Am Rand eines Sees, daher der blaugraue HG; im Gegenlicht der tiefstehenden Novembersonne leuchtenden sowohl die Herbstfarben der letzten Blätter als auch die bereits vermoderten Teile; zusätzlich wurde die Szenerie von der Spiegelung der Sonne im Wasser angestrahlt. Die Schärfe habe ich auf das modrige Blatt gelegt, dessen Struktur mir bedeutsamer erschien.
Ich habe das Bild mit Hilfe Eurer Anregung nochmals bearbeitet, sprich den Kontrast etwas erhöht. Ist das zuviel oder noch okay?
altes Bild zum Vergleich
Wie in einer Theaterkulisse aufgereeiht, so standen die Buchen direkt vor dem Abhang im nebulösen Gegenlicht. Eine faszinierende Szenerie...
Unten in der Mitte der Ast, mit welchem ich die Doppelbelichtungen gemacht habe.
Es ist gar nicht so einfach einen Fasanenhahn so im seitlichen Profil komplett abzubilden. Leider wollte der Bursche nicht ein einziges Mal vernünftig zurück über die Schulter (und damit ins Bild) schauen. Naja, ich zeige es trotzdem mal hier vor, auch wenn es schon wieder ein Bild aus meiner "Mottenkiste" ist.
LG Holger
Hier mal etwas gewagtes von mir aus der Mottenkiste von Ende August. Über die Kategorie bin ich mir auch nicht ganz im klaren, aber es sollte doch ganz hier her passen. Nur ob es euch gefällt, dass ist hier noch die große Frage?;)
Diese 2 Bläulinge fand ich morgens an ihrem Schlafplatz. Als die Sonne herauskam wollten beide den besten Platz auf Stengel und kamen sich dabei in die Quere. nach kurzem "Schlagabtausch" fanden aber beide genug Platz zum Aufwärmen.
der gestrige warme Tag mit leicht einsetzendem Regen hat nochmals die Laubfrösche in Aktion versetzt! Überall in den Büschen und Bäumen quakten sie den Regen herbei und verhielten sich eben wie richtige Wetterfrösche. Es wird wohl nun das letzte Mal dieses Jahr gewesen sein, das sie mich mit ihren "Gesang" begeisterten!
Als Helge und ich an diesem Morgen auf die Pirsch gingen, hatten wir gehofft vielleicht einen Hirsch vor der aufgehenden Sonne fotografieren zu können. Leider war sie sehr bald verhangen, so dass aus den Sonnenaufgangsbildern nichts wurde. Recht früh auf unserer Wanderung schreckten wir eine kleine Gruppe Beihirsche auf, die wir im Dickicht nicht gesehen hatten. Wir gingen dann einfach ruhig weiter und sahen vor uns die Sonne aufgehen. Ich baute mein Stativ auf und machte ein paar Bilder. Erst h
Hallo,
als ich gestern Abend in der Wiese lag und versuchte einen kleinen Feuerfalter zu photographieren sah ich vier Meter weiter einen Silbrigen Perlmuttfalter, der sich schon früh zur Ruhe gesetzt hatte. Was für ein Glück dachte ich, hinter dem bin ich schon seit drei Jahren her! Ich war mit dem Abend sehr zufrieden...
LG
Stevie
Morgens, bei leichtem Nebel, Gegenlicht - ich wollte es eben mal ausprobieren. Leider leider ist der Kollege nicht ganz in der Schärfeebene, der Hintergrund ließ es aber nicht anders zu.
Weil ich aber die Szene an sich schön finde, zeig ich sie trotzdem.
Weitere Kritikpunkte?
Viele Grüße nach einem krassen Tag aus Ansbach
Julius
Ist wohl eher unwahrscheinlich, denn die Erbauerin sitzt bestimmt tief unten in der Wiese und wartet auf trockene Fäden. Nochmal ein eher grafisch daher kommendes Bild von mir. Ich hoffe, daß Ihr Spinnennetze noch nicht über habt - ist auch mein Letztes, versprochen.
LG Holger
Wieviele Tropfen habe ich hier fotografiert? Wer es weiß, der darf mir schreiben. Wer es nicht weiß, der hat mir wenigstens zu schreiben, wie er das Bild findet. (Augenzwinker)
Alles klar? - Dann los...
LG Holger
Ich muß irre sein, ich habe gerade festgestellt, daß das hier mein 600ster Upload ist. Aber vielleicht sollte ich das gar nicht schreiben, sonst kommt Uwe noch auf die Idee mir meine Punkte zu sperren (wegen Serverüberflutung von einem gewissen Naturfotografen).
Also, psst, vielleicht mögt ihr ja meine kleine leise Septemberimpression.
LG Holger
Mit Plümchenbildern habe ich diesen Sommer irgendwie gar kein Glück gehabt. Es war einfach nichts da zum fotografieren. Ich war schon sehr froh, daß ich diesen Kalifornischen Mohn auf einem Stück Wiese gefunden habe. Wie der sich da ausgesäht hat, daß weiß zwar nur der liebe Gott, aber als Übungsobjekt war er mir sehr willkommen.
LG Holger
Mit Tautropfen behangener Perlmutterfalter im frühen Gegenlicht, bewußt aufgenommen mit Offenblende, um die Reflexkreise der vielen Tautropfen im HG einzufangen. Um es gleich vorwegzunehmen, das schon etwas harte Licht hat mich dabei weniger gestört. Bewußt habe ich das Querformat gewählt und dem Falter genug Platz im Bild gelassen, um die Wirkung des HG zu intensivieren.
Die Sonne kam gerade durch den Nebel, sodaß ich dieses relativ kleine Spinnennetz schön gegen das noch dezente Licht aufnehmen konnte.
Um welche Art Spinne es sich hier handelt, kann ich leider nicht sagen.
...surrt sie daher, meine Mosaikjungfer. Fünf Stunden und ca. 500 Aufnahmen habe ich für dieses Ergebnis gebraucht, fast ständig in Bewegung war sie und mein AF hat mich fast in den Wahnsinn getrieben. Ich sollte besser mal wieder Landschaften fotografieren, dafür braucht man wenigstens keinen Autofokus... bssss!
LG Holger
Abendstimmung in der Trockenwiese. Der Halm hängt zwar etwas schräg, aber wegen der zarten Durchgängigkeit mit den 2 Akteuren hat es mich spontan an eine Zirkusnummer erinnert.
Mit dem Titel möchte ich traumafte Stimmung des heutigen Morgens in meiner Trockenwiese zum Ausdruck bringen. Nach kalter Nacht mit 11 Grad lag Nebel in den Senken, das Licht hatte eine wunderbare Klarheit und die Wiesen waren voller Tau. Ein Traum für den Naturfotogafen.
Diese Gemeine Streckerspinnen faszinieren mich immer wieder in Gegenlichtsituationen. Auch an dieser konnte ich wieder nicht vorbeigehen ohne sie zu fotografieren. Die filigranen Details finde ich einfach toll. Vielleicht findet der eine oder andere von Euch sie ja auch betrachtenswert.
LG Holger
Obwohl die Sonne schon etwas höher stand ließ sich dieser " Slbergrüne Bläuling " nach kalter Nacht richtig Zeit, um aufzutanken. So konnte ich in Ruhe dieses shooting natürlich mit Ofenblende machen.
Neben dem besonderen Licht gefielen mir die feinen Lichtreflexe in den Tautropfen auf der Blüte.
Es knisterte leise um mich herum, als ich vor ein paar Tagen abends auf dieser Wiese war. Die Gräser waren durch die Hitze vertrocknet und gaben die Wärme wieder zurück. Es war eine eigenartige, aber schöne Stimmung. Man spürte im Gegenlicht den Hochsommer ganz nah. Vielleicht gefällts Euch ja auch.
LG
Anne
Frisch von heute früh. Schachbrettfalter kurz vor dem Abheben im morgendlichen Gegenlicht, wobei es fast schon etwas hart war. Ne Milbe hat er auch noch im Gepäck. Dieses Jahr haben sehr viele Insekten bei uns am Bodensee die Milbenplage.
Nach kalter Nacht konnte ich mit Offenblende diese Schnecke in den ersten Sonnenstrahlen des frühen Morgens aufnehmen. Neben der besonderen Lichtsituation begeisterten mich die vielen Flares, verusacht durch die Tautropfen im Gegenlicht.
Diesen " Silbergrünen Bläuling " fand ich heute morgen im ersten Licht nach kalter Nacht. Unmittelbar nach dem Betätigen des Auslösers flog er davon.
Bei uns am Bodensee ist dies Art noch sehr häufig anzufinden. In meiner Trockenwiese wimmelt es nur so voller " Silbergrüner ".
Ich bin ein Freund von besonderen Lichtsituationen. Hier ist sehr schön der Körper des Weißlings zwischen den sonnenlichtdurchfluteten Flügeln zu sehen. Auch die verbrannte Wiese (Heu auf Stängeln) finde ich hier sehr schön.
Der Titel gilt dem Hauptakteur im Rampenlicht. Es ist zur Zeit bei uns am Bodensee fast nicht möglich, abends zu fotografieren. Die Schnaken stören sich weder an der Kleidung noch am Schnakenmittel, sie stechen gnadenlos zu, wo sie nur können. Nach dieser Aufnahme hatte ich die Schnauze voll, obwohl das Licht so schön war.
...als ich mal wieder vergeblich versucht habe irgendwelche Insekten aufzustöbern. (Ich weiß nicht, Falter und Libellen scheint es nur anderswo zu geben? - Wunder...) - Naja, dieser Ehrenpreis war noch da und in der Not... (ißt der Teufel die Wurst auch ohne Brot, gell?)
LG Holger
In Deutschland ist der " Baumweißling " vom Aussterben bedroht, man findet ihn nur noch in wenigen Regionen wie z.B. der Eifel. Hier ein Mitbringsel aus dem Verzascatal, wo man ihn noch häufiger vorfindet, jedoch habe ich seit einigen Jahren den Eindruck, daß auch hier die Bestände zurückgehen.
Bewußt habe ich ihn im Gegenlicht abgebildet, denn so kommt die wunderbare Flügelstruktur im Durchlicht besonders gut zur Darstellung.
Für mich ist dieses Bild ein Sechser im Lotto. Von den örtlichen Jägern weiß ich zwar von Füchsen und Dachsen bei uns in der Großstadt, aber tatsächlich einen Rotfuchs mal fotografieren zu können oder auch nur zu sehen? - Never!
Hier kommt auch noch hinzu, daß ich diesen Fuchs im Leverkusener Carl-Duisberg-Park fotografiert habe der ca. 1200m x 800m groß ist und von drei Seiten von den Betriebsgeländen der Bayer AG und des Chemieparks von Lanxess sowie an der vierten Seite von der B8 und der S-B
Eines der Motive nach denen ich schon sehr lange suche. Auch wenn der Regen nicht so richtig stark war und das Fotografieren mit Schirm irgendwie unhandlich ist, ich zeig es trotzdem, ich finde es trotzdem recht hübsch.
Meine letztes Portrait von der Uferschnepfe.
Dieses Portrait hat mir einige Nerven gekostet. Endlich hab ich nach langen suchen eine Uferschnepfe früh morgens auf einem Pfahl auf der richtigen Straßenseite im Gegenlicht gefunden. Nur hat sie sich den einzigsten Pfahl weit und breit ausgesucht an dem ein ganzes Bündel Eisenstangen hing und wegstand.
Also Ganzkörperaufnahmen waren nicht drin. Das war aber weniger problematisch da ich ja Portraits im Gegenlicht machen wollte.
Ich konnte mit dem Aut
Dieses Jahr hab ich gezielt versucht Portraits von Uferschnepfen zu machen, da diese mir noch fehlten. Nachdem ich etwas mit Portraits im normalen Licht geübt hatte, kamen die etwas schwierigeren Portraits dran. Es hat mich 3 Tage gekostet um eine Uferschnepfe zu finden die entweder abends oder früh morgens auf einem Pfahl in kurzer Distanz und dann auch noch im Gegenlicht saß. Ja das war schwierig. Uferschnepfen gab es genug nur saßen die immer auf der falschen Seite und präsentierten sich im s
Tja, das ist meine erste "Pfahlschnepfe". Ob ich mit ihr so richtig glücklich bin, daß weiß ich ehrlich gesagt selber nicht. Leider hatte ich in dieser Situation kein Zoom zur Verfügung und die Brennweite war weder Fleisch noch Fisch (zu groß für die Abbildung des ganzen Vogels aber zu kurz für ein Kopfporträt). Was tun, behalten oder wegschmeissen? Ich bin mir unsicher...
LG Holger
...vertreiben Kummer und Sorgen, insbesondere wenn bei den Säbelschnäblern gerade mal nix los ist. Ein Hinweis darauf sich beim Fotografieren auch mal um 180
Grad umzudrehen, damit man nicht etwas Schönes verpasst.
LG Holger
Foto ist vom 13.06.09 von einer tollen Tour mit einem herrlichen Sonnenaufgang.Aber es war auch bitterkalt.Noch nie habe ich im Juni erlebt das die kleinen bodennahen Pflänzchen mit Rauhreif bedeckt waren !
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