Eingestellt: | 2009-02-21 |
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WW © | |
Singende Rotnackenlerche W = wild |
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Technik: | D3X; 600/4.0; ISO: 320; Bl. 9 bei 1/500 Sekunde; Bildausschnitt aus einem Hochformat |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 155.3 kB 990 x 681 Pixel. |
Ansichten: | 4 durch Benutzer846 durch Gäste1229 im alten Zähler |
Schlagwörter: | rotnackenlerche |
Rubrik Vögel: |
Warum schreibst du solche Sätze, "Warum regt sich an dieser Stelle eigentlich kein Mensch über den Schwachsinn von Digiskopie auf?" die einfach oberflächlich und verletzend sind und nicht der Wahrheit entsprechen. Die Digiskopierer nutzen auch nur Linsen und Chips und stören dabei sogar noch weniger als wir mit unseren oft zu kurzen Brennweiten.
Die qualitativen Ergebnisse aus beiden Lagern unterscheiden sich bei starren Motiven kaum.
Dass es hier viele excellente Naturfotografen gibt, aber nur wenige, die etwas von der Natur verstehen, wie du unter Thorsten Bild schreibst, finde ich sehr elitär gedacht und wieder falsch. Auch du hast mal angefangen!
Kevin, es interessiert keine S..., (sorry für den saloppen Ausdruck) wie und mit welcher Technik die Aufnahme gemacht ist.
Nur das Ergebnis zählt. Druck mal deine Bilder aus und zeig sie im Freundes- und Bekanntenkreis. Keiner fragt: „Wie groß ist denn der Ausschnitt?“
Sind wir jetzt nur noch "Wettbewerbsfotografen" und arbeiten auf die Mitgliedschaft in der GdT hin? Ich glaube es ja wohl nicht!
Die Technik überrennt dich gerade, weil die Bodys immer besser und "megapixliger" werden, das ist der Lauf der Zeit.
Interessante Naturszenen einzufangen und dabei immer wieder was hinzuzulernen ist das Ziel, die Technik ist nur ein Hilfsmittel.
Du setzt dich viel zu sehr unter Druck mit deinem Ausschnittslimit! Und wiederlegst deine Argumentation mit der Upload des Mauerläufers...
The Times They Are A-Changin
Viele Grüße
Oli
Du kannst ja von meiner Kritik der Digiskopie halten was Du willst. Für mich ist sie trotzdem mit hoher Wertschätzung für Thorstens Person und seine Kenntnisse vereinbar. Und dass es hier zu einem unglücklichen Zusammentreffen von Aussagen gekoimmen ist, wird mich nicht davon abhalten, Thorstens Verdienste hier im Forum zu würdigen.
Noch eins: Ich denke, den Satz "Die qualitativen Ergebnisse aus beiden Lagern unterscheiden sich bei starren Motiven kaum" (gemeint sein können ja nur Fotografie mit Fernrohr und Fotografie mit hochwertigen Telelinsen)hast Du vermutlich gut überlegt. Du wirst verstehen, dass ich Dir da nicht folgen kann, nicht einmal, wenn es ausschließlich um Web-Präsentation geht (s. o.).
MfG
Winni
Danke für deine Antwort! Im Forum gibt es einige sehr gute Digiskopieaufnahmen, zumindestens in der Webversion. Auch die Aufnahmen von Gerd Rossen Hier http://www.naturfotografie-digital.de/ hab ich mir immer sehr gern angeschaut.
"Noch eins: Ich denke, den Satz "Die qualitativen Ergebnisse aus beiden Lagern unterscheiden sich bei starren Motiven kaum" (gemeint sein können ja nur Fotografie mit Fernrohr und Fotografie mit hochwertigen Telelinsen)hast Du vermutlich gut überlegt. Du wirst verstehen, dass ich Dir da nicht folgen kann, nicht einmal, wenn es ausschließlich um Web-Präsentation geht (s. o.). "
Dieser Singschwan Kalte F....e+.... ist ebenfalls digiskopiert. Ich sehe ehrlich gesagt keinen Unterschied zur DLSR-Technik.
Das Original kennt nur der Autor, aber wir bewerten hier nur die Webversionen. Große Ausbelichtungen digiskopierter Aufnahmen sah ich noch nicht, doch solche Beispiele sprechen für sich und lassen sicher auch Großformate zu, siehe hier http://www.naturfotografie-dig [verkürzt] vs-dslr/digiskopie-vs-dslr.php
Die Technik hat sicher auch einige Nachteile, aber spannend finde ich sie alle mal und würde gern sie mal testen.
Viele Grüße
Oli
Grandios, Hochformat bei der D3x heißt ja ungefähr so viele Pixel in der Breite wie die d3 im Querformat :) Ich bin immer noch am Überlegen ob 24MPix-Chip (aber eher D700 Variante) oder Digiback für Hassi bzw. GF!
Die Aufnahme besticht durch tolle Farben, feine Details und einem gelungenen Hintergrund! Die Pose der Lerche ist für mich aber das i-Tüpfelchen, zu Cropdiskussionen kann ich nicht viel beitragen, ganz pragmatisch, das Ergebnis überzeugt einfach!
LG
Stevie
ein für mich rundum überzeugendes Bild. Gratulation. Was die Darstellung der Grüntöne betrifft, so habe ich, vor allem mit der D2X die Erfahrung gemacht, dass diese sehr "üppig" und nicht immer naturgetreu dargestellt wurden. Mit der D3 nun bin ich wesentlich glücklicher. Wie sind Deine Erfahrungen mit der brandneuen D3X?
LG Karl
Viele Grüße
Winni
Ist jetzt keine Kritik an dir, aber wollen wir Bilder am PC gestalten, weil die 25 MP das zulassen oder wollen wir die Bilder draußen machen? Natürlich mag der eine oder andere jetzt sagen, dass eine Crop Kamera nichts anderes macht, aber das halte ich für falsch. Denn ich gestalte ein Bild mit einer Crop-Kamera in dem Moment der Aufnahme und nicht später am PC. Ich finde ein Ausschnitts-Limit ist längst überfällig, besonders in Wettbewerben.
Das Bild gefällt mir gut. Klar, es ist keine Morgensonne, aber die Schärfe und die Szene sind toll! Das Grün der rechten Hälfte gefällt mir besser als in der linken. Aber das ist persönlicher Geschmack und das Vergnügen in der Serengeti zu sein hatte ich auch noch nicht.
Lg
Kevin
So ist das. - Nur mal so am Rande erwähnt.
LG Holger
vorweg: Wer ist hier eigentlich der Foto-Opa? Es gibt keinen Grund für das traditionelle Kleben an Formaten, da ist vieles aus der "guten alten Dia-Zeit" überflüssigerweise übrig geblieben, zum Beispiel der Begriff "Vollformat".
Bildgrößen: Klaus Nigge hat mit 6 MP-Kameras der ersten digitalen Generation Ausstellungfotos von 100x150 cm Größe in großartiger Qualität hergestellt. Wenn ich aus einem D3X-Datensatz 30 % nehme, habe ich immerhin noch 8 MP, so viel, wie meine Canon EOS-1D MArk II N jahrelang zu meiner und meiner Agenten voller Zufriedenheit geliefert hat. Damit habe ich Ausstellungfotos in beliebiger Größe gedruckt. Und um das ganz klar zu sagen: Die GDT hat zum Glück keine Ausschnittslimitierung festgelegt (de facto), sondern eine Limitierung auf 6 MP in dem verbleibenden Datensatz. Die Formulierung „möglichst nicht mehr als 30 %“ ist dadurch natürlich widersinnig und muss schleunigst gestrichen oder ersetzt werden. Die GDT will ja auch keinen Beschnitt verhindern, sondern lediglich gewährleisten, dass brauchbare Abzüge bis zur Größe des Siederbildes in Lünen gefertigt werden können . Hier daher der genaue (unglücklichformulierte) Wortlaut: „Beschnitt ist möglich, sollte aber nicht mehr als 30% der Originalgröße betragen. Die resultierende Datei muss nicht-interpoliert eine Mindestgrösse von 6 Millionen Pixeln aufweisen.“ Zur Verdeutlichung 30 % von 25 MP sind knapp 8 MP, also wäre das zugelassen! So viel zu Eurer Argumentation.
Nur nebenher: Meine Kamera kann ich umstellen von FX-Format (="Vollformat" =25 MP) auf DX-Format (etwas mehr als halbe Größe des FX-Formates). Wenn Ihr jetzt konsequent seid, müsst Ihr der Firma NIKON DAS VERBIETEN; DENN HIER WIRD JA EIN BESCHNITT VON fast 50 % vorgenommen! Aber keine Angst, ich beschneide ja gar nicht. Ich mache das in einigen ganz wenigen Fällen möglicherweise zu Hause. Im Ernst: Ich müsste doch Tinte gesoffen haben, wenn ich meine Kamera auf DX umstellen würde, wenn ich das doppelt so große FX haben kann (sehen wir einmal von der Aufnahmegeschwindigkeit ab). Nehme ich einmal an, ich hätte bei diesem Bild vorher umgestellt, hätte ich ja kaum Beschnitt bei diesem Bild! Und Ihr nix zu meckern.
Warum regt sich an dieser Stelle eigentlich kein Mensch über den Schwachsinn von Digiskopie auf? Das sind Fotos durch Fernrohre, die m. E. mit seriöser Fotografie nichts zu tun haben. Aber gut gestaltet, oder wie?
Natürlich ist das Ausschneiden von Bildteilen nicht immer dasselbe wie das Gestalten von Bildern vor Ort. Aber darum geht es hier nicht...
Jetzt denkt noch mal neu nach,
liebe Grüße
Winni
Es ist sicherlich ein qualitativer Unterschied in der Datenqualität, wenn Du von Vollformat-25MP-Sensor wegschmeisst, als wenn ich von Halbformat-15MP-Sensor wegschmeisse. Aber Fakt ist, die Bildqualität wird durch den übertriebenen Ausschnittscrop nicht gesteigert! Und davon abgesehen, wo kommen wir denn hin, wenn wir demnächst alle anfangen "Suchbilder" zu fotografieren und anschliessend durch Vernichtung von 70% unserer Datenmasse unsere Motive "vergrössern" nur weil unsere Zig-Megapixel-Kameras das hergeben?
Nach meiner Meinung ist ein so gewaltiger Crop auch eine fragwürdige Bildmanipulation per EBV, denn ich habe vor Ort das Motiv weder so gesehen, noch so fotografiert!
Lieber Winni, ich glaube nicht daran, daß unser GDT-Vorstand das so gewollt hat und es sich nur um eine unglückliche Wortwahl handelt (wobei ich von denen keinen gefragt habe und die Weisheit auch nicht mit Löffeln gegessen habe).
Aber vielleicht magst Du doch auch noch einmal neu nachdenken? - Wie auch immer...
liebe Grüße zurück
Holger
Deine Argumentation, kein Hahn hätte krähen können, hättest Du in Deiner Kamera das "Kleinformat" verwendest, ist natürlich vollkommen richtig. So sei gegrüßt, Wolf
Ich habe nichts gegen Korrekturschnitte oder ähnliches. Das habe ich bereits geschrieben. Ich finde nur, dass es etwas anderes ist, wenn man ein Foto am Pc aus einer 30 MP Datei schneidet als dass man sie mit einer Cropkamera macht.
Das man immer mehr Reserven hat mit den neuen Kameras ist doch klar. Für Agenturen, Bücher und sonstiges ist es mir voll egal wie und was ihr schneidet. Nur bei Wettbewerben (und damit meine ich nicht ein Internet-Wettbewerb wie hier) finde ich, sollte es eine Grenze geben.
Ich persönlich versuche kein Bild zu beschneiden, habe aber auch kein Problem es zu tun, in einem kleinen Rahmen.
Letztlich ist es jedem selbst überlassen, dennoch ekelt mich persönlich die Idee an, dass in Zukunft ein Bild ein Wettbewerbsgewinner wird, wo noch 20 oder sogar weniger % des Originals zu sehen sind.
Lg
Kevin
ps: Ich fands ne gute Diskussion! Danke den Mitschreibern
also bei 25 MP kommt man langsam an die Grenze dessen was gute-sehr gute Objektive an Auflösung leisten können.
Ein Nikon D6x mit 50 MP würde eine komplett neu gerechnete Objektivserie brauchen. Da könntest du mit dem aktuellen AF-S 4/600 oder dem 4/200-400 wahrscheinlich keinen Blumenpott mehr gewinnen.
Das Croppen geht halt auch nur in gewissen physikalischen Grenzen. Nähmen wir mal einen Sensor von 7200 x 4800 Pixeln an, würde der auf 36 x 24 mm gerechnet 200 Pix/mm auflösen müssen. Entspräche etwa 100 Linienpaaren/mm. Bei einer brauchbaren-vernünftigen Kontrastleistung schaffen das nur wenige Spitzenobjektive überhaupt...
Also Croppen taugt als Lösung auch nur bedingt, wenn man aber damit ausreichend scharfe Bilder hinkriegt, von Motiven, die vorher kaum gingen, na dann prima. Es lebe der Fortschritt!
Schöne Grüße vom Analog-Opa Achim Kostrzewa
Wenn schon die Foto-Opas (laut HP fotografierste 40 Jahre/Mensch, dass ist bestes Alter ) nicht an alten Formaten kleben bleiben, müssen es die Jungen tun *G*
Spass beiseite. Ich klebe gar nicht an alten Formen und gebrauche die Technik die es heute gibt gerne. Aber ich denke mit der digitalen SLR hat einfach eine ganz neue Zeit angebrochen die auch ganz neue Dimensionen eröffnet, ob sie immer gut sind muss jeder für sich entscheiden.
Worum es mir eigentlich geht ist Folgendes: Wir nehmen mal an ich fotografiere aus einem Auto heraus, plötzlich landet ein Schwarzkehlchen neben mir. Ich versuche möglichst schnell den Vogel scharf zu bekommen, wähle den für mich in diesem Augenblick perfekten Ausschnitt und drücke ab! Das Bild ist im Kasten oder auch nicht So stelle ich mir Naturfotografie vor.
Aber wenn ich im Auto sitze mit einer 30 MP Vollformat sehe ich ein Schwarzkehlchen, fokussiere, drücke ab. Natürlich alles mit dem mittleren AF, denn der ist der Beste. Das Bild ist im Moment noch ein wirkliches "RAW". Ich fahre nach Hause, spiele das mittige Schwarzkehlchen auf meinen PC und überlege ob ich lieber eine Habitatsaufnahme will oder doch lieber ein Porträt. Ich entscheide mich für ein Zwischending und wähle den Ausschnitt. Weil es mir so gut gefällt, schicke ich es zu einem Wettbewerb. Nach Wochen bekomme ich Post. Herzliche Gratulation, sie haben den 3. Platz errungen. Bin Ich dann stolz?
Ich weiß, dass man die modernen Kameras von FX zu DX umstellen kann. Ganz ehrlich? Damit habe ich weniger ein Problem als mit einem nachträglichen Crop. Aber das ist wieder persönliche Einstellung.
Ich denke, wir haben hier rüber einfach unterschiedliche Meinungen. Wichtig ist, zu verstehen was der andere meint und dies nachzuvollziehen. Was letztendlich entschieden wird, besonders in Hinsicht auf Wettbewerbe (denn darum gehts mir eigentlich) ist sowieso nicht in unser Entscheidungsgewalt (zumindest nicht in meiner)
Lg
Kev
Heisse Diskussion
Die Digispokie zu Verdammen, ist natürlich völliger Nonsens, da hier auf ganz normalem Weg über eine Optik (die natürlich auch gut oder schlecht seinn kann) Bilder gemacht werden. Insbesondere besteht auch bei der Digiskopie die Möglichkeit, nicht nur mit rauschenden Kompaktknipsen zu arbeiten, sondern auch mit beliebigen Spiegelreflexen... Und dann ist es in der Tat nur noch ein sehr langes Tele
Nebenbei bemerkt ist die richtig formulierte Auflösung von 6MP - z.B. bei Wettbewerben - durchaus auch für große Ausdrucke ausreichend, da ja hier normalerweise nicht dem 100%-Ansicht Wahn gefröhnt wird, sondern normale Betrachtungsabstände gelten.
Das größere Problem eines Crops (und wir sind ja - zumindest im Mittelformat - schon bei 60 MP!) ist vielmehr die Frage ob die Objektive das noch aufzulösen vermögen...
Aber diese Diskussion wird in 10 Jahren - so schätze ich mal - eh belächelt werden, da die Entwicklung sooderso von der herkömmlichen Objektivbauweise zu Multilinsensystemen gehen wird. In Verbindung mit der Steigerung der Auflösung bedeutet dass dann - übertrieben formuliert - , dass einfach ein Foto gemacht wird und Schärfepunkt, Schärfeverlauf sowie Motiv einfach hinterher "bestimmt" werden.
Aber auch wenns jetzt vielleicht ein wenig "rührig" wird, dies ändert ja nichts am jetzigen Status quo, bei dem ja auch immer noch das (Natur-)Erlebnis im Vordergrund stehen sollte
Grüße
Andreas
immer langsam mit den jungen Pferden!
Zu deinen Fragen:
1. Ja, das ist die Zukunft der Naturfotografie. Ich halte es hier eindeutig mit Fritz Pölking, der ziemlich kurz nach seinem Einstieg in die digitale Fotografie festgestellt hat: "Digitalfotografie ist Ausschnittfotografie!". Ich füge hinzu: Und sie verbessert die Naturfotografie insgesamt, zumindest erweitert sie sie. Ich habe 40 Jahre gelernt, auf Diafilm formatfüllend zu fotografieren (und mit Verlaub, ich kann das). Jetzt fotografiere ich digital auch noch die Dinge, die ich früher nicht fotografiert habe, weil sie zu weit weg waren, und bringe brauchbare Bilder davon zu Stande.
2. Ja, wir wollen die Bilder draußen machen (mit ein wenig Nachdenken kommt man leicht dahinter, dass man etwas nur da fotografieren kann, wo es ist). Woher kommt eigentlich die Hybris zu behaupten, nur draußen bereits fertig gestaltete Bilder seien gute Bilder? Für diese Annahme gab es schon zu analogen Zeiten keinen Grund: Redakteure - auch von guten - Zeitschriften und Buchverlagen haben sich zuweilen einen Kehricht darum geschert, welchen Ausschnitt ihnen die Fotografen angeboten haben - und ihren eigenen gedruckt. Einmal völlig abgesehen von den Landschaftsfotografen wie Anselm Adams, die draußen nichts anderes gemacht haben als wir (mit vielleicht einem erheblich besseren Blick für Bildaufbau, Details etc.), aber die entscheidenden Dinge, die ihre Arbeit von der anderer, durchschnittlicher Fotografen unterschieden, natürlich in der Dunkelkammer erledigt haben.
3. Nein, eine Crop-Kamera macht in der Tat nichts anderes als einen Ausschnitt festlegen, wenn man bildfüllend fotografiert in der Weise, dass hinterher kein Spielraum für Veränderungen bleibt. To crop heißt ja auch nichts anderes als beschneiden. Und dass bei formatfüllend mit einer Crop-Kamera nichts durmherum bleibt soll ein Vorteil sein? Ich will verdeutlichen, was ich meine: Diesen Vogel haben mein Freund Werner Bollmann und ich gleichzeitig fotografiert. Er mit einer D300 und 500mm-Objektiv (mit Konverter) bildfüllend und ich mit einer D3X mit 600mmm eher klein im Format. Was ist denn verwerflich daran, einen Ausschnitt aus einem hoch aufgelösten Datensatz zu ziehen, wenn man keine Kamera mit einem gering auflösenden Sensor plus Crop-Faktor benutzen kann oder will? Wenn Du weiterhin mit „Crop-Kameras“ im Moment der Aufnahme gestalten willst, ist das o.k. Auch ich fotografiere ja nach Möglichkeit so (wie schon immer) und lege den Ausschnitt im Moment der Aufnahme fest. Nur heute ist an dieser Stelle, wenn es nichts mehr zu gestalten gibt, noch nicht Schluss wie früher, Dann nehme ich halt einen größeren Ausschnitt und sehe, was am PC noch möglich ist. Wie ich zu einem brauchbaren Datensatz komme, spielt für das Ergebnis keine Rolle. Wer allerdings so fotografieren will, dass nach der Aufnahme am Ausschnitt nichts mehr geändert wird, soll das doch gerne tun. Das ist dann so etwas wie Fliegenfischen, also Selbstbeschränkung durch freiwilliges Handicap. Aus sportlicher Sicht akzeptabel. Aber wenn ich Sport treiben will, nehm ich ein Fahrrad, keine Kamera mit Crop-Faktor. Beim Fotografieren sehe ich zu, dass ich brauchbare Bilder mache. Und dass das gezeigte Bridgespiel brauchbar ist, hat bisher niemand bestritten.
In diesem Sinne
Winni
Du erinnerst mich irgendwie an einen inzwischen sehr bekannten Tierfilmer aus der Eifel, der wenn er nicht gerade in Alaska Bären filmt gerne auch mal auf die Jagd geht.
Er jagt dann allerdings die Bären mit dem Flitzebogen, weil das, dass einzig authentische ist!!!!
Und übrigens heißt die Anwendung einer Mega-, Giga-, was weiß ich noch nicht Kamera ja nun noch lange nicht, dass ein super Foto dabei rauskommt!
Darüberhinaus ermöglicht die neue Kameratechnik auch, Wildtieren nicht mehr so auf die Pelle rücken zu müssen, was sowohl dem Fotografen wie auch dem Wildtier zugute kommen sollte!
Viele Grüße
Ingrid
Ehrlich gesagt, verstehe ich überhaupt nicht wo der Zusammenhang zwischen mir und Andreas Kieling bestehen soll. Er verhält sich teilweise, mMn absolut respektlos gegenüber den Tieren, nur weil seine Agenturen das so wollen.
Deine Argumente sind außerdem nicht ganz logisch, denn eine Crop Kamera sorgt genauso dafür, dass man den Tieren nicht so auf die Pelle rückt.
Die meisten Fotos werden eh aus Verstecken gemacht, wo das Tier gar nichts merkt.
Bären mit dem Flitzebogen zu jagen ist authentisch! Ich würde es aber nie machen, weil das Tier dabei wahrscheinlich mehr leidet als mit einem Schuss. Aber bitte, auch darum gehts hier nicht.
Lg
Kevin
Ich verstehe schon deine Argumentation, habe darüber nur einfach eine andere Auffassung. Natürlich ist es technisch nichts anderes, wenn ich aus einer D3X ein Bild beschneide, welches eine D300 in der Kamera macht.
Aber wo soll das hinführen? Nehmen wir mal an in der Zukunft gibt es Kameras mit 50 MP. Jetzt stehen wir beide (nur als Beispiel) an einer Waldkante und ein Reh kommt vorbei. Ich fotografiere mit einer D200 und 600er Objektiv, du mit der D6X (ist ja Zukunft) und 300er. Bei mir nimmt das Reh 1/5 des Platzes ein, du cropst zuhause aus der riesen Datei einfach ein BIld, welches das Reh formatfüllend anzeigt. Dein Bild wäre sicherlich qualitättechnisch und Gestaltungstechnisch besser, denn du hast die höher auflösende Datei und zuhause hinterm PC viel Zeit um das Bild optimal zu gestalten. Gibt es dadurch in der Zukunft bessere Fotos? Zweifellos, ja!
Aber die Idee von der Naturfotografie einen Moment festzuhaulten geht mir dabei irgendwie verloren.
Technisch gesehen sind die Möglichkeiten absolut genial, aber irgendwie verschwindet für mich dabei der Reiz und auch in gewisserweise die Emotionalität.
Jeder Popanz (schreibt man das so?) kann in der Zukunft dann mit einer teuren Kamera und ein wenig Erfahrung suuuper Bilder machen. Ich weiß nicht ob ich mich damit anfreunden kann.
Das du formatfüllend fotografieren kannst und Ausschnitte nicht nötig hast, ist klar, dass wollte ich damit gar nicht sagen. Allerdings kenne ich auch ein Seeschwalbenbild von dir, womit ich Ausschnittstechnisch schon Probleme habe, aber das ist ja mein Problem.
Ich kenne das Zitat von Pölking, aber die Ausschnitte sind das was sich verändert hat. Ich habe gar kein Problem wenn man schon heute einen Ausschnitt nimmt um einen Ast zu beseitigen oder einfach die Gestaltung zu verbessern, aber das befindet sich doch heute (Ausnahme die MKIIIs und D3X) noch rein technisch im Rahmen. In Zukunft werden Ausschnitte von 50 % und mehr ohne Probleme möglich sein, dass sollte doch nicht das Ziel sein?
Ich hoffe du verstehst, wie ich meinen Beitrag meine. Es ist weder gegen dich noch gegen irgendjmd gerichtet, aber die Idee das künftig Siegerbilder am PC gemacht werden und nicht in der Draußen finde ich einfach traurig. Für mich ist das einfach nciht authentisch!
Lg
Kevin
@ Holger: Danke für diese Ergänzung, dass wusste ich noch nicht. Allerdings sind Drucke von 30x45 cm bzw. 40x60cm wohl keine wirkliche Hürde. Da ist viel Platz zum schneiden. Es müsste schon eine 10 % Klausel oder sowas geben, meiner Meinung nach!
Das ist mal eine interessante Diskussion bei der ich auch zu gerne meinen Senf mit einbringen will:
Wenn ich deine Meinung hinsichtlich oder gerade in Hinblick auf Wettbewerbe richtig interpretiert habe, dann geht es auch um den Nachteil, der jenem Fotografen entsteht, der eben nicht gerade die aktuellsten (und meist auch nicht gerade günstigsten) Kameras verwendet. Ein Nachteil, weil hier eben im Nachhinein Aufnahmen entstehen können, die selbst als starker Ausschnitt noch immer Resultate erlauben, die jene von "älteren" Kameramodellen übertrifft?
Früher mal herrschte die Meinung, die Kamera ist nur Mittel zum Zweck und bei weitem nicht maßgeblich für das Resultat. Ich behaupte jedoch, das diese Aussage - zumindest in gewissen Bereichen - mittlerweile überholt ist.
Nur so als Beispiele: Sehr gute Kameramodelle nahmhafter Hersteller erlauben heute Aufnahmen mit 1600, 2500 ja selbst 3200 ISO, ohne das dies gravierende, qualitätstechnische Probleme bei späteren Drucken oder Vergrößerungen mit sich bringen würde. Hier ist jeder Fotograf, der solche Modelle benutzt, zweifelsohne anderen gegenüber ganz klar im Vorteil, zumal er Aufnahmen machen kann, die er mit "älteren" Sensortypen nicht mal versucht hätte!
Der selbe Vorteil trifft natürlich auch auf Kameramodelle mit entsprechendem Auflösungsvermögen zu.
Auch ich versuche, die Gestaltung meiner Aufnahmen so weit es eben möglich ist, bereits vor der Aufnahme zu treffen. Allerdings hab ich keinerlei Bedenken, auch entsprechende Ausschnitte zu produzieren, sofern sich eine Verbesserung erzielen läßt bzw. gibt es auch Aufnahmesituationen bei denen ich einen Ausschnitt ganz gezielt berücksichtige. Nur als Beispiel: der mittlere AF-Sensor ist ja bekanntlich der schnellste. Bei Aufnahmen von (an- oder ab-)fliegenden Insekten ist er oft der einzige, der im Stande ist, schnell genug zu reagieren. Dadurch entstehen aber Aufnahmen, die das eigentliche Objekt immer mittig zeigen. Eine nachträgliche Korrektur in Form einer Beschneidung ist mir hier wesentlich lieber als keine vernünftige Aufnahme! Die Leistung des Fotografen ist hier nicht minder hoch zu bewerten, auch wenn es sich um entsprechende Ausschnittsfotografie handelt.
Ein anderes Beispiel: wenn ich gerade im Hochformat fotografiere und sich urplötzlich ein tolle Möglichkeit ergibt, die eigentlich ein Querformat erfordern würde, die Zeit zum Schwenk aber einfach zu kurz ist ... nas was wohl ... ich würd natürlich draufhalten und die Reserven der hohen Auflösung ausnützen um dennoch ein tolles Ergebnis zu erhalten.
Man sieht, es gibt eben unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema. Grundsätzlich bin ich aber sehr froh, das sich die Möglichkeiten dahingehend entwickelt haben, einfach deshalb, weil es zu Resultaten führen wird, die vormals schwer oder aber überhaupt nicht möglich waren.
In diesem Sinne
Lg, Günther
@Winni: das Bild find ich sehr gut!
Ein paar Bemerkungen vorneweg: mit meiner 6MP Dynax 7D könnte ich nach dem Gehörten also nur mit Fullframes am GDT-Wettbewerb teilnehmen... fair, wenn andere bis 30% beschneiden dürfen? Wobei ich vermute, dass dies so gemeint ist, dass mindestens 70% der Originaldatei übrigbleiben sollten, was bei 25MP ... äh 17,5MP wären, und nicht 8... müsste man nochmal klären... aber nochmal: fair? Bestimmt nicht, aber vielleicht trotzdem richtig, denn ich kann ja auch keine Handy-Aufnahme einschicken, auch wenn ich noch so ein guter Fotograf bin... Ich kann auch mit einer 2CV-Ente kein Autorennen gewinnen, selbst als überragender Fahrer...
Also: wer den Anteil der Technik ganz oder teilweise leugnet, verstrickt sich schnell in Widersprüche, wie auch Winni, dessen anfänglich gute Argumentation mit dem unbegründeten Angriff auf die Digiskopie über den Haufen geworfen wird, wie Andreas und Wolf das schon treffend beschrieben.
In der Musik ist es dasselbe: da gibt es Puristen, die die Entwicklung der Klavierbautechnik leugnen und meinen, man dürfe auch heute noch Bach's Musik nur auf historischen Instrumenten spielen, auf dem modernen Konzertflügel wäre sie nicht mehr authentisch. Also vielstimmige Fugen auf klackernden Harpsichords ohne die Möglichkeit der klanglichen Differenzierung, während man auf dem heutigen Flügel alle Stimmen plastisch differenziert darstellen könnte bzw. kann. Oder auch neue Erkenntnisse beim Fingersatz, die enorme Erleichterungen bringen können, werden abgelehnt mit der Begründung: dann ginge es ja zu leicht, und wäre keine 'Kunst' mehr. Als ob es bei der Musik um Fingerakrobatik ginge und nicht um klanglichen Ausdruck...
Also, Kevin oder wer auch immer, sollte mal prüfen, wie weit er technische Hilfe legitim findet, und ab wann nicht mehr, und mit welcher Begründung...
1.) Ja, mit so einem tollen Objektiv sind ja scharfe und brillante Fotos keine Kunst mehr, das sollte man mal mit einem Ofenrohr von früher hinkriegen...
2.) Und mit den Riesenbrennweiten, die immernoch lichtstark genug sind, da muss ich ja längst nicht mehr so nah dran, um ein Fullframe zu bekommen, kann ja jeder...
3.) Ein guter Ausschnitt mit heutigen Stativen... das kann ja jeder... nee, aus der Hand muss das ein guter Fotograf können...
4.) Tja, heute setzt man sich halt ins Auto und wartet... das ist doch keine Naturfotografie mehr. Früher haben wir uns mühsam im Dreck angerobbt, das war noch ein Abenteuer...
5.) Tja, mit den heutigen MP-Reserven kann man ja den Ausschnitt beliebig zuhause am PC festlegen, hat mit Naturfotografie nichts mehr zu tun...
Also, man wird sehen, worauf ich hinauswill: sind die Aussagen 1-4 Humbug, aber 5 berechtigt?
Ich glaube, wem es um Fortschritt in der Sache geht, wird jeden Fortschritt der Technik begrüssen und in die eigene Arbeit integrieren... und die eigenen Ansprüche auch entsprechend steigern, denn wenn ein moderner 50%-Crop so gute Qualität bringt wie ein bisheriges Fullframe, dann muss das neue Fullframe ja wieder eine ganze Klasse besser sein
Gruss, Toph
Winfried bleib gelassen!
LG Harald
erst einmal zum Bild:
Gestaltung ist klassisch ... ohne Tadel
Belichtung ist passend. (schaut man mal auf die Schatten, sieht man das es hier kein eiches Licht gab ... das sieht man auf dem Bild und das ist auch gut so)
Hintergrund ist ruhig und nicht monochrom (so soll es ein)
Alles in Allem eine sehr gelungene Aufnahme.
Zur allgemeinen Diskussion kann ich nur sagen:
Es gibt technischen Fortschritt, den die Fotografen für ihre Bilder nutzen werden ... zurecht. Dem Puristen bleibt es unbenommen sich zu beschränken. (siehe Leica R-System, um nur ein Beispiel zu nennen)
Wer sich im fotografischen Tun anderer in seiner Fotografie-Ethik gestört fühlt wird es immer schwer haben diesbezügliche Artikulation ohne Gegenwind zu betreiben. Adäquates Verhalten in der Natur ist dabei immer Voraussetzung.
Gruß aus HH
Georg
ich finde dieses Naturdokument beeindruckend gut!
Etwas verwundert war ich auf anhieb, dass Du die beiden Ästchen rechts im Bild belassen hast - aber Du wirst Dir schon was dabe gedacht haben;)
Viele Grüße
Ingrid
ohne wenn und aber ein Klasse Motiv welches mir uneingeschränkt gefällt. Ich kann zu dieser Aufnahme nur gratulieren, bravo!
LG/Edi
Dirks Vorschlag hat was, trotzdem finde ich das Bild nicht zu hell. Das Sonne liegt auf Kopf und Brust, dann wird´s halt heller, doch nichts strahlt.
Insofern sind es Kleinigkeiten, über die man hier sehr sachlich diskutiert, was ich sehr begrüße.
Gestalterisch hätte ich den Vogel einen klein wenig weiter nach rechts gesetzt.
Viele Grüße
Oli
gefällt mir sehr gut! Die Pose des Vogels, der Bildaufbau und der HG sprechen mich an. Was Farben und Helligkeit angeht: Mal Dirks Vorschlag ausprobieren!
Gruß
Jens
Im ersten Augenblick findet es so Mancher wohl zu grün, das macht wohl die Tristesse des Winters aus. Erst seit kurzem aus Neuseeland zurück kann ich diese authentischen Farben sehr wohl nachempfinden...
Mal was ganz Anderes. Würde mich sehr freuen, wenn Du als frischgebackener Nikonianer unter meinen Schwänen was bezüglich Deiner Erfahrungen bzw. Tipps zur dynamischen AF - Meßfeldsteuerung rausrücken könntest...
LG Martin
ich habe die Messfeldsteuerung stehen auf:
Dynamische Messfeldsteuerung mit 21 oder 9 Messfeldern. Die Erfahrungen damit sind gut, ich habe sehr viel mehr scharfe Aufnahmen als früher.
LG
Winni
die Szene ist klasse. Das Licht gefällt mir auch sehr gut und ich empfinde es nicht zu hell.
Gestalterisch gefällt es mir weniger gut. Der Busch rechts unten stört.
Ich denke, dass das Bild noch viel besser wirken würde, wenn du es im Hochformat lässt.
Ich kenn zwar das Original nicht und weiß nicht wo und wie viel Platz du noch hast, aber im Hochformat mit der Lerche in der oberen Bildhälfte würde es mir viel besser gefallen.
Es muss nicht immer bis in die Ecken formatfüllend sein.
Mittlerweile gefallen mir Bilder mit etwas mehr drumherum besser.
Gruß
Sebastian
Wenn auch Dein Bild auf meinem Monitor ein wenig zu hell herüber kommt, so möchte ich Dir dennoch zu diesem gestalterisch sehr überzeugenden Bild gratulieren.
Auch die Szene als Solche mit diesem weit aufgerissenen Schnabel gefällt mir sehr gut.
Viele Grüße aus MH
Helmut
datt iss nich zu hell... datt iss vielleicht zu grün...
LG
Winni
Du kennst doch meine Theorie wonach Frauen viel besser Farben, vor allem Grün und Rot, sehen können als Männer, zumal auch noch Männer in unserem Alter.
Deshalb habe ich meine Frau gebeten sich dieses Bild auch anzuschauen.
Ihr Urteil:
Das Bild ist zu hell und nicht zu grün.
Viele Grüße aus MH
Helmut
Nichts für ungut, liebe Grüße
Winni
ein Singvogel beim Singen im besten Licht - so soll das sein
Kannst Du verraten, wo Du den Schreihals aufgenommen hast?
Gruß
Volker
ps: ich kann mich nicht entscheiden, ob das Bild zu hell ist
LG
Winni
eine überzeugende Bildwirkung, trotz des üppigen Ausschnitts! Bezüglich der Helligkeit würde ich mal versuchen den Lichterregler (Tiefen/Lichter) auf Stärke 5%, Tonbreite 50, Radius 30, und den Tiefenregler Stärke 0% einzustellen. Ich empfinde diese Einstellung als harmonischer,
Gruß Dirk
Gestalterisch und von der Szene gefällt mir die Rotnackenlerche sehr gut!
Auch den grüngelben Hintergrund empfinde ich als sehr passend und erfrischend, es ist überhaupt nicht zu grün.
Dein letztes Löwenbild emfand ich da schon eher als zu grün.
Bei mir kommt es auch einen Tick zu hell rüber.
Viele Grüße
Heinz
Ein sehr schönes Bild der Rotnackenlerche. Die Schärfe ist meines Erachtens optimal - ebenso der Bildaufbau, wobei ich die rechts ins Bild ragenden Zweige wegelassen - bzw. gestempelt hätte. In Bezug auf die Helligkeit gebe ich Hans-Helmut`s Frau recht. Auch auf meinem Bildschirm kommt das Bild zu hell rüber. GLG - Charly