In der Dunkelheit der Nacht haben wir uns ohne Licht vorgearbeitet zu diesem Standort und gehofft, dass nicht zu viele Wolken am Horizont aufziehen und im ersten Licht auch einige Rentiere zu entdecken sind.
Die Wiesen sind in Nebel gehüllt und plötzlich bahnt sich die Sonne den Weg durch den Nebel.
Momente die sehr vergänglich sind und doch sehr glücklich machen.
An diesem Morgen war ich auf Foto-Pirsch mit dem Auto um vielleicht ein paar Vögel vor die Linse zu bekommen. Doch der kleine Entwässerungsgraben gefiel mir bei dieser Stimmung auch sehr gut und so machte ich diese Aufnahme.
Nachher ging es wieder weiter, ich blieb dann aber bald stehen und genoss einige Zeit die wunderbare Ruhe und kühle Morgenluft an diesem Tag.
Liebe Grüße Samuel
Nein, das dachte sich dieser heurige Säbelschnäbler glaube ich nicht, aber ich finde den Titel ziemlich passend.
Es diente eher dazu sich nach der Nacht mal richtig durchzustrecken und in Schwung zu kommen.
Mir bescherten die beiden, sowie ein weiterer Kollege ihrer Art an diesem Morgen eine wunderbare Stunde, dann war ich froh aus Schlamm, sämtlichen Federn und ein paar Ausscheidungen wieder aufstehen zu können. War aber halb so schlimm irgendwie da das meiste eh schon verrottet ist und mir per
Diesen Sonnenaufgang konnte ich diesen Urlaub aufnehmen. Das frühe aufstehen und der kurze Fußmarsch haben sich mehr als gelohnt!
Die Flächen im Vordergrund sind Nationalparkgebiet, im Hintergrund sieht man einen Windpark, sowie ein Speichergebäude.
Hier sieht man wie ich finde gut wie schwierig das Thema Naturschutz ist, Vogelschlag ist ein immer präsentes Thema aber erneuerbare Energie ist natürlich auch sehr gut... Auch die Jagd in so einem Gebiet ist nicht immer so einfach zu verstehen für m
... enstand diese Aufnahme vom Rif Rosetta (2500 m ü.dem M.).
Es war der erste Sonnenaufgang , den ich in solcher Höhe beobachten konnte. Ein herrliches Naturschauspiel!!
.. entdeckte ich diesen Schwarzmilan. Bei der momentanen Hitzewelle haben auch die Vögel ihre Aktivitäten in die noch etwas kühleren Morgenstunden verlegt. Am Tag wirkt die Landschaft oft wie ausgestorben.
Nach unserer letzten Zeltnacht am GR20 in der Nähe des Rif. Paliri im Südteil des GR20! Man blickt schon auf das nahe Meer hinunter das sich wie im Bild unter einer Wolkendecke zu verstecken versucht
Brauchten wir anfangs für das Frühstück und das Packen der beiden Rucksäcke so 45 Minuten schafften wir dieses Prozedere am Ende des Weges in knapp 20 Minuten! Kaffee kochen auf dem Benzinkocher, einen Müsliriegel futtern und gleichzeitig Unterlagsmatten zusammen rollen, Schlafsäcke einpacken, Zelt
von hier aus kann man über einen sehr schönen Weg durch den Küstenwald zum Storms River Mouth gehen, dort befinden sich einige Hängebrücken, für Touristen ein Muss!!!
im Nordwesten Sardiniens findet man wunderschöne Landschaften, die Naturstrände haben mir besonders gut gefallen, zum Glück findet man hier noch keinen Massentourismus wie man ihn sonst von vielen anderen Mittelmeerregionen kennt
In der Früh kann man noch die herrliche Stille am See genießen, bevor die Menschenmassen auftauchen und sofern man es schafft, zu Unzeiten aus den Federn zu kriechen
Bis die Sonne allerdings diesen Bergsee erreicht, ist sie schon ziemlich stark und so hatte ich mit Gegenlicht zu kämpfen, was für mich als Anfängerin eine ziemliche Hürde darstellt... deswegen wäre ich für konstruktive Kritik dankbar!
Diesen wunderschönen Sonnenaufgang habe ich gemeinsam mit Adrian Mielisch fotografiert. Das Foto entstand im Pfälzerwald, der selbst Mitte Oktober letzten Jahres nur teilweise herbstlich gefärbt war. Dieses war das erste Foto das in meiner beginnenden Landschaftsfotografie einen richtigen Sonnenstern aufwies, ich hoffe dir gefällt es
VG Matthias
Dieses Schwalbenschwanz Foto entstand vor der Aufnahme mit den geschlossen Flügeln am Wiesensalbei. ich war eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang bereits dabei mein Stativ richtig zu positionieren, danach war warten angesagt
An diesem Morgen entstanden zwei Fotos mit der aufgehenden Sonnen im Hintergrund, ich hoffe dir gefällt das Bild
Diese Gegenlichtaufnahme im Nebel konnte ich gemeinsam mit Adrian letzten Herbst im Pfälzerwald machen. wir fotografierten zu erst den Sonnenaufgang an einer etwas höher gelegenen Stelle im Wald. Nachdem die sonne den Horizont verlassen hatte, sind wir hinab ins neblige Tal gegangen und hatten dieses schöne Motiv vor uns. Ich hoffe dir gefällt es
auch wenn ich natürlich nicht alle gesehen habe war dies für mich der schönste Strand an der Costa Smeralda, um 5:00 Uhr morgens hatte ich ihn für mich alleine, einige Mücken aber waren leider auch da
Unzählige Male war ich in den vergangenen Jahren schon in der Rheinschlucht, bei allen Tages- und Nachtzeiten. Glücklicherweise ist die Ruinaulta von mir zu Hause aus zu Fuss in weniger als einer Stunde erreichbar Hier hat wettertechnisch ausnahmsweise alles gepasst.
Schaut doch mal auf meiner Website vorbei, dort bin ich etwas aktiver als hier
Doppelbelichtung einer Vieflecklibelle mit anschließender Ausmaskierung, so dass nur die Randbereiche und die Flares im HG entsprechend erscheinen.
Glück Auf, Guido
Über die Osterfeiertage war ich auf Madeira. Wenngleich Familienurlaub im Fokus stand, stand ich auch 2 x vor dem Frühstück am Strand bei Rio da Janela - beim zweiten Versuch gab es auch endlich ein paar Wolken...-, kein ganz unbekannter Flecken unter den Landschaftsfotografen.
Mehr unter: https://axel-schmoll-naturfotografie.jimdo.com/aktuelles/
Solch einen Moment habe ich nicht oft angetroffen, letztens hat es endlich geklappt. Die Kontraste sind natürlich stark gewesen, daher entschied mich für eine Belichtungsreihe und verrechnete sie in LR.
Gestern früh war der letzte Bodennebel für die kommenden Tage angesagt, denn nach den nächsten warmen/heißen Tagen hat sich das wohl erst mal erledigt.
So bin ich ins Heidegebiet und konnte die Sonnenstrahlen in der Realität festhalten, ohne es mittels EBV-Luminar künstlich einzusetzen ...
Heute gab es endlich nochmals Bodennebel, wirklich selten in den letzten Monaten. Hier zeige ich Euch Nummer II der Location, das erste Bild gab es gänzlich anders geschnitten die letzten Tage schon.
Unter Einsatz des Grauverlauffilters konnte ich den Vordergrund gut betonen.
Heute möchte ich mal eines meiner neuen Bilder von den diesjährigen Küchenschellen zeigen.
Schon vor Sonnenaufgang habe ich den Hang mit der Stirnlampe nach einen fotogen stehenden Exemplar abgesucht und wurde dann bei diesem fündig. Jetzt nur noch warten auf das erste Morgenlicht und fertig ist das Rezept für dieses Foto :)
Wünsche euch einen sonnigen Sonntag!
Beste Grüße Markus
Diese Berge befinden sich im osten Österreichs. Dies sind die Vorläufer der Raxalpen. Dass es einen schönen Morgen gab, können Sie auf diesem Bild sehen.
Wie so oft kommen alle Arten gleichzeitig, man weiss gar nicht wo man aufschlagen soll. Da ist es günstig wenn gleich mehrere Arten nebeneinander stehen, so wie hier die Hohe Primel, Hohler Lerchensporn und Märzenbecher. Auch Lungenkraut und Leberblümchen standen ganz in der Nähe.
- Thüringen 2018 -
Endlich lohnte es sich den Küchenschellen einen Besuch abzustatten. Zugegeben werden sie noch zulegen, doch diese Anfangsphase mag ich sehr. Vor allem wenn die Location nicht von Fotografen überlaufen ist.
Die Wettervorhersage war gut für heute früh, so machte ich mich mit meinem Freund JoJo auf den Weg.
Die Sonne ließ sich ca. eine Stunde blicken, dann nahm die Bewölkung stark zu. Doch die hochstehende Sonne ist für mich eh nicht so spannend, lieber diese Momente zum Auftakt.
Gestern Morgen kurz nach Sonnenaufgang war das Licht noch sehr weich und die Höckerschwäne waren herrlich zu beobachten, ich habe also eine ganze Reihe Fotos gemacht, unter anderem auch mal diese Details des Gefieders. Ich war fasziniert von dem Farbspektrum der Federn bei dem Licht, weiß ist eben doch nicht nur weiß. Ist nichts Neues, aber ich dachte mir, vielleicht ist es zeigenswert.
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