Ein Helgoländer Klassiker, hier als High-Key.
Fotographiert gegen die Abendsonne, leicht geblitzt. Dadurch bekamen Vögel und Hintergrund etwa die gleiche Ausleuchtung.
Man ahnt den teilweise erstaunlich liebevollen Umgang der verpaarten Tiere miteinander in all dem Chaos und der Lautstärke, die die Kolonie so bietet.
Allen ein schönes Wochenende,
Tobias
Als ich an diesem Morgen gegen 8:30 Uhr aufgestanden bin strahlte der Himmel blau und die Sonne knallte bereits. Also war der Plan Kaffee und Brötchen holen und erstmal gemütlich Frühstücken... an Fotografieren ist ja erstmal nicht zu denken bei dem Licht. Als ich dann aus der Bäckerei wieder rauskam war plötzlich die Düne und auch der Leuchtturm auf dem Oberland nicht mehr zu sehen... also nix mit gemütlich Kaffee und Brötchen verschlungen und ab zu den Tölpeln. Es war ein Traum dort oben. Die
Auch das passiert, und gar nicht so selten.
Ganz so war das Wetter übrigens nicht, der größte Teil des Himmels war wolkig, und 10 Minuten später war auch der Himmel an der Stelle überwiegend grau, aber auch das blieb nicht lange so.
Man kann auch mit einer Kompakten Flugaufnahmen machen
Normalerweise vermeide ich da "lange" Belichtungszeiten, aber da die TG-6 mir sowieso nicht erlaubt, die Belichtungszeiten vorauszuwählen, habe ich sie mal machen lassen (die Belichtungskorrektur musste natürlich sein, ich kann nur davon abraten, sich bei Sonnenschein und ausgewachsenen Basstölpeln auf die Belichtungsautomatik zu verlassen).
Dieses mehrjährige Jungvogel war auf einem Vorsprung in der Nähe der Kolonie gelandet, und ruhte sich dort aus, bis ein adulter Vogel landete, und den Jungvogel vertrieb.
Am Abend hatte der Wind wieder nachgelassen, und kam auch nicht mehr aus SÜdwesten, sondern aus Südosten. Dadurch waren die Landeanflüge nicht mehr ganz so spannend, und ich hatte endlich Gelegenheit (hust) für andere Bilder
An dem Tag war der Wind schon etwas stärker (20 bis 30 km/h, immerhin), und schon flogen die Vögel ganz anders.
Ein Tölpel, der in der Kolonie so zwei Meter von seinem Partner entfernt landet, hat übrigens ein echtes Problem, denn dann kann, und wird, er von allen Seiten attackiert werden. Da wird dann auch nicht groß diskutiert oder gestritten, da wird die Flucht ergriffen, was teilweise überhaupt nicht majestätisch wirkt. Allerdings würde ich auch nur ungerne von fünf dieser Schnäbel bearbeite
Helgoland Juni 2020
Die Basstölpel sind so sehr an den Menschen gewöhnt,
dass man auch schon mal das Macroobjektiv verwenden kann.
Na bei diesen Augen.
Gruß, Bernd
Hallo liebes Forum,
da ich zur Zeit fotografisch etwas anders unterwegs bin, gibt`s etwas aus der Konserve vom letzten Mai. Basstölpel sind für mich mit die schönsten und auch interessantesten Vögel. An diesem Morgen, kurz nachdem die Sonne über dem Horizont war und die Vögel erreicht hat, ergaben sich in diesem warmen und weichen Licht schöne und klare Portraitmöglichkeiten. Mal sehen, wie es gefällt...
Glück Auf, Guido
sind bei den Basstölpeln an der Tagesordnung. Auch dieses Mal konnte ich auf Helgoland nicht an ihnen vorbeigehen und hab mich mal mit langer Brennweite ausprobiert.
Viele Grüße,
Kai
In den Pfingstferien (erstmalig in NRW) waren wir auf Helgoland und hatten traumhaftes Urlaubswetter über die komplette Zeit. Die knallige Sonne ist natürlich fotografisch schwer zu beherrschen und so hätte ich mich morgens bei den Basstölpeln gerne über eine leichte Bewölkung gefreut... Trotzdem sind einige schöne Aufnahmen entstanden.
@NRW Schulministerium: Bitte Herbstferien wieder eine Woche, dafür immer eine Woche Pfingsten!!!
Glück Auf, Guido
Im vergangenen Sommer hatte ich eine knappe Woche den Basstölpeln auf Helgoland gewidmet und vor allem Flugaufnahmen gemacht.
Mir ist klar, dass diese Spezies eine der meist fotografierten Deutschlands ist und trotzdem will ich hier wenigstens ein Bild zeigen, welches ein wenig meine Herangehensweise dokumentiert.
Ich habe weit mehr als die Hälfte der Bilder mit WW-, Normalbrennweite bzw. kurzem Tele gemacht und dazu weitestgehend die frühen Morgenstunden oder den Abend genutzt.
Viele Grüsse
Wah
Im morgendlich weichen Auflicht hat sich dieser Basstölpel geradezu für ein Seitenportrait angeboten. Möchte das gerne mal zur Disskussion stellen, da es ja doch vom Licht her eher unspektakulär ist, mir persönlich aber die Kontraste (auch wenn es ohne irgendwelche Schatten ist) sehr gut gefallen.
Glück Auf, Guido
Der blaue Augenring bei den Basstölpeln fasziniert mich sehr. Auf diesem Foto kommt er schön zur Geltung und trägt zur Intensivierung bei.
Glück Auf, Guido
Hier noch ein Mitbringsel von Helgoland und ein Versuch den jungen Basstölpel ins rechte Licht zu rücken. Bin auf Eure Meinungen gespannt!
Viele Grüße und einen guten Wochenstart!
Kai
Letzte Woche war ich wieder auf Helgoland und hatte unter anderem auf Fotos von jungen Basstölpeln gehofft... und tatsächlich saß noch ein Jungvogel im vollständigen Dunenkleid auf einem Nest direkt auf der Felskante. Ihn so frei ablichten zu können - ohne dass einer seiner Artgenossen Schwanz, Schnabel oder andere Körperteile im Bild platzierte - erforderte eine Engelsgeduld
Im Winter wurden die Nester von den Fischernetzresten befreit, die Altvögel haben jedoch wieder eine ganze Menge von dem
Es ist schon interessant, wie die Basstölpel miteinander kommunizieren. Während sich die Paare lieb begrüßen, kann man mit dem Nachbarn schon mal ein Zwiegespräch führen
Glück Auf, Guido
Nachdem mein letztes Mitzieher-Foto von den Basstölpeln nicht ganz so gut angekommen ist, wage ich es trotzdem nochmals mit einem solchen Foto. Die Flügelstellung ist anders und auch die Platzierung des Vogels ist eine andere. Das Foto entstand an einem ganz klaren Morgen mit ausgesprochen blauem Himmel, der sich in der Nordsee spiegelte. Farblich habe ich nichts gemacht, lediglich die TW angepasst.
Mal sehen, wie der Vergleich ankommt...
Glück Auf, Guido
In diesem Jahr war ich zum ersten mal bewusst auf Helgoland (wenn man mal von einer eine Butterfahrt mit 11 absieht) und ich war total begeistert. Mehr Meer geht in Deutschland nicht und neben der Natur ist auch die geschichtliche Seite nicht ganz uninteressant. Highlight für mich waren natürlich die Vogelfelsen und hier ganz besonders die Basstölpel. Neben einigen gelungenen klassischen Flugaufnahmen möchte ich eine kleine "Helgolandserie" mit einem Mitzieher beginnen und bin gespannt
Da wir in letzter Zeit ja fast keine Basstölpel-Bilder gesehen haben, zeige ich noch eins
...aufgenommen zur fotografischen Unzeit gegen 12:00 Uhr.
Den Kopf hätte ich gerne etwas höher plaziert. Das war aber leider nicht möglich ohne andere Tölpel unschön anzuschneiden... es sind einfach zu viele
Viele Grüße,
Kai
letztes Jahr auf Helgoland war es so stürmisch, dass man sich auf dem Oberland kaum aufhalten konnte. Deswegen waren auch die Fotobedingungen auch nicht so optimal. Trotzdem versuchten wir es das ein oder andere und ich hatte eine bestimmte Bildidee im Kopf. Dieses Bild kommt dieser Idee schon nah. Ich hoffe ihr findet gefallen am fünfhundertxten Basstölpel.
Schon nach wenigen Minuten auf dem Zodiac war mir klar, warum ich trotz 25°C und strahlendem Sonnenschein einen Goretex-Overall tragen musste:
Die 45min Überfahrt von Skomer nach Grasholm waren wie eine durchgehende Achterbahnfahrt, und wir bekamen des öfteren eine richtig schöne Dusche ab.
Kurz vor Grasholm wurde es dann auch deutlich kühler, da sich eine dichte Nebelbank hartnäckig um die Insel hielt.
Bei dem Wellengang und den Sichtverhältnissen war es dann gar nicht mal so einfach, die extre
Es war ein herrliches Erlebnis bei den Basstölpeln auf Helgoland.
Ich werde glaube ich noch einige Tage brauchen die ganzen Bilder zu
sichten, die Aufnahme hier soll schon mal ein erster Vorgeschmack sein
Wünsche euch allen einen schönen Feiertag!
Basstölpelbilder von Helgoland gibt es wie Sand am Meer. Aber ich konnte mir es letztes Jahr auch nicht nehmen lassen und fuhr auf Deutschlands einzige Hochseeinsel. Es war ein Erlebnis am Vogelfelsen zu stehen und die Tiere zu beobachten. Manchmal stand ich einfach da und habe die Kamera die Kamera sein lassen. Manchmal drückte ich aber auch auf den Auslöser. Ich hoffe ihr könnt noch Basstölpel sehen
Viele Grüße
Falco
Da ich leider schon länger nicht mehr zum Fotografieren gekommen bin, aber wenigstens schon mal meinen diesjährigen Urlaub buchen konnte (wieder an die Nordsee, aber nicht Helgoland), hier ein Bild von Helgoland aus 2014 in einem nicht ganz alltäglichen Schnitt. Bin mir selber nicht ganz sicher, also gespannt auf Eure Meinungen.
LG,
Angelika
Bilder auf denen man kopulierende Basstölpel sieht habe ich bereits einige auf meiner Festplatte - die meisten Situationen habe ich im Getümmel der Kolonie allerdings erst zu Hause erkannt. So frei sitzend sah ich sie noch nie.
Es ist schon faszinierend, diese großen Vögel so nah fliegen zu sehen, teils in nur wenigen Metern Entfernung und quasi auf Augenhöhe. Sie dabei zu fotografieren, ist wieder eine andere Sache und gar nicht so einfach, wie man meinen möchte. Trotzdem habe ich mich natürlich auch daran versucht. Eines der Bilder zeige ich Euch hier. Es mußte ziemlich gedreht werden, weil der Horizont sehr schräg war und das Meer schon drohte, auszulaufen
Wie alle meine Aufnahmen vom Lummenfelsen ist auch diese Fre
Stundenlang könnte ich an den Vogelfelsen auf Helgoland stehen (eigentlich den ganzen Tag) und den vielen tausend Seevögeln zuschauen.
Es gab ja in letzter Zeit schon sehr viele Bilder von Helgoland, vielleicht vertragt ihr ja noch eins.
Aus Versehen hatte ich auf ISO-Auto gestellt, was leider ISO 1600 zur Folge hatte - viel zu viel für meine Kamera! Das Ergebnis war entsprechend verrauscht und körnig, und alle Bemühungen, dies noch irgendwie ansehnlich hinzukriegen, waren umsonst. So wurde aus der Not die Idee geboren, die Körnung im Gegenteil nachträglich noch zu verstärken, in Anlehnung manche recht grobkörnigen Filme von Früher. Nicht das ich das jetzt mit jedem verrauschten Bild machen werde, aber ich wollte es mal ausprobi
Die kleinen Basstölpel verschwinden förmlich in den Hälsen ihrer Eltern, wenn sie gefüttert werden. Aber sie kommen doch erstaunlicherweise jedes Mal wieder heil heraus
... erhob sich Herr Basstölpel ganz unvermittelt in die Lüfte und machte sich davon, wobei er - ziemlich rücksichtslos und unromantisch - fast noch sein Weibchen "über den Haufen" flog. Ihr blieb nichts anderes, als ihm hinterherzuschauen. Und links im Hintergrund sah es aus, als tuschelten schadenfroh die Nachbarinnnen
Damit ist die Geschichte und auch meine Serie "Wahre Liebe?" zu Ende. Wen es interessiert: die Bilder der gesamten Serie umfassen einen Gesamtzeitraum von nur
Bei meinem Helgoland-Aufenthalt habe ich ein spezielles Basstölpel-Paar
eine ganze Weile mit der Kamera beobachtet. Einige Aufnahmen, die dabei
entstanden sind, erzählen eine kurze Geschichte. Man möge mir deshalb
auch die teils etwas "vermenschlichenden" Bildbeschreibungen verzeihen.
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