Jetzt um diese Zeit ist es auf der Helgoländer Düne nicht einfach eine der Kegelrobben mal aleine aufs Bild zu bekommen, da sie alle auf einem Haufen liegen. Diese junge Robbe allerdings machte ein paar Faxen und ich konnte trotz des schon recht harten Lichts einige Aufnahmen machen. Ich hoffe es gefällt Euch!
Grüße Sven
Wir waren zum ersten mal zu dieser Jahreszeit auf Helgoland und es war sehr interessant, die Basstölpel bei ihrem Treiben zu beobachten!
Immer wieder wurden kleine Steine, Algen, Fischernetzreste und Äste mit zum Nest gebracht, um der Dame zu zeigen, wie "toll" man ist oder wie sehr man sie mag!
... wo Würmer einem in den Schnabel springen ;o)
Eine von vielen neuen Aufnahmen vom letzen Helgolandbesuch.
Ich hoffe es gefällt einwenig.
Schönen Sonntag
Christoph
Ein bereits etwas ältere Aufnahme von Dezember 2009. Aufgenommen auf Helgoland. Nach dem es am Vortrag gestürmt und geschneit hatte, zeigte sich am nächsten Tag nachmittags für einen kurzen Moment die Sonne. Der Robbe habe ich mich bedächtig und langsam in kleinen Schritten am Boden liegend angenähert. Ich hoffe, die Aufnahme gefällt.
Kurz vorm Wochenende nochmal ein Bild von mir. In den nächsten Tagen werde ich sehr viel fotografieren und auch neue Motive auskundschaften (habe heute z.B. ein perfektes Beutelmeisennest gefunden). Darum heute noch etwas, was der eine oder andere schon kennt. Mein Lieblingsbild vom letzten Dezember: eine Kegelrobbe bei einer ganz mystischen Lichtsituation. Oli und ich wurden auf der Helgoländer Düne von einer Nebelbank und anschließendem Hagel erwischt. Nach dem Hagel zog dieser in Richting Son
Hier eine Helgoländer Eiderente, um genau zu sein das Weibchen.
Am Nordstrand der Düne konnte man sie oft sehen, allerdings war es meist schwierig an sie heran zu kommen.
Am Ende hat sich heranrobben als die bester Möglichkeit herausgestellt, so konnte ich ua. dieses Portrait schießen.
Gruß
Sebastian
Speziell für Sven Kleinert, der sich ja einen etwas mittigeren Bildaufbau gewünscht hat, gibt es jetzt nochmal was tölpelhaftes.
Den Blick der Basstölpel finde ich immer wieder herrlich. Wenn einen die Vögel im Sucher anschauen, muss man aufpassen, dass man vor Lachen noch den Auslöser drücken kann. Ich könnte mich immer wegschmeißen... Das hier ist immer noch einer meiner absoluten Favoriten der Helgolandtour.
Ich hoffe, dass Farben und Kontrast halbwegs passen. Sitze seit einiger Zeit (und auf
Der Austernfischer (Haematopus ostralegus) ist einer der charakteristischsten Vögel der Nordseeküste. Er gehört zur Ordnung der Wat-, Möwen- und Alkenvögel (Charadriiformes) und zur Gattung der Austernfischer. Seine größte Verbreitung in Europa hat er im Wattenmeer und dem küstennahen Binnenland der Nordsee, wo er auch die scherzhafte Bezeichnung Halligstorch trägt. (Quelle Wikipedia)
Diesen Kollegen konnte ich am Nordstrand der Helgoländer-Düne Fotografieren.
Zwei der dort lebenden Austernfisc
Noch ein Foto von meinem Ausflug nach Helgoland mit Sebastian Münter in der vergangenen Woche.
Eigentlich soll man auf der Helgoländer Düne ja 30 Meter Abstand zu den Robben einhalten. Vor allem die jüngeren Kegelrobben scheint das aber relativ wenig zu interessieren. Wenn man eine Weile daliegt, kommen sie immer näher. Scheinen recht neugierig zu sein...
Hier hatte ich ziemlich zu tun und musste dann doch den Rückzug antreten, da ich irgendwann nicht mehr fokussieren konnte. Die Robbe war dann
Nach einer Woche Aufenthalt auf Helgoland (zusammen mit Björn Lilie) bin ich jetzt fleißig am Sichten und voralllem Löschen vieler Fotos. Dieses hier gehört zu meinen Fovoriten, ich hoffe es gefällt Euch ebenso. Die weiße Brust war leider nicht besser in Griff zu bekommen.
Gruß und eine schöne Woche
Sebastian
Nochmal zwei Helgoländer Baßtölpel. Wenn das Wetter mitspielte, konnte man herrlich die Balz der Vögel beobachten. Bei leicht bedecktem Himmel konnte man auch mit den Kontrasten ganz gut klar kommen. Bei richtig Sonne war es nicht ganz so einfach. Hier gefielen mir die sanften Faerben richtig gut und es ist einer meiner Favoriten dieser Helgoland-Woche.
Noch ein Foto von der Helgolandtour mit Sebastian Münter. Wir haben einige Zeit bei den Tölpeln verbracht, aber irgendwas war immer nicht optimal. Entweder kam der Wind aus der falschen Richtung, die Sonne von vorn oder es war so kalt, dass die Tölpel keine Lust zum Fliegen hatten. Am Donnerstag war dann dicker Nebel und man konnt kaum die Hand vor Augen sehen. Erst dacht ich, dass es sich nicht lohnt zu fotografieren, aber dann hatte die Situation doch ihren Reiz und ich war wirklich zufrieden.
Die beiden Kollegen hier waren sehr fotogen. Wenn man im Sand lag, kamen sie bis auf wenige Zentimeter heran, um zu sehen was den dort für ein komischer Vogel auf ihrer Düne rumliegt. Aufgenommen vor ein paar Tagen auf Helgoland bei einer Fototour mit Sebastian Münter.
Feb. 2008:
fiel mir zum ersten Mal dieser Seehund auf, total verspielt, ein bißchen crazy
Feb. 2009:
packte sich genau dieser Seehund aus dem Wasser kommend wieder vor mein Objektiv
März 2010:
ein Seehund kommt aus dem Wasser und legt sich vor mein Objektiv - zu meiner großen Freude der alte Bekannte - die Fellzeichnung oberhalb der rechten Flosse sowie unterhalb der Augen ist unverkennbar (kleines Foto)
(an diesem Tag lagen ca. 300 Kegelrobben und 300 Seehunde am Strand)
siehe auch ein alter Be
Diese junge Kegelrobbe verfolgte Jens und mich über mehrere kleine Sandhügel hinweg, und es bot sich geradezu an, ein Portrait von ihr aufzunehmen. Helgoland, Jahreswende 2009/10.
Es war wegen der Neugier der Tiere manchmal wirklich schwer, die empfohlenen 30 m Distanz zu ihnen einzuhalten. Die gleiche Robbe auch hier: Seehunde - Bitte 30 m Abstand halten
auf Helgoland; schön dass es in den ansonsten ziemlich trüben Oktobertagen ein paar Sonnenpausen gab.
Zur Potsdamer Aktualität passt die Schneeammer immer noch...
Dieses Bild fiel mir gestern wieder in die Hände, als ich einige Updates auf meiner Homepage durchführte. Ist damals bei den vielen Helgolandbildern total untergegangen. Ich finde es aber hier durchaus zeigenswert.
LG
Sebastian
Abendliche Stimmung am Südstrand der helgoländer Düne im Dezember. Für wenige Augenblicke kam die tiefstehende Sonne hinter den Wolken hervor und sorgte für "dramatisches" Licht.
Es herrschte heftiger und eisiger Wind, als diese Aufnahme der schlafenden jungen Kegelrobbe entstand. Sie liess sich vom über den Boden ziehenden aufgewirbelten Sand nicht in ihrer Ruhe stören. Man sieht übrigens den Rest der Nabelschnur des Robbenbabies.
Helgoland, 30.12.2009.
Seit langem war ich hier nicht mehr online, aber ja, ich lebe noch. Auch wenn ich fotografisch leider absolut nichts neues zu bieten habe. Deswegen melde ich mich mal mit diesem schlichten Sandregenpfeifer aus Helgoland. Ich hoffe er gefällt!
Bald sollte auch wieder mehr Zeit für die Fotografie übrig bleiben.
Viele Grüße
Julius
Hi,
derzeit gibt es Archivfutter, da ich immer noch durchgehend lernen muss und nicht fotografieren gehen kann. Ich sende live aus der Bib, in der ich bis zu 14h am Tag verbringe.
Zu der Aufnahme, sie entstand auf Helgoland, ich hatte mich mit Uwe zusammen positioniert, mit dem 500er, doch die Robbe kam näher, also hab ich schnell aufs 300er gewechselt doch auch das hat nicht viel gebracht, sie kam immer näher und wollte an allem probieren, was wir dabei hattem Fotorucksack, Isomatte und Stativ
Hier noch ein Bild von der Düne auf der Düne von Helgoland. Der Wiesenpieper suchte wie die Rotdrossel zwischen und unter dem organischen Material nach Nahrung und schaute mich hier ziemlich skeptisch an, wie ich finde. Aufnahme vom 29.12.2009. BGE
Ca. 10-12 Tage nach der Geburt des Jungtieres läßt der Widerstand der Weibchen gegenüber den Bullen deutlich nach. Und statt Beißereien herrscht plötzlich Harmonie.
15:35 - offiziell geht das letzte Boot um 16:00 Uhr und damit verpaßt man fast immer die besten Szenen bei schönstem Licht. Gegen späten Nachmittag werden auch die schläfrigsten Robben wieder munter - aber man selber schießt hektisch im Einpacken noch ein paar Fotos und trauert dem "Entgangenen" hinterher...
Kegelrobben sehen sehr behäbig und geradezu lieb aus am Strand und die meisten Streitereien sind eher harmlos spielerisch. Kleinere Bullen suchen während der Paarungszeit rechtzeitig das Weite, wenn größere schwerere Tiere auftauchen. Aber manchmal kracht´s dann doch und dann wird es blutig. Der größte Raufbold hat eben die besten Chancen bei den Damen
Eine weitere Aufnahme von der Helgoländer Düne - schon relativ spät am Nachmittag und bei schon recht stumpfen Lichtverhältnissen. Wir konnten mehrfach beobachten, wie innig das Verhältnis der kleinen Kegelrobben-Babies und ihrer Mütter war. Dies habe ich hier abzubilden versucht.
Lange haben wir am 02.01.10 vor der jungen Kegelrobbe gelegen. Irgendwann dann streckte sie sich und passte formatfüllend ins Hochformat. Und dass sie noch lächelte, fand ich besonders nett.
Viele Grüße
Oli
Hallo,
menschlicherseits habe ich da keine Ahnung wen gut vermummten ich da fotografiert habe und bitte schon mal um Entschuldigung, dass ich es hier veröffentliche.
Der Kegelrobbenbulle war schon recht interessiert, was da immer näher an seine Damenwelt rückte und begutachtete alles ausführlich. Hätte ja ein Rivale sein können. Ist doch immer gut was „Kleines“ in der Tasche zu haben, falls das Motiv einen überrobbt
freundliche Grüße
Jutta
Bei einem starken Sturmwind und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt entstand diese Aufnahme des Kegelrobben-Bullen, der das von ihm beherrschte Strandgebiet betritt. Der über den Boden fegende Sand scheint ihm nichts anzuhaben.
Man muß dem Objektiv auch mal Abwechslung bieten.
Selten habe ich Krähen so satt gesehen wie Anfang Dezember auf Helgoland (dank vieler Kegelrobbengeburten, toter Seehunde und geschossener Kaninchen).
freundliche Grüße
Jutta
(ja - die Schwanzspitze fehlt
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