Hier einmal wieder ein Bild von mir ...
Vor ein paar Wochen war ich bei den Rothalstauchern und konnte anders als sonst früh morgens bei einigermaßen niedriger Kameraposition ein paar Bilder machen.
Das Ganze gelang völlig ohne Tarnung. Bei sehr ruhigem Verhalten und viel Geduld kamen die Tiere dann auch in eine angemessene Fotodistanz.
Gruß aus HH
Georg
Hallo,
frisch von der Ostsee sind diese Uferschwalben.
Im Urlaub auf dem Darß habe ich mich am Strand mal zwei Nachmittage mit diesen Flitzern beschäftigt. Gar nicht so einfach.
Sie buddeln gerade ihre Brutröhren in die Steilufer.
Gruß, Bernd
Das ist mein 99. Foto hier im Forum und das 1. Foto von einem Vogel.
Eigentlich bin ich ja nicht so die Vogelfotografin, habe kein Tele. Aber wenn ich an meiner geliebten Ostsee bin, dann sind die Möwen meine Lieblingsmotive und mein Makro kommt dann ganz schön ins Schwitzen.
Liebe Grüße Anke
Rötliche Steine auf haufenweise angespülten Rotalgen ... an der hellen Feuersteinknolle hat die letzte Welle eine kleine Kammrotalge hinterlassen (müsste nach meiner Bestimmung Plocamium cartilagineum sein). Unten liegt eine Menge Blutroter Seeampfer (Delesseria sanguinea), außerdem etwas Seegras und Blasentang.
Der Spülsaum ist voller Leben! An einem trüben Tag freue ich mich immer, wenn ich Tang finde ...
Gehört das nun in F&F oder P&P oder Unter Wasser? Bitte verschieben, falls nötig!
Wasser, Steine, Licht - auch dies ist eine Mitzieher-Welle ... sie rollt über bunte Steine und zieht eine Lichtspur hinter sich her, während ich ihr mit dem Finger auf dem Auslöser folge.
Von solchen Experimenten kann ich im Moment nicht genug bekommen ... sie sind ja hier das ganze Jahr über möglich, das ist schon klasse, aber ich vernachlässige darüber alle anderen Motive ... hmm ... die Anemonen blühen nicht ewig ... ob ich meine fotografischen Fähigkeiten auch an nur einem Motiv weiterentwic
Hier schwappt eine kleine Welle im Hochformat auf den Sandstrand und bringt etwas Tang mit, um ihn den Tanghaufen am Spülsaum hinzuzufügen.
Das Mitziehen ist an den Strukturen rechts deutlich zu erkennen, aber das Tempo der Welle habe ich, wie ich meine, ganz gut erwischt. Einige wenige Lichtreflexe sind recht hell, das stört möglicherweise jemanden, mich jedoch nicht. Für solche Aufnahmen ist nach meiner Erfahrung ein Polfilter unverzichtbar.
Vor Sonnenaufgang bin ich am Strand. Von den Wellen bin ich etwas enttäuscht an diesem Morgen, sie sind so winzig ... die Teppiche aus Algen und Seegras haben es mir angetan. Sie färben das Wasser teilweise dunkel, wie im Moor. Am Sandstrand liegen größere und kleinere Haufen davon herum, auch ein paar Steine. Nach Sonnenaufgang frischt der Wind ein wenig auf, der Schiffsverkehr wird mehr, das Wasser kommt in Bewegung. Immer noch sind die Wellen so winzig, dass nur einige davon sich überhaupt br
... ist den paar Wasserpflanzen (Algen, Seegras, Tang) vergönnt, bevor die nächste Welle sie vom Stein hebt und zurück in die Brandung spült. Ganze Teppiche von zerfetztem abgestorbenen Pflanzenmaterial färben das Wasser im Licht der eben aufgegangenen Sonne braun. Ich mag den Gegensatz zwischen den Steinen mit ihrer uralten Geschichte, eingeschrieben in ihre Schichtungen (wer das lesen kann, ist zu beneiden) und dem Wasser, das zusammen mit dem Wind jede Welle neu formt und auf die Dauer auch d
An einem trüben Wintertag mit leichtem Nieselregen habe ich einen Strandabschnitt aufgesucht, wo ausgedehnte schwarze Teppiche aus abgestorbenen Algen, Tang und Seegrasresten in der leichten Brandung hin und her schwappen. Hinter mir lagen ganze Berge davon herum, in so etwas wird aus meinem Stativ ein Labiv, aber ich konnte eine Stelle finden, wo ich die Stativbeine auf einigermaßen festen Grund bohren konnte.
Der Stein sieht ein bisschen wie eine Maske aus, die ihren Dienst getan hat, so bin i
Ein Haufen Steine ... jeder erzählt eine Geschichte ... hier liegen sie am Morgen am Strand ... zu Milliarden. Es ist schwer, einen Ausschnitt zu finden, ohne Anschnitte geht es nicht, es ist fast wie im Wald.
Das Bild kommt so aus der Kamera, ist nur ganz wenig beschnitten und leicht nachgeschärft.
Ich hätte das Bild gerne größer gezeigt, aber es sind wohl zu viele Details darin ...
habe ich diese kleine Welle mit der Kamera verfolgt. Sie rollt über die bunten Ostseesteine ... die Sonne ist gerade eine Handbreit über dem Horizont, daher wirft die Welle einen kleinen Schatten vor sich her.
liegen Flint- und Granitsteine im Sand. Die Sonne ist eben aufgegangen und durchleuchtet die Wellen ... zugleich lässt sie das bewegte Wasser glitzern ...
Mit diesem Bild möchte ich eine technische Frage verbinden. Mir ist aufgefallen, dass an den Lichtreflexen besonders häufig und deutlich chromatische Aberrationen zu sehen sind. Ich weiß schon, wie man sie entfernt (sehr einfach in meinem LR 4), aber ich frage mich, ob ich das Phänomen als eine Schwäche meines Objektivs ansehen muss (Sony 70-2
Stürmisch, trüb, kalt, Januar eben.
Im Winter treiben eine Menge abgestorbene Wasserpflanzen am Spülsaum herum, vor allem Seegras (Zostera marina) und verschiedene Algenarten. In diesem Zustand sind die meisten von ihnen schwarz,manche auch dunkelrot. Beim Zurückfließen einer Welle bleiben sie hinter den Steinen hängen und werden von der nächsten Welle wieder mitgenommen. Der Schaum der Gischt bildet zu ihnen einen kräftigen Hell-Dunkel-Kontrast, bei Sonne ist er kaum zu bewältigen. Hier kommt v
Die Ostsee beginnt zuzufrieren. Im Wasser treiben winzige Eiskügelchen, die das erste Sonnenlicht des Tages auf besondere Weise reflektieren. Nur wenige Minuten bleiben, um diesen Effekt zu fotografieren.
Es war bitterkalt (-7° bei scharfem Ostwind, also von See her), aber ich konnte einige Fotos machen. Der schwächste Teil der Ausrüstung sind an so einem Morgen die Finger ...
"Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen." (J.W. v. Goethe)
Von links rollen die Wellen heran, von rechts strömen sie mit etwas weniger Schwung wieder zurück und legen sich dabei um alles, was am Spülsaum so herumliegt: Steine, Überreste von Pflanzen und Tieren, Hinterlassenschaften von Menschen. Hier sind Feuersteine zu sehen und etwas Seegras und Algen. Was nicht zu groß ist, wird hin und her bewegt, zerkleinert, wieder angespült.
Hier ein Bild vom September am Darßer Weststrand. Vor einer Weile wurden schon einige Bilder dieses Vogels gezeigt, nicht unwahrscheinlich von ein und demselben Individuum. Trotz dass man manchmal wenig scheue Vögel am Strand trifft, gehört einiges an Geduld dazu, bis man ein paar zufrieden stellende Aufnahmen im Kasten hat. Ich hoffe, Ihr findet auch, dass ich damit zufrieden sein kann.
... bewiesen nicht nur die Steine sondern auch der Seetang.
Ich habe lange gezögert in welcher Version ich das Bild zeigen und zur Diskussion stellen möchte. Letztlich hab ich mich für die S/W-Variante entschieden. Dieses Bild soll den Abschluss zu meiner Rügen-Serie bilden. Hoffentlich ist der Sättigungseffekt nciht zu groß und ihr könnt die Bilder überhaupt noch sehen. Das Originalbild hänge ich aber ebenfalls noch an, da mich wirklich brennend eure Meinung interessieren würde.
Advent, Advent,
die Welle brennt!
Erst eine, zwei, dann drei und vier,
bald steht die Sonne über mir!
Die blaue Stunde ist vorbei,
vorbei das graue Einerlei.
Die Sonne strahlt vom Himmelsrand,
schnell sind die Lichter ausgebrannt.
(Advent, das heißt: lasst Lichter brennen!)
Jetzt heißt es schnell sein, doch nicht rennen.
Besonnen bleiben beim Belichten,
vielleicht die Wellen noch verdichten –
das Teleobjektiv muss her.
Du meine Güte, ist das schwer!
Das Dreibein ist schon ausgerichtet,
die Welle
Im Moment bin ich leider beinahe vollkommen von der Arbeit verschluckt und die Ostseeeindrücke schwinden immer mehr. Trotzdem oder gerade deshalb schaue ich immer noch einmal in die Bilder rein, um die Eindrücke wieder aufzufrischen und ein wenig davon zu zehren.Aber zum Glück habe ich ja bald wieder wohl verdiente Ferien und dann hoffentlich wieder schöne Harzmotive und mit ein wenig Glück auch noch Schnee dabei.
Dieses Bild entstand an einem lauen Oktoberabend am Strand von Binz. Die Ostsee wa
Passend zum Wetter der letzten Tage hier ein Bild von der stürmischen Ostsee. Das Foto entstand allerdings bereits im Oktober 2012. Die Umwandlung in sw verstärkt m.E. die Stimmung im Bild. Ich hoffe, den aktuellen Sturm haben alle gut überstanden!
Gruß,
Christian
Ein trüber Herbstmorgen ... ein paar Steine im Sand ... kleine unscheinbare Wellen bewegen ein bisschen Seegras hin und her ...
Hier habe ich den Moment abgepasst, in dem die heranbrandende Welle am Stein auf das zurückfließende Wasser trifft.
Mal eine ganz andere Impression von meinem diesjährigen Rügentrip. Die vielen kleinen und größeren rundgeschliffenen Findlinge aus skandinavischen Breiten dominieren in weiten Teilen die Strände Rügens. Einige von ihnen haben es zu großer fotografischer Berühmtheit gebracht und sind schon oft abgelichtet und gezeigt wurden. Diese hier vielleicht auch schon einmal. Auf jeden Fall bieten sie aber eine hervorragende Gelegenheit sich ein wenig auszutoben und ein kleines seidenes Tuch über sie zu dec
In vielerlei Hinsicht war dieser Morgen recht ergiebig. Diesesmal ein anderer Blickwinkel (tiefer und weiter rechts) und diesesmal auch mit dem ganzen Stein.
So, dies ist zunächst das letzte Bild, dass ich zum Start in´s Forum ohne Wartezeit hochladen kann. Das Foto entstand vor zwei Jahren im Oktober auf Rügen, als ich auf den Abendeinflug der Kraniche zum Schlafplatz wartete. Leider taten mir die Vögel nicht den Gefallen, an gewünschter Stelle "durch´s Bild" zu fliegenentlangzufliegen. Dehalb habe ich es "Vogelfrei" genannt. Mir gefällt es auch so wie es ist.
Allein am Strande sitzend und den Wellen lauschend an einem frühen Morgen ist schon eine besondere Erfahrung - nicht für die meisten Naturfotografen, aber für die Masse aller anderen schon. Denn dazu muss man selbst im Herbst schon mal um 05:00 Uhr aufstehen.
Sich noch im Dunklen vor Ort orientierend den besten Platz in Erinnerung zu rufen benötigt schließlich seine Zeit. Wenn dann die SOnne aufgeht bleiben nur wenige Minuten - das Licht ändert sich extrem schnell (Farbton, Stärke, Winkel ...).
... wehmütig denke ich an diese stillen und einsamen Sonnenaufgänge auf Rügen zurück, die nun schon wieder knapp zwei Wochen her sind. Am Tage sind diese Stellen extrem überlaufen und nur am frühen Morgen gehören sie dem Fotografen allein. Um fünf klingelte der Wecker jeden Morgen. Aber diese Ruhe allein am Strandabschnitt entschädigte schon mehr als genug.
Nach dem Ende des goldenen Lichts der Morgensonne die Sachen gepackt, zurück zum Auto - unterwegs den ersten Reisegruppen und der Kavalkade
Als die Sonne kurz vor ihrem Untergang von unten gegen die tiefhängenden Wolken schien, lief mir noch ein Strandläufer vor die Linse. Danach bin ich zufrieden mit der Familie nach Hause geradelt.
Es muss nicht immer formatfüllend sein. Wie man hier sehr gut erkennen kann, bietet Jaegersborg nicht nur kapitale Hirsche, sondern auch auch mindestens ebenso kapitale Bäume.
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9. Nordietreffen in Hamburg am 16.11.2013
hier reinschauen und anmelden
9..Nordietreffen.am.16.11.2013.in.Hamburg
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Wie ihr seht, haben es mir die Strandschnecken und ihr Lebensraum angetan. Sie sind perfekt an die extrem unterschiedlichen Bedingungen der Brandung angepasst. Hier werden sie von sehr sanften kleinen unscheinbaren Wellen überspült. Erstaunlich auch, wie viele verschiedene Tier- und Pflanzenarten hier leben. Allein schon die Algen ... büschelweise haften sie fest an den Steinen und sind doch flexibel genug, um jeder Welle zu folgen. Ein Stück Muschelschale ist auch zu sehen ...
Der Lebensraum der Großen Strandschnecke (Littorina littorea) sieht ganz schön unwirtlich aus. Aber der Kolonie hier scheint es gut zu gehen, es gibt Nachwuchs!
Die Steine sind Teil einer früheren Küstenbefestigung, daher sind einige von ihnen mit einer schwarzen Asphaltschicht überzogen, was die Schnecken offenbar nicht stört - "beeinflusste Natur".
Es war knifflig, eine vernünftige Belichtungszeit zu finden, da die Schnecken sich durchaus bewegen. Ich hoffe, die Schärfe ist ausreiche
Foto von einer geführten Exkursion im Rahmen der Nationalparktage Vorpommersche Boddenlandschaft in die Kernzone,
ein wunderschöner Strand dort, ich fand es spannend, dass die am Strand liegenden Quallen alle so unterschiedlich aussahen.
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