Dieses Detail aus der Maggia-Klamm zeigt einen Ausschnitt zwischen den engen Schluchtwänden. Wer diesen Eindruck aus der Nähe haben will muss schwimmen.......oder, wie ich, mit langer Brennweite vom Rand der Klamm aus fotografieren.
Das Bild soll etwas vom Geheimnis der engen und bisweilen auch finsteren Klamm erzählen.
Die Maggia ist der westliche Nachbarfluss der Verzasca und hat sich bei Ponte Brolla eine beeindruckende Schlucht in den Granit gesägt. Hier ein Bild vom oberen Anfang des Canyons in den die Maggia über einem Wasserfall stürzt.
Dieser Aufnahmestandort ist ziemlich abschüssig, deshalb nicht ungefährlich und sollte unbedingt nur bei trockenem Fels aufgesucht werden.
.....schimmern die Orthogneis- Felsrinnen der Verzasca bei Regen. Fotografisch ergeben sich dadurch völlig neue Eindrücke und ungeahnte Gestaltungsmöglichkeiten. Ein Besuch lohnt sich also selbst bei "schlechtem" Wetter.
Das kühle Licht des Herbstmorgens erhält durch die warme Spiegelung des Herbstlaubes seinen Gegenspieler.
Aufgenommen bei Lavertezzo auf meiner Herbsttour 2011 an die Verzasca.
...ist das Wasser der Verzasca. Hier (in der Sprache der Hydrauliker) ein sogenannter "Wechselsprung" der immer dann auftritt, wenn Wasser von Strömen in Schießen übergeht und dabei eine Wasserwalze erzeugt.
Aus Vorfreude auf meine kommenden Herbsttage im Verzascatal stelle ich dieses Bild aus dem Vorjahr ein.
Ergänzend zum Vorgängerbild hier ein Detail der herbstlichen Wasserspiegelung in den Kalkstufen des Hérisson. Das Bild entstand 3 Tage zuvor bei herrlicher Abendsonne
Am Hérisson gibt es auf eine Strecke von etwa 4km insgesamt 7 Wasserfälle mit einer Gesamthöhe von 280m. Dieser Wasserfall hier gehört zu den kleineren und lässt sich daher auch aus der Nähe noch recht gut auf ein Bild bekommen. Bei Niedrigwasser wie in diesem Herbst kann man sich an den Fall ohne Gefahr für die Ausrüstung sehr weit annähern. Bei hoher Wasserführung dagegen dürfte das ein feuchtes Vergnügen werden.
Die Natur ist immer gut für Überraschungen.....oder hat jemand eine Erklärung, wieso ein Eiszapfen plötzlich waagrecht ins Wasser wächst. Vielleicht will uns der Winter so die Zähne (den Zahn) zeigen?
....und ein glückliches und gesundes 2011!
Die "vorweihnachtlichen Verpflichtungen" lassen etwas nach - Zeit, wieder ins Forum zu schauen.
Auch dieses Bild stammt vom Ravennabach. In diesem Jahr gab es dort zum ersten Mal einen Weihnachtsmarkt direkt am Schluchtausgang ins Höllental und so konnten wir unsere Fototour stilvoll bei einem Glühwein beenden. Wie man sieht hatte die weihnachtliche Beleuchtung der Buden auch Auswirkungen auf die Lichtstimmung am Bach. Die Farben des Baches wi
In die Ravennaschlucht schafft es die Sonne im Winter nur für kurze Zeit. Dann erscheinen neben kalten Winterfarben auch die warmen Farben der Bachsohle.
Dieses Bild entstand gestern bei einer Fototour mit Martin Schmidt.
Hier noch ein ruhiges Eisbild. Ich habe den Beschnitt zur Hervorhebung des Fließens gewählt. Die Eiszapfen am oberen Bildrand gingen weiter und mussten daher zwangsläufig abgeschnitten werden.
Noch ein Bild vom Eis im Ravennabach. Vielleicht sagt das wegen der Farbtupfer der Bachkiesel mehr zu als das vorherige? Vielleicht wollt ihr aber einfach noch keine Winterbilder sehen?
Dieses Bild entstand in der Ravennaschlucht. Der Ravennabach ist ein sehr eindrucksvoller und steiler Schwarzwaldbach im Höllental. Er zeigt seine ganze Schönheit besonders zur Eiszeit - ganz ohne Schnee wirken die filigranen Eisgebilde am besten.
Der Winter ist eingekehrt im Hochschwarzwald - und es scheint Dauerfrost zu geben. Wenn nicht zu viel Schnee fällt dürfen wir bald wieder das Wachsen von wunderschöne Eistellern und Eiskränzen um die Steine im Bach und das Ufer beobachten.
Ich habe den Buselbach hier schon einmal unter fast demselben Blickwinkel vorgestellt. Auf Anregung von Philip Klinger bin ich im vergangenen Oktober bei schönem Herbstwetter nochmal dortgewesen und habe dieses Bild erneut aufgenommen. Das Herbstlicht gibt dem Bach tatsächlich die besondere Note.
Ein weiteres Bild von der wilden Verzasca. Details vom schießenden klaren Wasser mit Lichtspiegelungen faszinieren und regen zu Darstellungen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln an.
Die Verzasca ist ein Wildfluss mit enormem Gefälle und großer Wasserwucht. Bei Hochwasser transportiert sie Felsbrocken von beachtlicher Größe und fräst sich durch das anstehende Grundgebirge. Die ungestüme und zum Glück auch ungebändigte Wasserkraft kann unterhalb der alten Bogenbrücke von Lavertezzo bewundert werden.
Der Buselbach ist einer der wenigen Wildbäche, die von Menschen noch nicht verändert wurden. Er ist ein steiler Schluchtbach der auf seinem Weg über die Brugga und Dreisam in Richtung Rhein fließt. Als Biotop ausgewiesen wurde er bislang von der Wasserkraftnutzung verschont und zeigt uns, besonders zur Schneeschmelze, seine ungestüme Kraft.
Dieses Bild entstand im September 2007 nach längeren Regenfällen. Der Doubs hatte eine gute Wasserführung und der Saut du Doubs bot ein imposantes Naturschauspiel. Interessant war aber auch die Wildbachstrecke oberhalb des Falls. Hier stürzt der Fluss über mehrere Stufen. Jede dieser Stufen ist ein fotografischer Anziehungspunkt.
Ich bin immer wieder fasziniert von der Kraft und Dynamik des Wassers. Irgendwann wird auch dieser kantige Felsbrocken schön abgerundet sein.
Aufgenommen in der Ravennaschlucht im Höllental bei Freiburg.
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