Bei uns am Bodensee kommt der Herbst dieses Jahr ca 2 Wochen früher.
Detail aus einem Essigbaum von gestern in " Doppelbelichtung ", wobei ich gleich mal meine neue Linse getestet habe
Ich habe das Gefühl, daß die Blätter durch die DB plastischer als gewöhlich wirken.
Mal wieder ein wenig Verzasca. Obwohl ich schon sehr oft dort war, es wird Einem nie langweilig und selbst Strukturen, die man bereits sehr gut kennt, präsentieren sich immer wieder auf`s Neue in einem anderen Licht.
Dieses Bild stammt vom letzten Herbst.
Hier noch eine Aufnahme vom Herbst 2012, als plötzlich über Nacht der Winter über einen Goldenen Oktober hereinbrach.
Für mich ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis.
Hier ein kleines Mitbringsel aus der Verzasca. Wir erlebten dort 4 sehr intensive Tage in der schönsten Herbstfärbung. In der letzten Nacht regnete es und am Morgen fand ich dann diese Stimmung mit den glänzenden Steinen vor.
Etwaigen Beschnitt-Kritikern sei gesagt, daß man dort kaum Bilder ohne abgeschnittene Steine machen kann.
Und genau das ist für mich das Spannende an diesem Fluß, denn jeder Stein ist schon allein für sich ein kleines Kunstwerk.
Imho kann ich nicht genug von ihnen in einem
Auf diese Zeit habe ich gewartet, sie ist für uns Landschaftsfotografen an Bodensee und Donau mit die schönste im ganzen Jahr.
Aufnahme exakt um dieselbe Zeit vor 2 Jahren.
Hoffe, es gefällt
Es ist angerichtet : Eis garniert mit Laubblättern und Lärchennadeln. So gesehen im letzten November am Lago d Àntorno im Nationalpark Sextener Dolomiten .
Da es derzeit zumindest aus meiner Sicht landschaftsfotografisch ziemlich mau ist , mußte ich auf die Festplatte zurückgreifen.
Hier eine Herbstimpression aus dem Donautal .
Hoffe, sie gefällt
Lag noch auf meiner Festplatte rum. Vielleicht erinnert sich ja der Eine oder Andere an die Situation vor 1 Jahr, als plötzlich der Winter über einen goldenen Oktober hereinbrach. Habe damals ein ähnliches Bild im Querforamt eingestellt und wollte Euch diese Version nun nicht vorenthalten.
Hoffe, es gefällt
Hallo, Ihr Lieben,
habe vor, im Rahmen einer Meck-Pomm-Reise d.h. am Schluß so in der 2. Oktoberhälfte in der Hoffnung, daß dann schon ein wenig Herbst eingekehrt ist mit dem WoMo erstmals diese Region zu bereisen.
Da ich gänzlich unerfahren bin, was die fotografischen Locations bertifft, würde ich mich sehr über Tipps freuen, auch was für Fotoausflüge geeignete WoMo-Stellplätze bzw. Campingplätze betrifft.
Vielleicht hat ja der Eine oder Andere so in der 2. oder eher 3. Oktoberwoche sogar Zeit,
Selten habe ich eine derartige Farbexplosion in der Natur gesehen, wie an diesem November-Wochenende, als plötzlich der Winter über den Herbst in seiner schönsten Ausprägung hereinbrach.
Hier eine weitere Impression von diesem einmaligen Naturerlebnis.
Ich denke, die Farben werden dem Titel gerecht .
Wir hatten ideale Bedingungen Ende Oktober im Verzascatal. Die Herbstfarben waren voll ausgeprägt und dazu Regenwetter, sodaß sich die Farben noch verstärkten. In einer Regenpause am Abend nahm ich diese Stimmung auf.
Eine meiner Lieblingsaufnahmen, weil sie den Eindruck erweckt, als Betrachter unmittelbar dabei zu sein, mitten im Fluß zu stehen und das Wasser links und rechts an sich vorbeiziehen zu lassen. So empfinde ich es jedenfalls.
1 Woche nach dem sehr intensiven und kreativen Treffen mit Klaus Steegmüller kamen wir auf dem Heimweg nochmals dort vorbei.
Jetzt war es endlich richtig Herbst geworden und durch den Regen - es schüttete aus allen Kübeln - ergab sich eine zusätzliche Intensivierung der gigantischen Farbstimmung. Auch der sonst so moderate Wasserfall wuchs schlagartig zu einem gewaltigen Sturzbach an.
Der Regen macht das Bild evtl. ein wenig flau, strört mich aber nicht.
Mißglückt oder nicht ? Das ist hier die Frage. Es handelt sich ursprünglich um eine geplante kamerainterne Doppelbelichtung durch verschiedene Herbstbäume hindurch gegen einen grüne Wiese.. Da ich an dieser Stelle kein Stativ platzieren konnte, habe ich beide Bilder freihand an einen Baum angelehnt im VR-Modus gemacht. Dadurch kam es zu einer leichten Verschiebung des Schnittes und einer zusätzlichen Wischerkomponente. Es handelt sich also um eine Art " Doppelbelichtungs-Wischer ".
Bin
Wie in einer Theaterkulisse aufgereeiht, so standen die Buchen direkt vor dem Abhang im nebulösen Gegenlicht. Eine faszinierende Szenerie...
Unten in der Mitte der Ast, mit welchem ich die Doppelbelichtungen gemacht habe.
Kamerainterne Doppelbelichtung eines Buchenwaldes im Restnebel. Soeben noch erwischt, denn die Sonne war schon dabei, sich durchzusetzen. Aufgenommen auf dem Bodanrück am Bodensee.
Heute Morgen hatten wir Nebel bei uns am Bodensee. In einem Buchenwäldchen auf dem Bodanrück fand ich diese Herbststimmung vor und habe versucht, sie malerisch in Form einer Doppelbelichtung umzusetzen.
Bin gespannt, was Ihr davon haltet.
Von diesem intensiven Smaragdgrün hat sie ihren Namen. So erlebte ich sie vergangene Woche im Herbst.
Wenn irgend möglich habe ich vor , nächste Woche nochmals hinzufahren, wenn die Herbstfärbung voll ausgeprägt ist.
Für evtl. Kritiker sei angemerkt, daß das Bild nicht kippt, die cam wurde sowohl mit Gitterlinien als auch mit virtuellem Horizont ausgrichtet.
Die Kreuzschmerzen waren wie weggeblasen, als ich im ersten Licht dieses Motiv entdeckte. Hierzu mußte ich mich auf eine Hängebrücke begeben, um einen freien Blick auf die Verzasca zu bekommen. Und jetzt kam mir die Rauscharmut meiner neuen Cam echt zugute, denn die Hängebrücke geriet ins Schaukeln und wollte nicht mehr enden. Um trotz Stativ eine ausreichend unverwackelte Aufnahme zu erhalten, mußte ich auf 1000 ISO gehen, um damit wenigstens eine Verschlußzeit von 1/160 Sek zu bekommen.
Nehmt`s mir nicht übel, aber bevor ich am 30. mich von Euch für 2 Monate verabschiede, hau ich noch ein paar Bilder raus, wobei ich mir meinen Favoriten von der Schärenküste bis zuletzt aufheben werde...
Am Sonntag Morgen konnte ich bei uns auf dem Bodanrück am Bodensee endlich nochmal Nebelbilder machen und war dabei so richtig in meinem Element.
Auch hier hatte der Regen in der vorausgehenden Nacht sein Gutes. Am Morgen entdeckte ich dieses Ahornblatt im nassen Gras vor dem Geburtshaus von Selma Lagerlöff in Marbacka, wo wir mit dem WoMo übernachteten.
Mit dem AFS meines Telezooms erwischte ich vom tiefen Standpunkt aus dieses über eine Stromschnelle in der Verzasca fließende Herbstblatt.
Der Schnitt war wegen des trotz Offenblende störenden HG`s nötig.
Dadurch, daß wir bei uns so gut wie keinen Schnee im Winter hatten, ist das Blattwerk des Herbstes kaum verrottet und bereichert am Boden die Farben des Frühlings...
Hier tat mir der automatische WB den Gefallen und servierte erstaunlich warme Farben...
Hier noch ne 2 Jahre alte Konserve, die ich soeben ausgegraben habe. Die Farben der im letzten Licht eines kalten Hersbtabends stehenden Kastanienwälder spiegeln sich im Flußlauf der Verzasca.
Um Euch noch einen Eindruck im Weitwinkel vom Val Osola zu geben...
Bei solch extremen Landschaftsbildern bin ich von Digital immer noch nicht ganz überzeugt, zumal ich dort vor Jahren noch mit der Mittelformat-Kamera und dem Velvia fotografiert habe.
Der Berufsstreß hat mich voll im Griff, weshalb ich leider nur sporadisch hier sein kann. Hier noch eine Aufnahme aus dem wildromantischen Osola-Tal, welches bei Brione in das Verzasca-Tal mündet.
Am letzten Tag unseres Kurzurlaubes in Südtirol fand ich am Eingang ins Fischleintal diesen Lärchenwald im letzten Licht. Wenige Minuten später war das Schauspiel vorbei.
Hab da noch was ausgegraben. Diese Aufnahme entstand vor 2 Jahren, als wir den bisher intensivsten Goldenen Herbst im Verzasca-Tal erlebten. Die relative Unschärfe an den Wasserrändern rührt von der leichten Unruhe des Wassers bei 1/5 Sekunde. Findet Ihr das störend ? Ist es Euch zu dunkel ? Bin mir aber mit der Qualität nicht so ganz im Klaren, da noch mit der D 70 aufgenommen.
Da ich es evtl. zu einem Wettbewerb einsenden möchte, wäre ich für kritische Anmerkungen dankbar .
Hab im Moment viel Streß und komme kaum dazu , mich hier groß blicken zu lassen, aber zu dem Bild reicht es mir noch. Eine Aufnahme vom letzten Herbst in den Bergen des Schweizer Nationalparks auf dem Heimweg von Südtirol.
Anfang November waren wir ja noch 5 Tage in Südtirol im Pustertal. Am Pragser Wildsee waren die Hersbtfarben schon weitgehend vorbei, weshalb ich nur ein Bild mit den Spiegelungen der Lärchen gezeigt habe. Damit Ihr mal einen Eindruck von diesem traumhaften See in den Dolomiten bekommt, hier eine Aufnahme vom Herbst 2006.
Hab es mal farblich mit Velvia-Dias aus früheren Jahren verglichen und war sehr angenehm überrascht, zumal ich kaum einen Unterschied festgestellt habe...
Und hier noch ein Blatt aus dem Verzasca-Tal, welches am Rande des Bachlaufes ganz langsam dahinschwamm. Man sieht hier gut die verschiedenen Gesteinsstrukturen, die ganz typisch für dieses Tal sind
Hab am letzten Tag so gegen 15 Uhr dann doch noch die richtige Herbstfärbung erwischt. Hier spiegeln sich die noch von der Sonne beschienenen Wälder am Gegenhang im Wasser der Verzasca bei Lavertezzo.
Um Euch dieses Flußtal noch schmackhafter zu machen hier noch eine weitere Herbst-Impression, absolut authentisch und nicht gestellt. Das sah ich auf der anderen Flußseite
Breits Ende Oktober kamen wir zu spät, um die extreme Goldfärbung des Wassers der Verzasca durch die Hersbtfärbung der umgebenden Kastanienwälder zu erleben. Stürme hatten schon manche Bäume teilweise entlaubt. Trotzdem war es wieder ein großartiges Erlebnis,diese einmalige Stimmung zwischen den Felsformationen bei Lavertezzo zu erleben...
Möchte Euch noch ein paar Herbst-Impressionen aus dem Verzasca-Tal im Tessin zeigen. Am Rande der Verzasca sah ich im Schatten dieses Blatt auf einem Stein,der von ölhaltigem Wasser überzogen war und darin spiegelten sich die Herbst- Farben der von der Sonne beleuchteten Kastanienwälder.
Auch ohne Wischer können Herbsteindrücke faszinieren. Hier gefiel mir besonders das Wurzelwerk der gewaltigen Buche, umgeben von den Farben des Herbstes
Einsame Birke im frühen Licht, aufgenommen auf dem Weg zum Pragser Wildsee in Südtirol. Die interessanten Farbabstufungen durch Licht, Schatten und Raureif auf der Wiese haben mich hier ganz besonders fasziniert.
Hier ein von der Natur produziertes Wischer-Bild am Pragser Wildsee im Naturpark Sextener Dolomiten in Tirol. Mich faszinierten die vielen Farbschattierungen, die durch die Spiegelung der Lärchen im smaragdgrünen Wasser entstanden. Der malerische Effekt wurde durch die leicht unruhige Wasseroberfläche noch vestärkt.Dies hielt ich mit einer bewußt weit geöffneten Blende und dadurch bedingter kurzer Verschlußzeit fest, also genau anders als bei künstlich erzeugten Wischerbildern.
Melde mich vom 6-Tage-WoMo-Urlaub aus dem Pustertal in Tirol zurück. Wir hatten traumhaftes Herbstwetter, nachts allerdings Minusgrade, aber die Natur hat uns dafür mit solchen Bildern belohnt. So geshen auf der Fahrt zu den 3 Zinnen im Nationalpark Sextener Dolomiten
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