Hi,
dies ist mein erster Bläuling und eigentlich mein best gelungenes
Foto überhaupt. Den Ratschlägen einiger Forumsmitglieder sei dank.
Leider sind die Flügel am Rand unscharf, schuld daran ist wohl die
Nahlinse, besser wären wahrscheinlich Zwischenringe.
mal anders abgelichtet. Hier mal die Variante schräg von vorn im Heidelbeerkraut. Wie ich finde, ein recht interessantes Gesicht , oder was meint Ihr dazu? Das Bild entstand im letzten Juli
VG Steffen
Aufnahme vom 23.05.2009:
Die Wiese ist noch nass vom Morgentau, doch die frühe Sonne hat Mitte Mai schon Kraft und die Schmetterlinge tanken mit ausgebreiteten Flügeln die Wärme ihrer Strahlen....
Das waren noch Zeiten - doch der heutige Sonntag gönnte uns nach den dunklen Novembertagen ja auch mal wieder einen Lichtblick!!!
Euch allen noch einen schönen 3. Advent,
Grüße, Gordana & Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
.
Den hier habe ich auf einer kleinen Waldlichtung gefunden, wie er immer wieder auf den Waldboden flog und sich zum Sonnen dort auf vertrocknetem Laub niederliess. Einmal war er in dieser Position, wo eine vernünftige Freistellung möglich war - das hier war meine Chance!
LG Holger
...habe ich tatsächlich auch mal einen fotografieren können. Der hier blieb sogar mal ein paar Minuten sitzen, wow, und das um die Mittagszeit. Leider fehlt ihm am Flügel schon eine kleine Ecke, aber da man hier im Rheinland mit Gelegenheiten zur Falterfotografie nicht gerade verwöhnt wird von der Natur, fürchte ich, daß das hier meine einzige und beste Aufnahme für dieses Jahr sein dürfte. Leider, schade. Ich habe den Abbildungsmaßstab extra so groß gewählt, weil ich viele Details zeigen wollte
Sie kamen wie UFO´s aus dem Nichts.Plötzlich waren sie überall. Hunderte,ja tausende von Distelfalter flogen in den letzten Wochen durch unsere Gärten und Parks.Einfliegende Distelfalter gibt es jedes Jahr, doch nie in solchen Mengen.
Ein Tagfalter. Hier das Weibchen. Nach D. Carter der häufigste Schmetterling Europas überhaupt. Und zum Zeitpunkt der Aufnahme gegen Abend am Standort der Ackerkratzdisteln auch der Einzigste . Ich konnte leider nur dieses eine Foto machen, dann war die Ochsenaugen-Dame der Meinung --> es genügt. Das Foto zeige ich, weil es für mich im Makrobereich nach fast 20 Jahren wiedermal die erste Aufnahme der "Kleinen Welt" ist, meinen Wertegang hatte ich mal unter einem Tüpfelrallenbild kur
Im Moment gibt es ganz viele Silbergrüne Bläulinge. Stellenweise treten sie sogar in Massen auf. Diesen habe ich in den Abendstunden aufgenommen. Er hat sich wohl schon zum schlafen diesen schönen Platz ausgesucht.
Die Art kommt an Waldmänteln und -rändern in feuchten Laubwäldern und Bachtälern mit Beständen der Salweide, der wichtigsten Raupennahrungspflanze, vor. Beobachtungen gelingen aber auch an fast schattigen Waldwegen, an welchen nur an einzelnen Stellen Sonnenstrahlen bis zum Waldboden durchdringen. Die Männchen können, wie auf diesem Bild zu sehen ist, an feuchten Stellen teilweise besonnter Waldwege saugend angetroffen werden.
Aufnahme vom 27.04.2009:
Ende April, die Tage werden spürbar länger und die Sonne gewinnt an Kraft. Auf den Wiesen blühen die ersten Blumen und bringen Farbe ins Leben und wer genau hinschaut, wird auch schnell die ersten Schmetterlinge entdecken. Dem ersten Aurorafalter sind wir in diesem Jahr Mitte April begegnet - in manchen Jahren zuvor flog er auch schon Anfang April.
Am wohlsten fühlen sich die kleinen Falter scheinbar auf feuchten Wiesen - zumindest finden wir sie dort am ehesten... Tagsü
Von den grünen Adern ist hier allerdings nicht viel zu sehen.
Ich habe lange überlegt, und mich endlich für diesen Schnitt von 90° der Pusteblume entschieden.
Aufnahme vom 08.05.2008:
In feuchten Wiesengründen blüht Mitte April / Anfang Mai das Wiesenschaumkraut, das die hauptsächliche Futterpflanze der Raupen des Aurorafalters ist. Überall dort, wo es blüht, lohnt es sich, nach Adonisfaltern Ausschau zu halten. Obwohl nicht wirklich häufig, sind Aurorafalter weit verbreitet. Meist fliegen die relativ kleinen, aber trotzdem auffälligen Falter in langsamen Flug bodennah umher.
VG, Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
.
Auf dem nassen Sand „meiner“ Sandgrube stellten sich in den letzten Tagen immer wieder andere Schmetterlingsarten ein, um zu trinken, wie dieser Kleine Kohlweissling. Solche Episoden werden ja seltener fotografiert und ich hoffe, das Bild gefaellt.
mbG Horst
Damit nicht der Eindruck entsteht, daß im schönen Mülheim a.d.R. nur unordentliche Bildgestaltungen möglich sind, hier mal ein schönes freigestelltes Porträt. Ich garantiere, das Motiv wurde nicht umgesetzt, beinflusst, fixiert und der Hintergrung auch nicht. Dafür ernte ich jetzt aber bestimmt Reaktionen, wie: eintöniger Hintergrund und hartes Auflicht oder ähnliches... naja egal, was meint Ihr denn wirklich?
Das Bild war übrigens echt harte körperliche Arbeit, denn über längere Zeit mit 600mm
In einer kleinen Sandgrube an der Duene saugen z.Z. unzaehlige frisch geschluepfte Faulbaumblaeulinge (Celastrina argiolus) Wasser aus dem feuchten Sand. Wenn dies auch ein eher unscheinbarer Falter ist und er auch nicht an einer farbenfrohen Bluete sitzt, hoffe ich, dass Euch das Bild mit der festgehaltenen Szene ein wenig gefaellt.
mbG, Horst
Na dann reiche ich mal gleich noch einen anderen Falter nach.
In einem Torfmoosmoor am Rand eines Moorkolkes saugte dieses Weibchen des Moorbläulings an einer Moosbeerenblüte (Oxycoccus palustris). Die Moosbeerenpflanzen sind auch die Eiablageorte dieses sehr seltenen Bläulings und die Futterquelle seiner Raupen.
Wieder bin ich dankbar fuer Meinungen und Kommentare zum Bild.
LG Doris
Mich faszinieren Schmetterlinge besonders, wenn sie in Aktion sind, und dabei versuche ich sie auch zu fotografieren. Sicher sind solche Szenen technisch nicht so perfekt umzusetzen wie Aufnahmen von noch klammen, ruhenden Faltern. Aber für mich vermitteln sie einfach mehr Leben und Lebensgeschichten. Hier tankte bei kühlen Temperaturen ganz kurzfristig ein Kleiner Perlmutterfalter die Wärme des von der Sonne schon aufgeheizten Sandes auf einer Düne.
Ich hoffe, das Bild findet Euer Interesse un
...es wird wieder wärmer draußen... man denkt schon wieder an die kommende Saison. Am Wochenende gehe ich wirklich mal wieder zu Fotografieren. Die Bilder werde ich hier allerdings nicht zeigen dürfen, da Fashion & Beauty angesagt ist ).
Hallo,
hier der Silbergrüner Bläuling (Polyommatus coridon) weiblich,
ich hoffe das ich mit der Bestimmung richtig liege.
Schönen Vierten Advent,
Ralph
Hallo zusammen,
anbei ein Foto aus dem Archiv von 2 Rotklee-Bläulingen die sich in der Abendsonne auf einer Wiese wärmten.
Entstand am 09.Oktober, zu meiner Freude waren zu der fortgeschrittenen Jahreszeit immer noch ein paar hier unterwegs.
Ich weiss gar nicht so recht ob das Foto in der richtigen Rubrik gelandet ist. Fotografiert wurde der Kleine Fuchs nämlich mit ziemlich grossem Gerät. Auf der Suche nach Rotwild stach mir dieser Falter ins Auge. Da der Rest meiner Ausrüstung im Auto Siesta hielt, musste die lange Tüte herhalten. Positiv war, das ich mir über irgendwelche Fluchtdistanzen keinerlei Gedanken machen musste.
Viele Grüsse
Helge
Hallo,
hier ein Silbergrüner Bläuling (Polyommatus coridon)weiblich,
ich hoffe ich liege mit meiner Bestimmung richtig, wäre nett zu bestätigen oder natürlich auch zu berichtigen
Habitat: Kalkmagerrasen in der Rhön, sehr sonnige Lage
Der Fetthennen-Bläuling, Scolitantides orion, ist in Deutschland nur sehr selten anzutreffen. Er kommt an sehr warmen, trockenen Stellen vor. In Südtirol ist er, wenn man die richtige Stelle erwischt, noch recht häufig anzutreffen. Er steht auf der roten Liste und ist vom Aussterben bedroht.
Tief im Halmendickicht der Wiese hätte ich diesen Scheckenfalter fast übersehen. Die tiefstehende Morgensonne bewirkte eine Gegenlichtsituation, die ich hier auszunutzen versucht habe - dafür habe ich in Kauf genommen, dass die Flügel zum Teil durch Halme verdeckt waren.
Ich hatte ihn gerade entdeckt und meine Cam aufgebaut, als die Sonne über den Berg lugte. Aso, schnell zurück zum Aut, Kofferraum nach Diffusor und Reflektor durchsuchen und wieder zurück. Eile war nicht geboten, da der Bläuling patschnass und die Temperatur mit 7,5 Grad alles andere sommerlich war.
... und endlich mal wieder einen Bläuling gesehen, was mich besonders freut!
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.