders gelegen, weil auch insgesamt viel weniger Menschen unterwegs sind. Am Ostermontag ergab sich dann diese wunderbare Situation in einem aufkommenden Rapsfeld.
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~ Frisches grün ~
Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder fotografieren. Zusammen mit Dominik Janoschka konnte ich mich relativ gut einer Gruppe Rehe nähern, die sich von uns zum Glück nicht weiter stören ließen.
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~ Im Lichtkegel ~
Die Region in der ich aufgewachsen bin (östl. Niedersachsen) ist hauptsächlich durch Felder und kleinere Waldparzellen geprägt, die ohne jegliche Form von Hügeln daherkommen. Früh morgens hat man dadurch manchmal die Chance auf schöne Lichtstimmungen mit flacher Sonneneinstrahlung. Diese Aufnahme habe ich weniger als einen Kilometer von meinem Elternhaus entfernt aufgenommen.
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~ Schönheit ~
Für viele Fotografen muss ein Reh etwas auf dem Kopf haben. Ich selbst kenne es nur zu gut, dass man bei einem Rehbock zwei Mal hinschaut, während man eine Ricke schnell als Ricke abtut. Sie haben aber auch alle ihre ganz persönlichen Gesichter und sehen auch ganz unterschiedlich aus. Mit der Zeit habe ich auch sie als Motiv schätzen gelernt und freue mich immer, wenn mich diese großen, anmutenden Augen aus einem Kornfeld heraus anschauen. Das gleiche Reh gab es hier bereits einmal zu sehem: ~ I
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~ Im Flug ~
Eine weitere Aufnahme aus dem Sommer letzten Jahres. Ich kanns kaum erwarten, dass es wieder losgeht.
~ Morgens im Revier ~
Im letzten Jahr habe ich mich mal wieder etwas mehr mit dem Rehwild beschäftigt. Hat auch mal wieder Spaß gemacht.
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~ Im Kornfeld ~
Spielereien und seltene Motive hin oder her. An klassischen Rehfotos habe ich doch immer wieder Spaß.
~ Vollspeed ~
Eine Nachlese aus der Blattzeit. Der junge Rehbock stand mit einer Ricke vor einem Dickicht. Erst sah es so aus als würden sie in dem Gemisch aus Brombeeren und Brennnesseln verschwinden. Irgendwann machte die Ricke zwei Schritte in Richtung Wiese und sofort begann wieder das Treiben. Dabei rannten sie an mir vorbei und ich konnte einige Actionszenen festhalten.
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~ Überraschung ~
Während der Brunftzeit des Rehwilds fuhr ich bei zunehmender Dunkelheit an zwei Rehen vorbei. Weil sie sehr nah am Weg standen, drehte ich das Auto halt kurz und riskierte mal einen Blick durch die Kamera. Etwas überrascht stellte ich fest, dass es sich um einen schwarzen Bock handelt, den ich bislang noch gar nicht kannte. Am nächsten Morgen wollte ich direkt wieder zu der Stelle und stellte mir top motiviert den Wecker auf halb sechs. Als ich dann um kurz vor acht von alleine aufgewacht bin (l
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~ Sommerabend ~
Diesen Rehbock habe ich in diesem Jahr schon mehrfach gesehen und auch schon fotografiert. In der Blattzeit habe ich mich mehrfach auf die Suche nach ihm begeben. An diesem Abend zog er aus einem Wildacker mit Sonnenblumen, dicht gefolgt von einem neugierigen Kitz. Als ich ihnen etwas auf die Pelle gerückt war, bekam das Kitz Wind von mir und machte sich schnell aus dem Staub. Der testosterongetriebene Bock wollte sich jedoch nicht so schnell verdrücken und zog es vor im Gegenlicht, vor den Sonn
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~ Im Regen ~
Eine weitere Aufnahme des verregneten Pfingstwochenendes. Während ich das Reh angepirscht habe, waren wir beide etwas über den kräftigen Hagelschauer verwundert. Zum Glück schluckte dieser auch viele meiner Geräusche, weshalb ich mich dem Reh gut nähern konnte. Dort angekommen regnete es immernoch und ich konnte diese Aufnahme machen. Kurz darauf gelangen mir auch noch einige formatfüllende Regenbilder von ihr, aber bei dieser Aufnahme kommt die Situation meiner Meinung nach besser zur Geltung.
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~ Unterwegs im Klee ~
Letztes Jahr während der Blattzeit konnten Alex Ahrenhold und ich eine spannende Entdeckung machen. Zu später Stunde sahen wir eine Ricke mit einem schwarzen und einem braunen Kitz. So eine Situation konnte ich zuvor erst einmal beobachten. Am nächsten Tag wagten wir einen Versuch und konnten einige Aufnahmen machen. Zu sehen ist die Ricke mit ihrem schwarzen Kitz. Das braune stand etwas weiter rechts.
~ In den Blüten ~
Vor kurzem hatten wir eine Phase mit relativ starkem Wind. Für mich sind es immer super Gelegenheiten, um mal nach dem Rehwild zu sehen. Der starke Wind schluckt die Geräusche und man kann sich relativ gut anpirschen. Bei diesem Bild habe ich mich durch den dünn gewachsenen Rand eines Maisfelds geschlichen. Dabei habe ich vor allem darauf geachtet, dass immer noch eine Maispflanze zwischen mir und Ricke stand. Ich konnte sie dadurch im Blick behalten und sie konnte mich nicht klar ausmachen. Am
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~ dreamy ~
Diese Aufnahme habe ich am Anfang des Sommers gemacht. Die Abendsonne schien tief über die Wiesen im Moor und die Vögel waren eifrig dabei zu singen. Weiter hinten auf einer Wiese entdeckte ich ein paar Rehe, die hinter einer dünnen Buschreihe standen. Das Motiv hatte ich mir schnell ausgeguckt. Jetzt hieß es unbemerkt zur Buschreihe pirschen und eine Lücke in den Blättern finden. Hat glücklicherweise alles geklappt und ich kam zu dem Foto, das ich mir bereits an der Straße ausgemalt hatte.
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~ schwarz ~
Letzte Woche war ich mal wieder bei einem Heimatbesuch in meinen alten Fotorevieren unterwegs. Im letzten Winter konnte ich dort eine schwarze Ricke entdecken, die ich bislang nicht kannte. Als ich sie jetzt in einem Sprung Rehe entdecken konnte, war ich froh zu sehen, dass sie noch lebt. Sie stehen allerdings immer mitten im Feld und man kann sich kaum auf Fotodistanz nähern. Hier konnte ich sie kurz nach einem heftigen Hagelschauer mal erwischen. Immer wieder schön!
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~ Frühjahrsmüdigkeit ~
Vor kurzem habe ich mich einige Tage mit einer Gruppe Rehe beschäftigt. In dem Gebiet waren 17 im offenen Feld unterwegs, wovon 14 immer zusammenlagen und eine Dreiergruppe etwas abseits war. In drei Richtungen hatten sie mehrere hundert Meter freies Feld und in der letzten Richtung kam ein kleiner Fluss. Was tun? Den Wind checken und sich was überlegen. Ich bin also geduckt über den Acker hinter dem Fluss gepirscht. Die Rehe lagen in etwa 50-100m vom Fluss entfernt und die Deckung war nicht son
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~ endless summer ~
Noch ist das Wetter sommerlich und die Sonne beschert uns ein paar schöne Tage. Die Hirsche röhren bei uns zwar schon, aber eine richtige Herbststimmung mag bei mir noch nicht aufkommen. Deswegen nochmal ein Reh aus dem Sommer 2011. Ich habe zur Zeit keinen Monitor zur Verfügung und hab es deswegen nur am Laptopmonitor gesehen. Kann also sein, dass die Farben etwas seltsam erscheinen.
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Vor dem Aufstehen
Viele von euch kennen solche Situationen bestimmt. Früh morgens vor Sonnenaufgang ergeben sich manchmal die schönsten Stimmungen.
kratz kratz
Ich komme einfach zur Zeit während des Studiums nur selten in die Felder um neue Rehfotos zu machen, leider. Mein aktuelles Fotoprojekt nimmt alle Zeit in Anspruch und daher gibts nochmal eine schwarze Ricke aus 2009 zu sehen, um meine kleine Serie etwas fortzusetzen. Die Ricke war auf einer Seite blind und das Auge war getrübt. Trotzdem konnte sie erfolgreich ein Kitz großziehen, das zu dem Zeitpunkt gut genährt aussah. Ich beobachtete die Gruppe eine ganze Weile und die Ricke wurde mehrere Mal
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Goldener Oktober
Der Herbst ist nicht mehr aufzuhalten. Die abgebildete Sechser hatte Gesellschaft von einer schwarzen Ricke.
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Geschwister
Hey, dieses Foto ist sicherlich kein Bild, das den Betrachter umhaut, aber es zeigt eine Rarität der deutschen Tierwelt. Schwarzes Rehwild hat ja sowieso nur ein kleines Verbreitungsgebiet in Deutschland und selbst dort gehört eine Menge Glück dazu, zwei unterschiedlich gefärbte Rehkitze zu entdecken. Die Ricke der beiden Kitze war ebenfalls braun. Ich konnte diese Farbkonstellation erst zum zweiten Mal beobachten.
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Endlich kommt die Mama!
Dieses Foto entstand am selben Abend, wie mein schwarzer Rehbock im Kornfeld ( ~ Im Kornfeld+~ ). Eigentlich pirschte ich auf einem frischgemähten Streifen neben einer Ricke her, die nur wenige Meter neben mir im Feld unterwegs war. Als war am Ende vom Feld angekommen waren sprang vor mit auf einmal ihr Rehkitz auf, rannte wenige Meter in meine Richtung, fiepte zwischendurch und verschwand im Eiltempo im Kornfeld bei der Mama. Nachdem das Kitz im Feld verschwunden war, war auch der Fotograf dort
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~ Im Kornfeld ~
Schon von weitem konnte man erahnen, um was es sich handelt. Endlich konnte ich mal eine erste Aufnahme von neusten schwarzen Rehbock schießen. Es ist zwar noch nicht alles so, wie ich es gerne hätte, aber über meine ersten Fotos von ihm habe ich mich trotzdem gefreut.
Am frühen Morgen
es gibt doch immer wieder schöne Momente in der Natur
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EOS 400D
Ein altes Bild aus den Anfängen der Wildtierfotografie. Es stammt aus der Blattzeit 2008 und wurde mit damals grenzwertigen Exifs aufgenommen. Bei ISO 800 war das Rauschen schon extrem hoch und das Farbrauschen im Fell blieb nicht aus. Kennt ihr das, wenn man alte Fotos hat, die nicht auf dem neusten Stand der Technik sind, aber von denen man einfach nicht ablassen kann? Dieses Foto hier ist irgendwie so eins für mich.
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Blinde Kuh
Wohl eher schwarzes Reh mit kaputtem Auge. Mir ist das Bild durch Zufall in die Hände geraten und ich fands ganz nett. Da ich zur Zeit außer Uhus nicht viel vor die Linse bekommen habe, gibts halt ein Bild aus dem Archiv.
Im Traumland
Die Pusteblumen auf den Wiesen bieten ein schönes Umfeld für die Rehe, findet ihr nicht auch? Habe die ganze Serie im Eifer des Gefechts mit 260mm Brennweite geschossen und irgendwie nicht gerafft, dass das Objektiv nicht ganz durchgeschoben war. Das ist mir vorher noch nie passiert.
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Junges Männchen
Auch wenn es nur ein Knopfbock ist und kein Kapitaler, ist es trotzdem meine Lieblingsaufnahme vom Wochenende.
Tapetenwechsel
Mein erstes Rehfoto im Raum Osnabrück. Es ist nicht vergleichbar mit der Natur in der Heimat, aber die Begegnung war einfach traumhaft. Ich verbrachte eine sehr harmonische Stunde mit 3 Rehen auf einer Wiese.
Genüssliches Wasserlassen
Wenn Rehe einen entdeckt haben passiert es manchmal, dass sie pinkeln. In einer Situation wären uns die Rehfotos fast durch die Lappen gegangen, weil der Fotograf neben mir sich kaputtgelacht hat. In dieser Situation stand das Rehkitz in der Wiese und hatte dabei diesen Genießerblick drauf. Es machte auch keine Anstalten wegzulaufen, also hab ich nach ein paar Fotos den Rückwärtsgang eingelegt.
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Revierkämpfe
Gestern habe ich ein Bild von einem Rehbock mit einem kaputten Auge gezeigt ( Matschauge ). Bei genau so einem Revierkampf kann sowas passieren. So einen Kampf konnte ich bei Rehwild erst zwei Mal beobachten. Die Entfernung war leider noch sehr groß und es sind alles Ausschnitte. Die Situation wollte ich dennoch gerne zeigen. kleiner Nachtrag: Sowas muss nicht zwangsläufig bei Revierkämpfen passieren. Auch Ricken sind oft auf einem Auge blind, wie dieses Bild zeigt schwarze Farbvariante .
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Matschauge
Diesen Rehbock scheint es damals schwer erwischt zu haben. Ob sich das Auge erholen konnte weiß ich nicht, aber es sah nicht gut für ihn aus. Die Natur ist schon grausam, aber er konnte sich zur Blattzeit trotzdem eine Ricke ergattern. That's nature...
Im sanften Abendlicht
Die Tage werden schon wieder länger und es ist jeden Tag ein bisschen mehr Fotolicht.
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Am Wegesrand
Ein Bild eines schwarzen Sechsers aus meinem Archiv. Das war mein erstes und letztes Fotoshooting mit dem schwarzen Schönling. Er wurde noch im selben Jahr erlegt. Er stand auf einer Wiese und wechselte beim Anpirschen leider ohne mich mitbekommen zu haben auf den Feldweg. Danach hat das Spielchen nicht mehr lange gedauert, weil ich keine Deckung mehr hatte. Nach wenigen Bildern schaute er doch mal was da so klickt....
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der Schwarze aus dem Moor der Schwarze
Serie mit 19 Bildern
Die Serie zeigt die schwarze Farbvariante des Rehwilds. Sie ist seltener als die Braune und tritt vor allem in Norddeutschland auf, allerdings auch im nordöstlichen Holland.
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In jeder Familie gibts ein schwarzes Schaf
Die Aufnahme ist schon etwas älter, aber ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück. Zu der Zeit gab es keine 2km meines Heimatorts entfernt eine schwarze Ricke. Das schwarze Gen war vollkommen ausgeprägt und sogar der Spiegel war pechschwarz. In einem Jahr gelang es ihr zwei schwarze Kitze erfolgreich großzuziehen wie sich im Winter rausstellte. Im Sommer war sie wie vom Erdboden verschluckt. Es ist keine 3 Jahre her, aber die schwarzen Rehe sind dort leider komplett verschwunden. Einer der Jac
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Der Traumbock
Ich habe ihn ja schon ein paar Mal hier gezeigt, aber dieses Foto habe ich noch seit längerem bearbeitet auf dem Desktop liegen, also zeige ich es mal. Die Lichtsituation war leider mehr als schwierig. Die Sonne schien mir genau ins Gesicht und der Rehbock stand direkt in Richtung Sonne, allerdings im Schatten eines Waldes. Es war zum Verzweifeln. Bin gespannt wie er dieses Jahr aussieht.
Im Schatten des Waldes
Dieses Bild fasziniert mich schon seit langem, aber ich weiß nicht genau wieso.
Ach Eike...
...natürlich habe ich dir noch ein paar Bilder vorenthalten, sonst wärs ja langweilig für dich. Irgend ein dusseliges Reh taucht immer mal wieder im Archiv auf. Meistens sind es Rickenbilder, denen ich zum Aufnahmezeitpunkt nicht so viel Beachtung geschenkt habe.
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Sommerabend
An einem heißen Sommerabend konnte kurz nach Sonnenuntergang diese Ricke beobachten. In ihrem Auge sieht man noch leicht die letzten Sonnenstrahlen funkeln. Ich zeige dieses Bild, weil dieses Kornfeld eines meiner Lieblingsfelder in 2010 war. Die Struktur, die hier auch im Hintergrund schön zu sehen ist fand ich einfach klasse. Leider hatte die Ricke derzeit was mit ihrem Auge, was sie aber bei der Blattzeit beim regen Treiben nicht beeinflusst hat.
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Nur ne Ricke
Dieses Bild habe ich zusammen mit ein paar anderen Bildern letztens von der Festplatte gekramt. Es war eine meiner längsten Fotoaktionen, weil ich mehr als 2 Stunden durch 30cm hohes Getreide gerobbt bin und in ein paar Gräben umherlaufen musste. Es war ein Sprung von 4 Rehen mit einer schwarzen Ricke, zwei braunen Ricken und einem Rehbock, den ich gerne mal aus der Nähe fotografieren wollte, deshalb der Aufwand. Im Nachhinein hätt ichs mir auch sparen können, so doll war er dann doch nicht.
Brauner Nachwuchs
Um mal wieder ein Rehbild zu zeigen, auf dem ein schwarzes Reh zu sehen ist, gibt es heute ein Bild aus dem Sommer 2010. Die schwarze Ricke war mit ihren beiden braunen Kitzen unterwegs, die beide einen dunkel gefärbten Rücken hatten. Das zweite Kitz noch etwas stärker als dieses hier.
wenn ein Tag zu Ende geht
junger Rehbock im Abendlicht. Ich wurde drauf angesprochen wieso ich keine Rehbilder mehr einstelle und nur dieses exotische Zeug. Angeblich wären ja noch so viele Rehaufnahmen in meinem Archiv. Deswegen schiebe ich jetzt eine Rehaufnahme dazwischen. Fotografiert habe ich die Situation im Frühjahr 2010 in einem Graben liegend.
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