Täglich gab es mehrere Besucher welche an die Terrassentür unseres Bungalows pochten, selbst ein Austernfischer hatte sich den Gelegenheiten angepasst.
Auf dem Bauch liegend (für die Perspektive nicht unüblich) im schon vom Wasser aufgeweichten Strand (die Flut kam bedenklich nahe) tat uns dieses Paar Brandseeschwalben den Gefallen, und landete in relativ guter Entfernung und etwas abseits der großen Seeschwalbengruppe, welche total in Balzstimmung war.
Helgoland zusammen mit Martin Jordan.
Zu den Limikolen/ Regenpfeiferartigen gehören sehr viele verschiedene
heimische Vogelarten. Man nennt die Limikolen auch Watvögel oder
Regenpfeiferartige. Daraus kann man schon schließen, das die Limikolen
alle am oder in unmittelbarer Nähe vom Wasser ihren Lebensraum haben.
Sehr viel Tang ist dieser Tage auf Helgoland angespült worden. Für uns Menschen eine unangenehm riechende Masse, für die Vögel ein Festmahl, denn es gab darauf massig Fliegen. Und von oben gesehen, hat man den Goldregenpfeifer dank seiner Färbung kaum entdecken können, perfekte Tarnung.
Den im flachen Wasser spielende Kegelrobben kann ich stundenlang zusehen. Sie machen das mit richtig viel Freude, das man es ihnen direkt meint anzusehen. Ich könnte mich glatt dazu packen
Nach Ostern hat es mich für einige Tage auf Helgoland verschlagen. Mitten unter Robben und Seehunden haben es mir letztlich doch wieder die Vögel am meisten angetan! Insbesondere die wunderschönen Eiderenten waren begehrte Beobachtungs- und Fotomotive.
Immer ganz vorsichtig, hat sich die Uferschnepfe auf mich zu bewegt. Auf dem Boden liegend, kam sie tatsächlich bis weit unter die Naheinstellgrenze an mich heran gelaufen.
Den Augenblick des Schlüpfens der Säbelschnäbler Jungen miterlebt! Das war ein besonderes Erlebnis. Auch die anderen Jungvögel warten schon sehnsüchtig auf ihr Geschwisterlein.
Wildkaninchen neigen dazu, sehr unterschiedlichen Fellfarben zu tragen. Vor allem ein schwarzes Fell (Melanismus) kommt relativ häufig vor. Das die Abweichungen der Fellfarbe auf den Inseln Vlieland, Schiermonnikoog und Texel viel häufiger vorkommen als auf dem Festland, scheint im Zusammenhang mit dem niedrigeren Raubdruck zu stehen. Auf dem Festland werden Farbabweichungen sehr schnell von Raubtieren wie zum Beispiel dem Fuchs oder dem Iltis (bzw. Frettchen) bemerkt und diese Wildkaninchen hab
Wildkaninchen neigen dazu, sehr unterschiedlichen Fellfarben zu tragen. Vor allem ein schwarzes Fell (Melanismus) kommt relativ häufig vor. Das die Abweichungen der Fellfarbe auf den Inseln Vlieland, Schiermonnikoog und Texel viel häufiger vorkommen als auf dem Festland, scheint im Zusammenhang mit dem niedrigeren Raubdruck zu stehen. Auf dem Festland werden Farbabweichungen sehr schnell von Raubtieren wie zum Beispiel dem Fuchs oder dem Iltis (bzw. Frettchen) bemerkt und diese Wildkaninchen hab
Immer wieder beeindrucken mich diese doch recht großen Vögel! Das Repertoire ihrer Gestik und die entsprechenden Laute und Rufe dazu, sind teilweise richtiges Neuland für meine Ohren gewesen.
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