Hier nun die Nummer 8 meines persönlichen Limikolenoctetts, welches ich während meines Ostseeurlaubs erstellen konnte. Ein Rotschenkel erlabt sich an angeschwemmter Algensuppe (ich glaube zumindest das es Algensuppe war). Nun hab ich jede Limikolenart, die ich aus meiner Sicht sehr ansprechend abgelichtet hab, gezeigt. Ich hoffe ihr findet auch an diesem Rotschenkel noch Gefallen.
Uns ist es schon fast zur Tradition geworden, eine Woche im Dezember - kurz bevor sich die Feiertags - Touristenströme über die Küste ergießen, an der Ostsee zu verbringen - bevorzugt auf meiner Lieblingsinsel Rügen. Meist ist das Wetter zu dieser Zeit eher trübe-tümpelig, aber man ist allein. Stundenlang kann man am Strand entlang wandern, ohne einer Menschenseele zu begegnen - ein Traum. In diesem Jahr gab es sogar ein paar sonnige Tage mit strahlend blauem Himmel und Sonnenuntergängen, wie ma
erst am Bildschirm und beim nachträglichen Betrachten der Ergebnisse wurde mir klar, dass ich hier keinen Rotschenkel fotografiert habe. Dieser Dunkle Wasserläufer fischte wie auch ein Rotschenkel und zahlreiche Strandläufer nach Würmern. Schön unterscheiden kann man die beiden Arten anhand der Bauchzeichnung. So ist diese im Jugendkleid beim Dunklen Wasserläufer über den gesamten Bauch gleichmäßig gebändert, beim Rotschenkel jedoch gestrichelt.
und weiter gehts im "Limikolenquartett". Eigentlich ist es ja ein Octett gewesen (wenn es nach den ansprechend fotografierten Arten geht). Über diesen Sichelstrandläufer unter Knutts, Sanderlingen und Alpis habe ich mich jedenfalls sehr gefreut. Da konnte ich es sogar verschmerzen, dass es sich "nur" um einen Jungspund handelte.
Diese Aufnahme entstand Anfang Oktober während eines Kurzurlaubes auf Rügen. Ich war jeden Morgen am Steilufer unterwegs. Die Bedingungen waren jeden Tag anders. Hier fand ich das Licht besonders schön.
Weitere Aufnahmen von Rügens Küste sind in meinem Blog zu finden.
entwickelt eigentlich nie die Kraft, wie wir sie hier im Norden an der Nordsee erleben. Am 03.01.diesen Jahres war es dort aber mit Nordseestuermen vergleichbar. Bis zu 3m hohe Wellen schlugen an diesem Tag unaufhörlich gegen die Küste. Angenehm war es nicht, aber spannend und ziemlich nass.
Bildbearbeitungstechnisch musste ich etwas mehr machen, insbesondere bezüglich Kontrast und Klarheit im PS RAW-Konverter.
VG Helge
der diesjährige Ostseeurlaub stand ganz im Zeichen der Limikolen und so hatte ich das Glück (wie schon in einem anderen Bild gezeigt) Bekassinen fotografieren zu dürfen. Hier zeigte sich die Gute mal in voller Pracht um kurz darauf wieder den Schnabel im Schlick zu versenken. es ist ein unglaubliches Geschenk diese wunderbaren Tiere beobachten und fotografieren zu dürfen.
Der kleine Sanderling lief ununterbrochen am Saum des Wassers der Ostsee entlang.Es war garnicht so einfach diesen quirreligen Vogel scharf zu stellen.
... noch ein Limikolenbild und diesmal mit etwas mehr Action. Diese beiden Sanderlinge schnappten zur ziemlich gleichen Zeit nach dem selben kleinen Krebs und da entbrannte auch schon der Streit. Dieser dauerte nur Sekundenbruchteile. Trotz 10 Bilder/Sekunde sind lediglich 2 Aufnahmen dieser Szene auf dem Chip gelandet. Es ist einfach immer wieder beeindruckend in welcher Geschwinidgkeit diese kleinen gefiederten "Geister" über den Strand huschen und in welcher Geschwindigkeit sie nach
Mittlerweile haben die Limis die Ostseestrände verlassen und man muss sich wieder daran gewöhnen nur Möwen zu sehen... Wenn einem dann eine Schneeammer vor die Linse fliegt, ist die Freude entsprechend groß
Wünsche allen einen guten Wochenstart!
VG
Kai
... ganz in rot eingefärbt. Dieser Anblick bot sich mir beim Abschied nehmen von Sankt Petersburg diesen Sommer.
Kleine Unschärfen sind der Tatsache geschuldet, dass ich durch ein Fenster fotografiert habe. Doch der Anblick war einmalig.
Ich hoffe es gefällt trotzdem.
dort wo Wind und Wellen die Baumeister der Natur sind, liegt inmitten der Ostsee eine Welt aus Wasser und Sand. Im Frühjahr zieht es Kegelrobben hierher. Mehrer Tage durfte ich auf einer kleinen Insel sein und teilhaben an einem Schauspiel. Hauptdarsteller auf der neuen Bühne des Lebens waren die Kegelrobben.
Ein wunderbares Erlebnis, dass ich ausnahmsweise auch mal mit dem Fotoapparat festhalten konnte
http://www.coraxfilm.de
Dieser Kiebitzregenpfeifer hatte wohl keine Lust bei dem Sturm weiter gen Süden zu ziehen und machte zu meiner Freude eine Pause am Spülsaum.
Viele Grüße,
Kai
Auch wenn er noch im Schlichtkleid daher kommt, ließ er sich von dem Weibchen, das sich von rechts näherte merklich aus der Ruhe bringen...
Viele Grüße,
Kai
sich am Ostseestrand tummeln macht Spaß, vor allem wenn man es mit kooperativen Vögeln wie diesem Sandregenpfeifer zu tun hat. Schon lange schwebte mir eine solche Frontale im Kopf herum. Doch immer wieder machte mir entweder das Licht (Norwegen) oder die Technik (Serienbildgeschwindigkeit der D800 auf Helgoland) einen Strich durch die Rechnung. Umso glücklicher bin ich über diese Aufnahme. Viel Spaß beim Betrachten und euch allen einen ruhigen Restsonntag.
... im Hals stecken bleibt und der Fotograf draufhält. Eine schöne Woche hatte ich an der Ostsee mit den Limikolen. Leider war das Wetter für den Zug denkbar schlecht (30°C, kein Wind, nur Sonne). So traf ich immer auf die selbe Gruppe aus Alpenstrandläufern, Sandregenpfeifern und einem Sichelstrandläufer. Von insgesamt 13 gesehenen Limikolenarten konnte ich immerhin 7 mehr oder weniger gut ins Bild setzen.
Dieser Alpenstrandläufer stand noch gut im Prachtkleid. Er fiel mir auf, da er doch eher
Zu den Limikolen/ Regenpfeiferartigen gehören sehr viele verschiedene
heimische Vogelarten. Man nennt die Limikolen auch Watvögel oder
Regenpfeiferartige. Daraus kann man schon schließen, das die Limikolen
alle am oder in unmittelbarer Nähe vom Wasser ihren Lebensraum haben.
Weit in der Ostsee in der letzten Abendsonne haben mehrere Dutzend Schwäne den Seetang abgegrast. Nix besonderes, einfach eine schöne besinnliche Abendstimmung.
Auch wenn der Fang sehr klein ist,wenn man die Flussseeschwalben beobachtet,wie oft sie ins Meer eintauchen und etwas heraus holen,fressen sie eine Menge an Kleinfischen.
Es ist Wahnsinn,sie zu beobachten,wie sie mit hoher Geschwindigkeit in das Wasser eintauchen.
Zum Glück haben wir den hellen Streifen am Horizont unter dem dunklen, verregneten Himmel richtig gedeutet und im Auto vor Ort ausgeharrt. Als der Streifen dann kurz vor Sonnenuntergang plötzlich heller wurde und der Regen aufhörte, hieß es, Beine in die Hand. Wir wollten uns schon über ein Bild der schön leuchtenden Steilküste freuen, als noch der Regenbogen auftauchte. Für ein paar wenige Fotos blieb es so, dann war die Sonne weg. Das Bild entstand auf Rügen. Am Horizont habe ich zwei Spazierg
Da war ich nochmal bei meiner Gänsesägerdame, weil es mir beim letzten Besuch noch etwas an Nähe fehlte. Zudem machen die größeren Säger m.E. eine bessere Figur, wenn sie nicht ganz seitlich auf dem Foto sind, da der Kopf recht klein im Vergleich zur Rumpflänge ist. Frontal passt es da schon besser. So also Versuch 2.
Familienurlaub - da kann man froh sein, wenn man überhaupt irgendwo ein Foto zustande bekommt. Außer der örtlichen Marina fehlt es dann oft an Gelegenheiten. Zu dieser Zeit erst recht. Da kam mir das Gänsesägerweibchen gerade recht, zumal es farblich ganz gut zum Wasser passte (oder umgekehrt).
Diesen Wal in der Ostsee beobachten zu können war sicherlich ein besonderes Highlight für mich. Andererseits hat es mich auch sehr nachdenklich gemacht, weil an diesem Wochenende das arme Tier permanent von Booten umzingelt war.
Wenn der Wal nach einem längeren Tauchgang an einer anderen Stelle wieder aufgetaucht ist, sind einige Boote sogar mit voller Fahrt hinter ihm her gerast. So hatte das Tier kaum eine ruhige Minute und war sicherlich zu gestört, um ausreichend Fisch zu fangen.
Leider stel
Ich bin unter den Entenvögeln von den Sägern am meisten fasziniert. Der Mittelsäger ist mir dabei mir der liebste, weil für Binnenländer auch am schwierigsten zu fotografieren. Nun "macht er hier nichts besonderes", doch mir reicht seine pure Anwesenheit auf meinem Foto!
So ein Familienurlaub kann anstrengend sein. Da freut sich der Papa, wenn er mal das o.k. kriegt sich für 3 Stundenzu verdücken.
Nun aber schnell zur örtlichen Marina und da gab es eine Überraschung. Ein Mittelsäger mit wenig Scheu. Auf diese Art war ich schon lange erpicht - als Binnenländer allerdings mit wenig Chancen und daher entsprechenden Ergebnissen. Leider war er doch so erfolgreich bei der Jagd, dass er sehr schnell satt war und dann verduftete. Ob das nun tatsächlich eine Groppe ist,
An diesem Augustabend an der Ostsee riss kurz vor Sonnenuntergang die dunkle Wolkendecke auf und ermöglichte mir diesen Knutt innerhalb kurzer Zeit in vielen unterschiedlichen Lichtstimmungen abzulichten. Diese noch dunkle Stimmung mit einem Hauch von Abendrot finde ich besonders interessant.
Diese Seltenheit hatte sich Anfang Oktober in die Wohlenberger Wiek bei Wismar verirrt. Dort war er bei der Verfolgung eines Heringschwarms auf Grund gelaufen, wurde aber von Anglern wieder in tieferes Wasser geschoben. Danach hat er sich mehrere Tage dort aufgehalten und sich an den Heringsmassen schadlos gehalten.
Eigentlich kommt diese zu den Schnabelwalen gehörende Art im Nordatlantik vor und hält sich bevorzugt in Tiefen von 500 - 2000m auf um ihre Hauptnahrung Tintenfische zu jagen. Daher
Hallo Forum,
die ganze Woche war trüb und grau und so dachte ich mir,
Ihr könnt etwas Farbe gebrauchen.
Die Aufnahme entstand auf Rügen an einem tollen Morgen.
Leider habe ich nur Dickies gefunden, aber vielleicht gefällt es ja doch dem einen oder anderen.
LG Ute
Letzten Freitagabend: Nur ein ganz kleine Anzahl der vielen Kraniche, die ihren Schlafplatz vor dem Pramort in der Ostsee am östlichen Zipfel vom Zingst wählen. Dem Vernehmen nach sollen sich weit über 20.000 Kraniche letzte Woche in Vorpommern aufgehalten haben. Hier befinden sie sich über dem Zingster Wald und den Sundischen Wiesen. Eine Aufnahme vom Wasser aus, die wir dem edlen Spender Uli für die Schiffstour zu verdanken haben. BGE
Mein erster Versuch mit neuem Steckfiltersystem.
Durch die lange Verschlusszeit wurden die Paraglider, die die Winde an der Steilküste für sich nutzen unsichtbar.
Tiefen wurden etwas aufgehellt, ein Flare gestempelt sowie die Klarheit und Schärfe angepasst. Sämtliche Farbregler blieben unangetastet.
Aber der nächste Frühling kommt bestimmt.
Habe ich noch in meinem "Zeigen" Ordner gefunden ...eine Frühlingserinnerung.
Auch hier habe ich nicht aufgeräumt, aber die Bedingungen waren andere, als bei meinem letzten Bild ...ich finde ja beides schön und Abwechslung muß auch sein
Ein schönes Wochenende wünsche ich.
Wellen kommen und gehen ... Wasser, Licht, Gischt ... eine Ostsee-Miniatur.
Dieses Motiv ist für mich unerschöpflich. An jedem Tag ist das Licht anders, jede Welle sogar ist anders.
Letztes Wochenende waren wir für eine Nacht bei Freunden an Rügens Nordküste. Es war sonnig und warm, aber es herrschte Sturm und die See war aufgewühlt.
Am nächsten Morgen bin ich um 5.30 an den Strand gelaufen, um die noch rote Morgensonne zu genießen (davon habe ich auch Fotos). Der Wellengang ließ inzwischen immer mehr nach, und so sieht das Meer auf diesem Bild schon fast friedlich aus - wobei, friedlich war die Stimmung an diesem Morgen sowieso: Es war wunderschön, da fast alleine am Stran
Hallihallo,
hier nun mein erstes "wirkliches" Naturfoto.
Zur Umsetzung:
Wie schon erwähnt, nur mit einer einfachen und teilweise defekten Kleinbildkamera aufgenommen.
Die Ausgangsbildaufteilung ist leider nicht perfekt, aber ich wollt jetzt auch nicht nachträglich groß was wegschnippeln; so ist das Bild nur ganz minimal am Rand (klar- wo auch sonst) beschnitten, um angeschnittene Steine zu entfernen.
Viel "schader" finde ich die Unschärfe, bzw. dass die max.Schärfe des Autofo
Hallo Zusammen,
ich habe mal wieder einen Ausflug in die Naturfotografie gewagt.
Da ich ich in diesem Bereich ja nicht so viel mache,
bin ich über Tipps der Profis hier sehr dankbar.
Es ist etwas stärker bearbeitet.
Ein Schiff habe ich gestempelt und im Vordergrund auch ein wenig
retouschiert. Ich hoffe, es findet trotzdem Gnade vor Euren Augen
LG Ute
Das Bild liegt schon fast 1 Jahr in meinem Upload und wartet darauf, gezeigt zu werden.
Vielleicht paßt es ja jetzt gut zum aktuellen Badewetter, auf das wir auch lange warten mußten.
LG Anke
An einem windigen Tag ist dieses Bild am Steinstrand entstanden.
Ich liebe es, frühmorgens den Strand ganz für mich zu haben und die spannendsten Wellen abzupassen. Jede ist anders, nur selten folgen zwei so dicht aufeinander.
Mindestens genau so selten ist es, dass gerade kein Schiff unterwegs ist ... das ist der Hauptgrund dafür, dass ich den Horizont aus meinen Bildern oft heraushalte. Hier kommen alle Schiffe vorbei, die den Nord-Ostsee-Kanal passieren, und der ist die meistbefahrene künstli
Besonders im Sommer gibt es am Ostseestrand Bereiche mit spannender Farbpalette. Hier wachsen in der Brandungszone jetzt auf und zwischen den bunten Steinen Algen und Tang in vielen Farben. Die Welle strömt aus derselben Richtung wie das Licht der Morgensonne über all die Farben.
Kennt jemand von euch diese Insel?
Sie ist seit 1995 als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Ich habe eine Serie angelegt um euch die Insel mit einigen Bildern/Infos näherzubringen.
Die Greifswalder oie liegt in der Ostsee (Nähe Usedom) und dient der Beringung der Vögel. Man erreicht sie mit viel Schaukeln über die See in 1.5 Stunden. Der Verein Jordsand zum Schutze der Seevögel und der Natur e. V. ist dort engagiert auch um den Erhalt der Natur auf der Insel. Am Tag dürfen max 50 Personen die Insel
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