Dieses Bild entstand ein paar zehntelsekunden nach meinem letzten Bild, sie haben sich also wieder vertragen, das Männchen links will aber seine Beute noch nicht gleich übergeben.
Nachdem ich hier schon ein paar Futterübergaben einstellte, möchte ich eine Kopula der Bienenfresser zeigen. Es kam gar nicht so oft dazu und dann drehten sie sich meistens vom Fotografen weg - was ich auch irgendwie verstehen kann
Corona scheint auch Auswirkungen auf die Bienenfresserbalz zu haben, Abstand 15 cm ohne Schnabel.
Durch die unterschiedliche Lichtbrechung entstehen für den Betrachter verschiedene Farbtöne, besonders gut im Brustgefieder zu sehen.
Ja, ok, das extreme Format werden viele zu Recht nicht so toll finden, aber hier hat es sich einfach mal angeboten ...
Auffallend ist hier die verschiedene Gefiederfärbung der Beiden. Links das Weibchen saß schon im Schatten - die Brust ist blau, das Männchen rechts noch in der Sonne - grünes Brustgefieder.
Und es ist keine Balzfütterung. Das Weibchen brütet schon, es kam spät am Abend aus der Höhle und ließ sich vom Männchen mehrere Leckerbissen bringen.
Ich weiß, viele können Bienenfresser schon nicht mehr sehen. Aber die brüten jetzt teilweise schon im Stadtgebiet von Halle, da ist es schwer, ihnen aus dem Weg zu gehen.
Nein, die heißen natürlich Bienenfresser. Gestern war auch ich erstmals bei den schönen Vögeln, die brüten ja mittlerweile sogar schon im Stadtgebiet von Halle. Also kurze Anfahrt, und es macht wieder richtig Spaß, sie von nahen zu sehen. Actionaufnahmen waren noch nicht dabei, aber das kann ja noch kommen ...
Stolz präsentiert der Bienenfresser seine Beute. Ok, der Ansitzast ist zu mächtig und die Muster des Holzwurms lenken etwas vom Hauptmotiv ab. Da muss im nächsten Jahr nachgebessert werden ...
Bienenfresser brüten hier in Halle gleich um die Ecke. Aber wie es manchmal so ist, wenn das Gute so nah ist - man nutzt die Gelegenheiten zu selten.
Für einen Vortrag habe ich diese recht ruhige Aufnahme wiederentdeckt, mal ohne Action, sie zeigt aber gut die unglaubliche Farbenvielfalt der Neueinwanderer.
Gestern waren wir an der Bienenfresserstelle in der Nähe von Halle, man braucht ja auch mal etwas Abwechslung von den Limikolen. Und es hat tatsächlich mit ein paar guten Bildern geklappt.
Solche Bilder sind natürlich immer Glückssache und hier vermisse ich etwas die schnellere Bildfolge von meiner 1DIV, aber manchmal klappt es auch mit der 5DIV, die hat dafür andere Vorzüge ...
Mit diesem Bild aus der Extremadura möchte ich mich bei allen entschuldigen, die Kommentare auf mein letztes Schwarzkehlchenbild schrieben. Ich habe es gelöscht, da ich es vor ein paar Wochen schon einmal gezeigt hatte.
Wie schon geschrieben, ein Bild aus der Extremadura, der Ansitzast wurde gesteckt.
Auch ich möchte noch ein Bienenfresserbild zeigen - wieder aus Sachsen-Anhalt. Es scheint sich um ein Pärchen zu handeln, wie man an den Schnäbeln sieht sind sie auch schon fleißig am Graben.
Die Bienenfresser sind auch wieder nach Sachsen-Anhalt zurückgekehrt. Ihre Farbenpracht ist immer wieder überwältigend.
Ich hätte nicht soviel abblenden sollen, dann wäre der HG nicht so unruhig, läßt sich aber nicht mehr ändern ...
Auch wenn manchem Makroexperten bei diesem Anblick das Herz blutet - vielleicht kann mir einer die Beute dieses Bienenfressers bestimmen, habs nichts im Bestimmungsbuch gefunden.
Nachdem mein erstes Bienenfresserbild Bienenfresser nicht so viel Anklang gefunden hat, zeige ich mal ein anderes. Vielleicht kommt etwas Action ja besser an
Ich weiß, die Stelle links unten - da war ein Erdhügel davor.
Endlich sind die Bienenfresser wieder eingetroffen, ich habe das Gefühl es sind viel mehr als voriges Jahr. Bienenfresser sind Gewohnheitstiere, sie setzen sich häufig auf den selben Ast - das macht es natürlich für den Fotografen leichter. Leider sitzen sie auch immer in der gleichen Richtung - deshalb nur ein Foto von hinten. Aber Bienenfresser sehen auch von hinten gut aus.
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