Zur Abwechslung einmal ein Waldfoto mit einer Ameise - oder ist es sogar eine Königin?.
In Finnlands Wäldern gibt es sehr viele Ameisenhügel. Ameisenhügel mit unglaublichem Umfang und einer Höhe bis zu 2,40 Meter fand ich hier in sumpfigen Gebieten. Da sie durch die Felsen und den Sumpf sicher nicht so tief in die Erde reichen können wie in Deutschland, sind sie über der Erde um so größer.
9 präparierte Nistkästen hängen im Garten, dieser wurde 2017 vom Wendehals bezogen.
Große Freude! Bisher waren immer nur Star, Kohlmeise und Feldsperling drin.
10 Eier waren im Gelege, jetzt 8 Jungvögel, die Alten haben gut zu tun.
Beste Grüße Thomas
Sehr fürsorglich scheinen die Ameisen ihre "Haustiere", die Blattläuse zu betüdeln. Sie schützen sie vor Fressfeinden wie Marienkäfer, Schwebfliegenlarven oder Florfliegen. Dafür bekommen sie den von den Läusen ausgeschiedenen "Honigtau". Eine gelungene, recht harmonische Symbiose, wie ich bisher immer glaubte. Als ich heute noch einmal über diese Symbiose las, stellte ich fest, dass es ganz so harmonisch doch nicht zugeht zwischen den Ameisen und ihren Haustieren. Da die Ame
Auf einer Waldlichtung entdeckte ich auf einem Strauch diese Ameise /Emse. Mit Verlangen stürzte sie sich auf die Blattläuse die zuckerhaltige Körperflüssigkeiten absondern.
Lange wird es nicht mehr dauern, bis die armen Läuschen vertrocknen und von der schon
jetzt unbarmherzigen Sonne 'getoastet' werden. Dann verschwinden die Ameisen auch wieder
von dem Ginster.
Hier sieht man sie mit einem Tropfen Zuckernektar am Mäulchen, den sie durch das Melken
der Läuse ergattert hatte.
Liebe Grüsse,
Marion
In diesem Jahr sehe ich mehr Krabbenspinnen als in vorherigen Jahren.
Auch gibt es mehr Wildblumenwuchs.
Meistens sind Bienen ihre Beute. Hier aber hatte sie eine Ameise gefangen.
Liebe Grüsse,
Marion
Da die Ameisenhochzeit hier recht gut angekommen ist, gibt es noch einen Nachschlag . Die Dame ist dann zwar doch nicht abgehoben, aber es sieht hier ja fast so aus, als wolle sie noch mal durchstarten.
Viele Grüße sendet Katja
Endlich finde ich mal wieder ein bischen Zeit für die Welt der Bilder.
Eigentlich wollte ich ein Winterbild zeigen, aber beim Festplatten-Aufräumen stieß ich auf diese Ameisenhochzeit, der ich im letzten Sommer eher zufällig beiwohnen konnte. Es war gar nicht so einfach, in dem Gewusel ein Pärchen zu finden, das an einem Hochzeitsfoto interessiert war
Viele Grüße sendet Katja
...waren das noch für die Ameisen. Es war noch nicht so heiss, und die Läuse hielten sich gut an der Ginsterpflanze.Jetzt ist das vorbei, und da man hier zur Zeit wegen der mörderischen Hitze kaum fotografieren kann, und es zudem weniger Insekten denn je gibt, zeige ich nochmal dieses Bild vom letzten Monat.
Liebe Grüsse,
Marion
Hallo Forum,
nach langem Bestaunen all der schönen Bilder hier, möchte ich mich nun
auch einmal hier versuchen. Auch wenn ich "nur" eine "Kompakte" mit mir herumtrage, Versuch macht klug!
Der Marienkäfer wollte Läuse naschen, die Ameisen waren dagegen und haben
es ihm sehr deutlich zu verstehen gegeben. Er hat recht schnell eingesehen, dass er sich ein anderes Buffet suchen muss.
Bei den Ameisen konnte ich öfter kleine Kuss-Szenen zwischen bestimmten Exemplaren
beobachten, wie auch hier. Andere gehen sich aus dem Weg.
Die Ameisenwelt ist schon faszinierend.
Liebe Grüsse,
Marion
Immer um diese Jahreszeit gegen Mitte-Ende Mai kann man die Ameisen mit ihren Läuschen auf dem Ginster beobachten. Wenn es dann heiss wird, verbrennen die Läuse buchstäblich und die Ameisen wechseln zum Wilden Anis.
Liebe Grüsse,
Marion
Hier zeige ich nochmal eine emsige Ameise,
beim abernten von Tau und beim wilden rumstöbern in der Mooslandschaft.
Ich habe noch eine interessante Rückansicht von der Ameise als
Attachment hinzugefügt.
Als ich mich über den Ameisenhaufen gebeugt habe, und mich direkt davor gekniet habe,
da wurde mir ganz schnell klar, das ich nicht geduldet werde
Ameisen besiedelten als erstes meine Knie und arbeiteten sich immer höher.
Wenn der Makroblitz zu dicht war oder das Objektiv, dann wurde ohne das ich es mitbekommen habe
die Kamera angegriffen und regelrecht besiedelt. Mitbekommen habe ich es erst als sie ihre Kiefer an mir testeten.
Bewundernswert fand ich diese hier von mir gezeigte Drohgebärde,
di
Das Bild entstand Anfang dieses Sommers. Einen Monat später waren die Läuschen
buchstäblich von der Sonne gebraten und vertrocknet, und die Ameisen sah man auch nicht mehr.
Liebe Grüsse,
Marion
schafft man erstaunlich viel! Ich liebe es, die Ameisen auf der Waldlichtung zu beobachten. Was die so wegstemmen!
Mit der Bestimmung bin ich unsicher. Zu den Waldameisen werden sie gehören, aber auch dort gibt es Unterarten (ich blieb kurzzeitig bei der Wiesenameise hängen), dass ich mich nicht festlegen möchte. Ich freue mich über Bestimmungshilfe (und selbstverständlich über Bildkritik).
LG Annette
eine kleine Waldameise in einem Blatt einer Blüte eines großen Hibiscustrauches;
die kleinen Kügelchen um die Beine herum habe ich am Anfang erst für Wassertröpfchen gehalten, aber es sind wohl Pollen vom Stempel der Hibiscusblüte, da kroch sie vorher herum und hat sie wohl "mitgeschlurft"...
Grüße
Luise
...wer kennt sie nicht... die Geschichte von der kleinen Ameise? Allerdings handelt es sich hier um eine Rossameise, die ich anstelle der roten Röhrenspinne, die ich an diesem Tag nicht antraf, fotografiert habe. Röhrenspinne hatte an diesem Tag leider keinen Ausgang.
LG aus dem Schlaubetal
Angela
Als wir einen ruhigen Tag auf der Insel Nusa Lembongan vor Bali verbrachten, lief ich einfach mal mit der Kamera in unserer Bungalowanlage herum, um zu schauen, was sich so an Motiven finden lässt. Dabei fand ich eine Ameisenstraße, die über eine Wäscheleine durch einen kleinen Baum führte. Nach etlichen Versuchen klappte es und ich erwischte eine Ameise, wie sie durch die kleine Lücke im Blätterdach huschte.
Eigentlich war ich unterwegs in Sachen Mohn - siehe die haarigen Stengel und HG.
Aber dann fiel mein Blick auf die Schnecke, ... und als sich dann noch eine Ameise dazu gesellte.
Nicht ganz alltäglich, diese Kombination. Vielleicht gefällts .
Eine schöne Woche wünscht euch
volker
Das wäre mein Ameisenbild , aber es kann längst nicht mithalten mit dem wunderbaren Bild von Marion, deshalb habe ich es erstmal zurückgestellt .....erstaunlich finde ich, was die kleinen Tierchen alles so schleppen können und es macht ganz viel Spaß sie zu beobachten, wenn man das Gekrabbel um seinen Körper ignorieren kann
Diese Ameise hab ich im Elsaß aufgenommen, aber solche gibt es auch hier in der Eifel.
Gestern nachmittag habe ich dieses Bild aufgenommen. Sie war gerade fertig mit dem Melken von ihren Läuschen. Da sie das Beinchen so keck auf dem Blatt abstützt, musste ich das Blatt leider angeschnitten lassen, sonst wäre der Bildaufbau nicht so gut gewesen. Dem Blatt ein künstliches neues Ende verpassen wollte ich nicht.
Mich faszinieren die Ameisen, ihre Organisation und Geschäftigkeit.
Seid lieb gegrüsst,
Marion
Eigentlich wollte ich nur ein paar Versuche mit offener Blende bei den Veilchen machen. Da krabbelt doch so eine vorwitzige Ameise an die Spitze der Blüte.
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, vielleicht gehört diese Aufnahme doch in die Rubrik "Wirbellose"?
Bin gespannt auf eure Kommentare!
Dies sind die kleinsten Tiere, die ich in Costa Rica fotografieren konnte. Eine nicht ganz einfache Aufgabe, da sie ständig in Bewegung sind.
Diese Ameisen fressen die Blätter nicht, die sie unermüdlich in ihren unterirdischen Bau transportieren. Zerkaut dienen die Blätter als Nahrung für einen speziellen Pilz, von dem wiederum die Ameisen leben. Die Symbiose zwischen Pilz und Ameise ist so eng, dass sie ohne einander nicht existieren könnten. Deshalb werden die Pilzgärten, die eine Ausdehnung
Diese Ablichtung entstand während einer Pause bei einer Radtour mit meiner alten, teildefekten DSLR ohne funktionierenden AF. Also manuell belichtet, ohne Stativ und innerhalb von zwei Minuten bei mäßig starken Wind. Nicht wirklich die optimalsten Makro-Bedingungen.
Beim "schnabbulieren" meines Schokoriegels, sah ich die kleine Ameise immer wieder die Kornblume am Feldrand rauf und runter rennen. "Witziges Motiv" dachte ich mir und bemerkte das der kleine Bursche - warum auch
Beim Durchsehen der neuen Wendehalsbilder entdeckte ich diesen Flüchtling, der dem Wendi nicht auf der Nase, sondern auf dem Kopf herumtanzte. Es ist ein Ausschnitt von 22 auf 6MP, aber weil ich es witzig finde, wollte ich es euch trotzdem gern zeigen. Ein wenig suchend sieht der Gesichtausdruck des Wendehals dazu auch noch aus.
Unter Wera´s Bild der Ameisenjungfer schrieb ich schon, daß mich momentan die Waldameisen ohne Jungfer beschäftigen
Es ist ein wahres Geduldsspiel, andauernd hat man krabbelnde Ameisen die Beine rauf laufen....da sind sehr zackige Bewegungen angesagt ...der Fotograf himself muß echt gut rüberkommen für eventuelle Zuschauer..... für die man aber so gar keinen Blick hat.
Dieser Kleine hier die Fühler weit ausgestreckt war ratlos ...wollte doch so gerne eine Jungfer haben ..... allein ....sie kam n
Die Symbiose zwischen Ameisen und Blattläusen ist schon faszinierend. Die Ameisen
pflegen und hegen ihre kleinen Kolonien und verteidigen sie gegen Feinde und transportieren sie, wenn es sein muss, an geeignetere Plätze.
Die Blattläuse scheiden einen süssen Nektar aus, wenn die Ameisen sie etwas
kneifen. Von dem Nektar ernähren sich die Ameisen...
Das Bild entstand gestern abend...Ich wollte das Aufnahmedatum hier eingeben, aber irgendwie mache ich was falsch, und es wird nicht angenommen vom Sy
Diese Waldameise ruhte sich einen Moment auf einem kleinen Seitenast aus, während ihre Kolleginnen emsig den Stamm eines Baumes in Südtirol erklommen. Vor einen Sonnenstrahl im Blattwerk sitzend, ergab sich eine Art Scherenschnitt. Die Umsetzung in schwarz/weiss brachte mehr Ruhe ins Bild, wie ich fand. Bin gespannt auf Eure Meinungen!
VG,
Georg
Hier sehr ihr eine Spitzschlammschnecke, die im Begriff ist, Erdkrötenlaich zu kosten.
Eigentlich war ich darauf aus, die Kröten beim Laichen zu erwischen. Tja, was soll ich sagen? Die waren dieses Jahr unheimlich spät dran, aber nicht so spät wie ich. Aber ich nehme, was ich kriegen kann, und so ein Tümpel steckt voller Leben.
Der Tümpel ist nicht besonders groß, vielleicht 8 mal 25 Meter, und auch nicht sehr tief. Ich bezweifle, dass er mehr als einen Meter tief ist…
Im letzten Jahr hat ein Fr
Hallo zusammen,
heute gibts wieder ein Foto von mir.
Dieser Ameisenmitzieher hat doch etwas Geduld gebraucht, ich hoffe es gefällt :).
Viele Grüße Christoph
Hallo,
es gibt was neues von meinen Birken. Das große Krabbeln!
Zwar etwas anders als die letzten Bilder der Serie, aber es sind die selben Bäume.
Es gibt immer wieder was neues zu entdecken.
Ich hab auch eins in scharf, finde es aber als Bewegungswischer viel interessanter.
Gruß, Bernd
Heute am Spätnachmittag habe ich mal die Züchterameisen beobachtet,
die man an manchen Ginsterbüschen finden kann. Jedes Tier sass inmitten einer kleinen Zucht bestehend aus dunklen Läuschen.
Diese Ameise hatte durch leichtes Drücken (Melken) ihren Tropfen Honigtau (süsses Ausscheidungssekret der Laus) ergattert.
Leider weiss ich nicht, um welche Ameisenart es sich handelt.
Seid lieb gegrüsst,
Marion
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