Er gilt aufgrund seiner verhaltenen Farben als eher unscheinbar, doch wenn man genauer hinschaut, so ist seine feine Zeichnung doch sehr schön. Kleiner Heufalter aka Kleines Wiesenvögelchen.
Den hier habe ich auf einer kleinen Waldlichtung gefunden, wie er immer wieder auf den Waldboden flog und sich zum Sonnen dort auf vertrocknetem Laub niederliess. Einmal war er in dieser Position, wo eine vernünftige Freistellung möglich war - das hier war meine Chance!
LG Holger
Dies ist mein erstes Makro hier im Forum.Diesen Kaisermantel habe ich freihand in einer Waldlichtung mit kleiner Wiese erwischt.
Ich hoffe auf Kommentare und guten Kontakt zu Euch.Ich werde nur sporadisch mal ein Fot " beisteuern ".
Gruss von Thomas aus der Schweiz
Hallo,
konnte mich dem Falter bäuchlings Stück für Stück und Bild für Bild auf einem Waldweg nähern. Einzig die ungeschützten Ellenbogen haben hier etwas beim abstützen der Kamera gelitten.
War es mir allerdings wert, denn ich bin richtig happy ihm so nah gekommen zu sein.
Schönen Gruß Ralph
Eine Aufnahme des Kleinen oder Silbrigen Perlmutterfalter wollte ich noch aus dem letzten Jahr zeigen. Trotz vieler Vogelaufnahmen in der letzten Zeit und vielen interessanten Motiven freue ich mich sehr auf die bevor stehende Makrosaison.
Viele Grüße
Oli
Liege ich hier richtig wenn ich sage das ich nicht ohne Stolz mein erstes Waldbrettspiel zeige.
Wissenswertes: In Mitteleuropa kommt das Waldbrettspiel mit der Unterart Pararge aegeria tircis vor. In Südeuropa fliegt die Unterart Pararge aegeria aegeria, die statt der blassgelben eine kräftig gelborange Flügelfleckung besitzt. Ihr Verbreitungsgebiet reicht nach Norden bis in die Südschweiz, wo stellenweise auch Übergansformen auftreten.
Die Männchen dieser Art zeigen ein auffälliges Revierverhal
Während einer Makrotour mit Erich Greiner entdecken wir neben zahlreichen Weißlingen und einigen wenigen Bläulingen auch einen Silbrigen Perlmutterfalter, der extra für mich auf die Heide geklettert ist. ))
Dass er leicht schräg im Bild ist, war übrigens Absicht.
Viele Grüße
Oli
Dieses Jahr hatte ich ihn noch nie angetroffen, umso mehr habe ich mich über das morgendliche Treffen mit ihm gefreut: Dem roten Scheckenfalter. Sehr viel zu "gestalten" gab es bei dieser Aufnahme nicht, denn alles drum herum würde nur ablenken von diesem schönen Schmetterling ...
Auf dem Original sieht man jede einzelne Schuppe. Ich habe mich gefragt, ob man mit mehr Nachschärfung noch etwas davon hätte zeigen können, aber ich mag allzu stark nachgeschärfte Aufnahmen nicht so sehr, da
Vergnügliche gemeinsame Makrotour mit Oliver Richter auf einem Walliser Berghang.
Wir trafen - unter vielem anderen - eine enorme Zahl von Schachbrettfaltern an. Ich habe hier probiert, eine "etwas andere" Perspektive zu wählen, umso mehr, als ich die vertrocknete Blüte attraktiv fand.
Diesen Falter hab ich auf einer Waldlichtung entdeckt. Für mich war es der erste Fund und die erste Möglichkeit, den Zitronenfalter zu fotografieren.
Ich fotografiere Naturaufnahmen ausschliesslich Freihand.
Eigentlich fotografiere ich ja keine Ochsenaugen mit geschlossen Fügeln, weil sie nicht sonderlich attraktiv aussehen. Doch hier ergab sich bedingt durch die Lichtsituation, die Farbigkeit der Margerite und durch die Morgenfrische ein ganz anderes Bild, wie ich finde.
Es würde mich freuen, wenn das Bild auch Euch gefällt
Diesen Segelfalter habe ich bewusst etwas eingeengt um ihn von der Seite zu zeigen. Außerdem fand ich die Gestaltung mal interessant, obwohl ich eigentlich ein Gegner von eingeengten Tieren bin.
Dieses Bild stammt auch aus dem 2007er-Archiv und zeigt ein Landkärtchen in der Sommerform. Thorsten hat vor Kurzem eine sehr schöne Doku über diesen Falter und dessen Saisonaldimorphismus eingestellt. Deshalb hier noch einmal der Verweis darauf:
http://www.naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=107546
Wieder was aus der Konserve
Den Kaisermantel habe ich Anfang Oktober in den Cinque Terre fotografiert, den sehr beweglichen Falter konnte ich dort mehrfach beobachten und fotografieren. Ein anderes Bild aus der Serie hatte ich schon mal gezeigt, aber beim Durchsehen der Bilder gefiel mir auch diese Perspektive sehr...
Weil ich die Tendenz der gelben Blüten, zu überstrahlen, leider vor Ort vergessen hatte, und die Belichtung nicht weiter nach unten korrigierte, sind die Blüten hier überstrahlt I
Hier ein Kaisermantel, an der selben Stelle wie die Postillone fotografiert. Leider ein recht abgeflogenes Exemplar, aber so ist das halt am Saisonende
Gruß Lukas
sieht bei einem Schachbrettfalter vielleicht so aus
Ich hätte das Bild naürlich auch Begegnung nennen können, finde die Überschrift mit dieser menschlichen Interpretation durchaus passend.
Letztes Wochenende hatte ich das Glück
ein Foto von diesem schönen und sehr beschäftigten Admiral zu knipsen.
Es gestaltete sich ziemlich schwierig, da er bei der Nahrungssuche ständig in Bewegung war. Ich mußte lange warten, bis er sich in eine passende Position begab. Mein Zeitmangel erlaubt es im Moment nicht, hier regelmäßig reinzuschauen und es wird sicher noch länger so bleiben.
Darum möchte ich entschuldigen, das ich nicht so viele Kommentare zu euren schönen Fotos abgeben kann.
trocknete das Schachbrett seine Flügel, um sich mit neuer Kraft in den Tag zu erheben und gab mir etwas Zeit, ihn mal in einer etwas anderen Perspektive auf dem Sensor festzuhalten. Leider ist ein Teil der Blüte etwas überstrahlt, das konnte ich nicht mehr korrigieren. Ich hoffe das fällt nicht so sehr ins Gewicht.
VG Dirk
ND
Wenn er sich schon so dekorativ niedersetzt, dann muß man ihn auch fotografieren...
Als langlebiger Schmetterling verfügt das Tagpfauenauge über einen sehr wirksamen Schutz gegen seine Fressfeinde. Im Ruhezustand mit zusammengeklappten Flügeln sehen Vertreter dieser Art eher wie dürre Blätter aus. Bei drohender Gefahr wird bei ihnen ein Bewegungsprogramm ausgelöst, bei dem sie ihre Flügel ruckartig auseinanderklappen, dabei ein zischendes Geräusch erzeugen und ihre augenförmige Flügelzeichnun
Perfekt getarnt und extrem selten. Es ist immer ein Glücksfall wenn man einen großen Fuchs fotografieren kann. Er ist immer noch einer der seltensten deutschen Falter. Es war sehr windig am 1. Mai und er bequemte sich daher nicht seine Flügel zu öffnen. Es ist aber beruhigend zu wissen, daß es ihn noch gibt.
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