Gestern abend auf dem Heimweg sahen wir plötzlich Sauen in einer Wiese unterhalb des Dorfes. Schnell nach Hause, die Kamera holen und los ging die Pirsch!
Ich schaffte es, mich bis auf 15-20m vom Wald her an die Rotte anzuprischen - es war ein tolles Erlebnis!
Mehrere Bachen mit ihren Frischlingen standen vor mir im hohen Gras. Schwierig zu fotografieren durch das Gras und das Gegenlicht, aber richtig spannend!!!
Wenigstens ein Bild möchte ich Euch hiervon zeigen.
Gruß Richard
Mohnfeld in praller Sonne.
Noch ein Versuch mit Offenblende. - Hier habe ich eine erhabene Blüte ausgewählt und fokussiert und die restlichen Blüten im HG verschmolzen.
Hiernach werde ich Euch vorerst nicht mehr mit Mohn belästigen
Heute ist seit Tagen mal wieder die Sonne zu sehen. Ich habe die Gunst der Stunde genutzt und bin nochmal zum Mohnfeld gefahren.
Zugegeben, das Bild ist nicht ganz alltäglich, aber mir hat es so gefallen, die Mohnblüte von unten zu fotografieren und dabei die Farben des Mohnfeldes im HG zu verschmelzen. Es würde mich freuen, wenn Ihr mir Eure Ansicht zum Bild kundtun würdet.
Mal wieder ein Blümchenversuch von mir. Auf Eure Anregungen (Lob / Kritik) bin ich gespannt. Die Aufnahme entstand auf dem Rückweg von einem Einkauf bei leichtem Regen. An einer Brachwiese eines Biobauers hat sich ordentlich Mohn angesammelt. Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen bei freundlicherem Wetter noch zu ein paar Bildern komme.
Nach dem ich vergeblich nach "schlüpfenden" Libellen geschaut habe, konnte ich zumindest eine schöne Libelle ablichten. Das Farbenspiel im HG rührt von einer grünen Waldwiese und blühendem Wilden Senf.
Am 1. Mai hatten wir SIE zuletzt gesehen - GISELA -(s. G-i-s-e-l-a)!
Seitdem war sie verschwunden. Eine Reihe Schüsse fielen im Umfeld und wir machten uns schon ernsthaft Sorgen.
Doch ganz unverhofft war sie heute morgen wieder da und trottete die Straße hinauf.
Ich freue mich, dass es sie noch gibt!
Die Welpen haben wir mal kurz am Bau gesehen, halten uns jedoch fern von dort.
Gruß Ingrid
Ein für unsere Region nicht häufiger Anblick.
Der Weißstorch auf den Frühlingswiesen der Eifel.
Kurz nach der Aufnahme schraubten sie sich wieder in die Lüfte und verschwanden.
Sie sind eigentlich nur gelegentliche "Durchgangsgäste" in der Eifel.
Am Ulmener Weiher war es dieses Frühjahr das zweite Mal, dass Weißstörche Zwischenstopp machten.
Eine gute Gelegenheit, das 400er Nikkor-Manuellfokus-Leihteil auszuprobieren.
Viele Grüße
Ingrid
(G)ewöhnlich (i)st (s)ie (e)igentlich (l)eicht (a)bzulichten
- kurz: G-i-s-e-l-a
Ja, ja, so geht dass, kaum hat man ein herrenloses Wildtier mehr als drei mal abgelichtet, schon wird ein Name vergeben, eine Beziehung aufgebaut und moralich Besitz davon ergriffen.
Gisela ist es wohl egal!
Gruß Richard
Sie hat die Maus im Visier - gleich springt sie zu - oder auch nicht!
Manchmal ist es auch nur ein kurzer "Happs" auf Seite und sie hat wieder eine Maus.
Sie ist eine gute Jägerin!
Ich hoffe, ihr mögt sie bald genauso wie wir?!
Richard
Exklusiv für Thorsten, Markus und Christian -
Hier ist er:
Deeeeer "EIFELTRIEL" (von wegen ausgestorben!!!)
Aufgenommen am 13.4.08 um 17:37 Uhr im Vulkaneifelkreis Nähe Daun.
Er saß zunächst in einer Trockengrasfläche. Bei der Annäherung des Autos flog er flach über den Erdboden davon und landete ca. 60m entfernt auf einem umgepflügten Acker, wo mir dann ein paar Aufnahmen gelangen (leider nicht besonders gut).
Viele Grüße
Richard
Nachdem das mutige, neugierige Häschen meine Fluchtdistanz unterschritten und es sich in Hasenmanier vor mir gemütlich gemacht hatte, entschloss ich mich zu einem letzten "Abschiedsbild" und machte mich davon.
Ein wirklich außergewöhnliches Verhalten für einen Junghasen!
Machs gut Häschen!
Diese Fähe kennen wir seit letztem Jahr und können sie regelmäßig
ablichten.
Sie ist erstaunlich entspannt in der Nähe von Autos. Möglicherweise, weil
ihr Streifgebiet entlang mehrer Staßen liegt und sie die Anwesenheit von
Fahrzeugen genau kennt.
Ich sehe sie jetzt regelmäßig auf ihren Beutezügen. Sie hält exakt immer ihre Beuterunde ein.
Neben einem dicken Maulwurf hat sie auch noch ein oder zwei Wühlmäuse im Fang.
Unsere "Madame" hat wie es scheint, eine Menge Nachwuchs zu versorgen.
Zum Glück hat sie den letzten Vollmond überlebt, aber ab 1. Mai wird ihre Überlebenschance geringer.
Wir werden sehen und genau aufpassen was passiert.
Ingrid
Langsam hoppelte Häschen auf mich zu. Leider sind die Bilder in Bewegung mit den niedlichen "Puschelpfoten" nicht scharf genug, daher muss ein "pfotenloses" Bild herhalten. Und er kam dann noch näher!
Ein Objektivwechsel wurde notwendig - aber davon später.....
Gruß Richard
Nachdem ich Euch letzt Häsin mit Häschen gezeigt habe, nun wie versprochen Bilder vom unerschrockenen Junghasen, der den Fotografen neugierig beobachtete und dann ansteuerte.
Eine eher zufällige Begegnung mit einer Häsin und ihrem Nachwuchs war mir
vergönnt. Während die Häsin nach ein paar Schnappschüssen aus dem Auto
absprang, nahm der Kleine das Auto an und maschierte stracks darauf zu.
Die steinigen Äcker der Eifel sind noch lange nicht alle bestellt und so sah ich im Vorbeifahren diese Häsin mit ihrem Nachwuchs zwischen den groben Ackerschollen sitzen. Es reichte für ein paar "Schnappschüsse" aus dem Fenster, dann sprang die Häsin ab. Der Junghase jedoch, zu meiner größten Überraschung, drückte sich nicht etwa, sondern maschierte stacks aufs Auto zu und erlaubte mir noch eine Reihe von Aufnahmen, von denen ich Euch in den nächsten Tagen auch noch einige zeigen möcht
Sie sind für mich DIE heimische Wildart, die mich am meisten fasziniert.
Und bei kaum einer Wildart, wie dem Schwarzwild gibt es mehr Unkenntnis über ihr Verhalten und ihre Ansprache. So wie auf dem Bild dargestellte, ruhig am helllichten Tag brechende Bachen, kurz vor dem Frischen, wird man in freier Wildbahn selten beobachten können. Durch permanenten Jagddruck wurde unser Schwarzwild weitestgehend nachtaktiv. Meist nur noch große Gatter oder Jagdreviere, in denen es Zeiten kompletter Jagdruhe
Schachbrettfalter im Abendlicht fotografiert. Auch hier gefiel es mir, diesen gegen den Himmel zu fotografieren. Der Untergrund ist eine verbrannte Spätsommerwiese in der Eifel.
Ich hoffe, ich langweile nicht mit meinen Turmfalkenbildern!?
Dieses Exemplar läßt sich regelmäßig bei den Beuteflügen und beim Verzehr der Mäuse beobachten. Da kann man einfach nicht widerstehen!
Anschließend wird der Schnabel ausgiebig geputzt und - weiter geht es!
Ein Versuch mit dem 2-fach Konverter und dem Sigma 70-200/2.8.
In Ermangelung der richtigen "Vogelbrennweite" wollte ich es einfach mal wissen.
Ich finde die Bildqualität durchaus annehmbar.- Was meint Ihr?
Das hätte es werden können - mein Fuchsfoto überhaupt!
Aber was ist es - UNSCHARF!
Beim ersten Fotoausflug mit der wunderbaren neuen Kamera steht er am Straßenrand, läßt zu, dass wir anhalten, ein Bild - und ab ist er im Entwässerungsrohr.
Aber irgendwann bekomme ich ihn SCHARF!!!
Ich versuch es nun auch einmal!
Turmfalken gibt es in diesem Jahr reichlich, aber auf eine passable Entfernung heranzukommen ist eine andere Sache. Dieser Kollege spielte mit!
Heute morgen haben wir unsere "bekannten" Rebhühner wiedergesehen.
Eine Kette von 6 Hühnern finden wir regelmäßig, bisher konnten wir sie jedoch noch nie so nah fotografieren.
Für uns in der Eifel schon was besonderes.
Hier noch ein Portrait des Weißkopfseeadlers.
Diesesmal mit einem anderen Verfahren, das Bild herunter zu rechnen.
Ich glaube diesesmal etwas besser als dieses hier: http://www.naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=113463
Grüße
Toto
Die Greifvogelstation Hellenthal im Herzen der Eifel ist wohl eine der ältesten und größten Anlagen ihrer Art in Mitteleuropa. Vom faustgroßen Steinkauz bis zum Andenkondor mit drei Metern Flügelspannweite haben hier viele verschiedene einheimische Greifvögel und Eulenarten ihr Zuhause.
Dieser Seeadler hat sich stolz in der herbstlichen Sonne präsentiert. Leider habe ich den Ausschnitt etwas knapp gewählt und das Federkleid angeschnitten. Beim nächsten mal wird besser...
Hier ein kleiner Nachschlag zur Serie aus dem Sommer.
Leider habe ich Wildkatzen seither oft beobachten aber nicht mehr fotografieren können. Mal sehen was das neue Jahr bringt.
Ich weiß, der Sommer ist vorbei! Dieser Bläuling lag aber noch ungesichtet auf meiner 1-TB-Festplatte und wurde von mir erst jetzt wieder entdeckt.- Ich hoffe Ihr habt Nachsehen mit mir
Diese Lichtsituation ergab sich in einem Waldstück nahe der Urfttalsperre.
Das Licht fiel genau auf diesem mit Blättern bedeckten Moosfleck.
Wie ich finde eine schöne Stimmung.
Drittes Foto der Serie.
Zur Krönung brachte die Wildkatze noch diesen kleinen Kuder mit.
Leider wars mittlerweile schon so spät, das die Qualität der Bilder noch weiter nachließ und ein Fichtenast hing auch noch im Weg. Daher der "Wischer" vor dem Kleinen. Ich traute mich jedoch nicht meinen Standort zu verändern. Ob ich nocheinmal die Chance bekomme so eine Situation zu erleben?!
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