Eingestellt: | 2014-09-30 |
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Aufgenommen: | 2013-07-07 |
GK © | |
Servus Zusammen, anbei eine Weissbart Seeschwalbe in extremen Gegenlicht. Gerhard |
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Technik: | Canon EOS-1D X, 700mm 1/1600 Sek., f/13.0, ISO 500 Belichtungsautomatik, Korrektur -1.0, Automatischer Weißabgleich |
Fotografischer Anspruch: | Professionell ? |
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? |
Größe | 577.6 kB 1200 x 800 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 12 Zu den Tophits
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Ansichten: | 173 durch Benutzer548 durch Gäste |
Schlagwörter: | weissbart seeschwalbe chlidonias hybrida whiskered tern seeschwalben tiere vogel wildlife gerhard kummer |
Rubrik Vögel: |
sorry, dass ich mich heute erst melde, aber ich war die letzten 4 Tage in der Pampa.
Vielen Dank für eure Kritiken, Sichtweisen und Darstellungen, ich weiß das sehr zu schätzen. Auch werde ich mir das nächste mal genauer überlegen, wie ich meine Bildbeschreibung formuliere.
@Holger: Vielen Dank für deine weitere Ausführung, welche mir sehr geholfen hat.
Dein Schlussplädoyer, hab ich auch schon beim ersten mal verstanden
@Klaus: Ich weiss natürlich, dass du darauf eingegangen bist und nicht hingewiesen hast und auch dir bin für deine Kritik dankbar.
Zitat: „Schreibt man das so, wenn man die Unschärfe absichtlich als künstlerisches Element verstanden haben will?“
Denkst du ernsthaft, ich zeige ein Bild, welches unscharf ist und meinen hohen Ansprüchen nicht stand hält? Ich hoffe nicht
@Stefan: Ich habe nicht zum Rätselraten aufgerufen, sondern ich hab hier ein Bild gezeigt, so wie jeder andere auch.
Mit Verlaub, aber mir missfällt, dass du mir etwas vorschreiben möchtest, was ich beim einstellen des Bildes aber nicht wollte.
Warum jetzt die technischen Angaben irreführend sind, das musst du mir mal erklären?!?! Waren doch bei beiden Aufnahmen ein und die selben technischen Angaben.
@David: Auch dir möchte ich danken und auf deine Ausführung näher eingehen. Denn du bringst es eigentlich auf den springenden Punkt.
Ich dachte nämlich, dass viele sehen werden, dass dies keine Bewegungsunschärfe ist - da lag ich aber wohl weit daneben.
Also danke noch mal euch allen und immer Gut Licht!
Gerhard
was ich nicht gut finde, ist ja gerade, dass du nicht von Anfang die Frage aufwirfst, warum der Kopf der Seeschwalbe wohl unscharf sei. Die implizite Frage, die du in der Beschreibung stellst, lautet eher, ob es jemanden stört, dass der Kopf unscharf sei. Als diese Frage dann schlicht mit "Ja" beantwortet wurde, wurde dein Bild dann plötzlich doch noch zum Rätsel.
Zitat: "Dann werde ich das Rätsel mal auflösen und euch mitteilen..."
Zu den technischen Angaben, ich finde, wenn man diese macht, sollten sie möglichst komplett sein. Wenn da steht "1/1600 Sek., f/13.0, ISO 500", gehe ich davon aus, dass es sich um eine einzelne Aufnahme handelt. Von einem Profi, der nicht zum Rätselraten aufruft, würde ich schon erwarten, das diese dann eindeutig wären. Auch hier kommt dazu, hättest du eben von Beginn weg die richtige Frage gestellt, hättest du die Angaben auch weglassen können um sie dann später zusammen mit der Auflösung zu präsentieren.
Deswegen finde ich die Beschreibung zusammmen mit den technischen Angaben schlecht.
Gruss Stefan
fällt dir eigentlich auf, dass du mir schon wieder etwas vorschreiben möchtest, so wie Du es gern gehabt hättest?
Zur Info, denn ich denke dass ist das Problem, an dem du dich aufhängst, weil du nicht weißt wie es funktioniert:
Eine Mehrfachbelichtung, welche bei der 1Dx mit bis zu 9 Bildern möglich ist, wird in der Kamera mit einem RAW Bild festgehalten und dies sind eben die Exifdaten.
Somit handelt es sich um eine einzelne Aufnahme!
Vielen Dank auf jeden Fall für deinen Input,
Gerhard
du bereitest mir Kummer.
Ich habe dir nichts vorgeschrieben. Ich habe dir lediglich erklärt, warum ich die Beschreibung im Zusammenhang mit der entstandenen Diskussion schlecht finde. Du kannst meine Kritik an der Art, wie du das Bild eingestellt hast annehmen oder nicht.
Es ist mir schon bewusst, dass die 1Dx über einen solchen Modus verfügt. Obwohl ich keine 1Dx besitze, glaube ich zu wissen, dass dieser Modus nicht ohne spezielle Einstellungen zu erreichen ist. Zudem wird meines Wissens dieser Modus vom Standard-EXIF nicht vollständig unterstützt, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
Also mein Vorschlag, um Verwirrung zu vermeiden, wäre es nett die Mehrfachbelichtung bei den technischen Angaben zu erwähnen. Es sei denn man möchte ein Rätsel daraus machen.
egal was die Kamera laut dir in den Exif Daten hineininterprätieren sollte oder nicht?!?!
Ich bin schnell, ja da gebe ich dir recht, aber ich bin sicherlich nicht so schnell, dass ich innerhalb von 1/1600s bei Serienbildauslösung die Kameraeinstellung ändern kann
Nun gut, du denkst ja immer noch, dass ich hier zum Rätselraten aufgerufen habe …
Passt, du hast das Rätsel mit Bravur entlarvt
Ich möchte dir nun noch ein paar Gedanken meinerseits mit auf den Weg geben. Vielleicht denkst du mal darüber nach und unterlässt künftig unqualifizierte Aussagen, wie deinen Eingangssatz im oberen Post:
Naturfotografie ist für mich kein Spiel, keine Ergotherapie und auch keine leistungsorientierte Freizeitaktivität. Naturfotografie ist für mich eine Form des Ausdrucks, welche stets eine Herausforderung darstellt und immer wieder begeistert.
Durch unsere kreative Arbeit als Naturfotografen können wir denjenigen eine Stimme geben, welche nicht für sich selbst sprechen können. Dadurch können wir einen Wechsel einleiten oder Menschen zum Umdenken bewegen.
Das ist die wahre Macht der Naturfotografie
Beste Grüsse, Gerhard
Im übrigen respektiere ich deine Lebensweisheiten, aber was die jetzt damit zu tun haben und warum ich deshalb meinen Humor verlieren soll, ist mir schleierhaft.
Grüsse Stefan
ich hab mir lange überlegt ob ich einen Kommentar schreiben soll, weil ich mir nicht sicher war, ob es mir gefällt
Inzwischen bin ich der Meinung, dass das Bild mir schon gefällt, trotz dem unschafen Kopf, vielleicht sogar deswegen. Wenn man genauer hinschaut, sieht man finde ich auch, dass es keine normale Bewegungsunschärfe ist. Ich muss aber auch Stefan zustimmen, dass die Beschreibung nicht so ganz gelungen ist. (Aus schon oft genug angesprochenen Gründen)
Meiner Meinung nach ein sehr gelungenes Bild!
LG David
ich finde die Beschreibung zum Bild schlecht. Wenn du schon zum heitern Rätsel raten aufrufst, könntest du dies gleich zu Beginn in der Beschreibung zum Bild erwähnen. Auch die technischen Angaben sind, wenn es eine Mehrfachbelichtung oder was auch immer für ein Symposium ist, irreführend.
Mit Verlaub, die Art und Weise, wie du mit deinen Kritikern umgehst missfällt mir.
Zum Bild... ich würde es nicht kaufen, der Kopf ist unscharf , aber es gibt ja andere die es sogar an die Wand hängen würden.
Gruss Stefan
also vorweg möchte ich erst einmal auf eure Kritiken eingehen.
@Alle: Ich stelle ein Foto ein, schreibe dazu dass der Kopf unscharf ist und dann denkt jeder er muss mich drauf hinweisen, dass der Kopf unscharf ist … hm … sind meine Bildbeschreibungen so schlecht, dass ihr sie nicht lesen wollt
Und nein, ich bin hier niemanden Böse, warum sollte ich. Ich stelle doch meine Bilder hier zur Diskussion ein, damit ich sehe wie meine Visionen von anderen wiedergegeben bzw. betrachtet werden.
@Klaus: Wie bereits geschrieben. Ich verstehe, dass für dich ein scharfer Kopf von Bedeutung ist. Was eine künstlerische Darstellung jedoch mit Scharf oder Unscharf, bzw. mit professionell zu tun hat ist mir allerdings ein Rätsel.
@Dietmar: Ganz genau so erging es mir auch, als ich das Bild von der Kamera lud. Es war mir dabei nicht wichtig einen scharfen Vogel drauf zu haben. Von mir aus hätte auch noch viel mehr unscharf sein können
@Holger: Natürlich habe ich deine Beschreibung richtig verstanden und ich kann deine Erwartungshaltung an so einem Bild auch verstehen.
@Uwe: Auch das kann ich verstehen. Wenn man damit rechnet, dass hier ein scharfer Vogel zu sehen ist und plötzlich ist das Hauptelement allerdings unscharf …
@Wilhelm Waltermann: Du hättest deinen Text nicht unbedingt löschen müssen. Ich bekomme ihn ja auch per E-Mail. Es freut mich auf jeden Fall, dass dir meine Kritiken so gut in Erinnerung bleiben, auch wenn ich sie nicht unter eines deiner Fotos geschrieben habe, so dass du mich nach Strich und Faden zitieren musstest. Das ganze auch noch Fett geschrieben Vielen Dank, ich verstehe deine Verknüpfung
@Birgit: Natürlich darfst und sollst du mitreden. Professioneller Anspruch, stell ich auf jeden Fall nie wieder ein. Auch ich bin von der Bilddynamik der 1Dx (Gegenlicht) immer wieder begeistert. Ja, zwischen den Flügeln, das ist eine Schwungfeder.
@Georg: Klar, akzeptiere ich. Bin aber froh, dass du fünf Punkte gefunden hast, welche dich trotz „Fehler“ ansprechen
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Nun, da keine Kritiken mehr dazugekommen sind und auch keiner auf die Idee gekommen ist zu Fragen, warum der Kopf bei 1/1600s zwischen 2 scharfen Flügeln und scharfen Beinen unscharf ist, möchte ich euch mal aufklären oder besser gesagt mein Intention wiedergeben.
Ich habe hier gelesen „Scherenschnitt“, „Wischtechnik“ und „künstlerische Interpretation zu wenig“.
Dabei stellt sich mir jedoch folgende Frage: Wer entscheidet, dass eine Wischtechnik als künstlerisch anzusehen ist oder dass eine Unterbelichtung (Scherenschnitt) als künstlerische und korrekte Freiheit gilt? Der Mainstream oder Juroren bei Wettbewerben oder wie?
Es gibt Fotografen, -innen, welche momentan nur unscharfe Bilder, sei es dynamisch oder starr, produzieren und diese stehen im Milieu der Naturfotografie auf den ganz obersten Treppen. Genauso kenne ich auch Fotografen, welche völlig auf eine Drittelregel oder einen goldenen Schnitt verzichten und ihr Motiv in eine Bildecke platzieren oder sogar anschneiden.
Kurzum, diese Aufnahme ist ein Symposium einer Doppel- oder Mehrfachbelichtung.
Nämlich eine Mehrfachbelichtung in Serie und dies in Bewegung - ja, ich sehe das als meine künstlerische Freiheit.
Ich hätte dies natürlich auch in den Kopf unter das Bild schreiben können - hatte ich auch kurz überlegt. Aber ich wollte ja eure Meinungen hören und bin eigentlich Enttäuscht, dass die Teilnahme so gering ausfiel, was mir wiederum bestätigt, dass viele sehr gute Fotografen in diesem Forum einfach nicht mehr tätig sind, oder sich eben nur noch gering beteiligen.
Liebe Grüsse und Danke für euer ehrliches Beisteuern,
Gerhard
vielen Dank das Du Dir so viel Mühe gegeben hast uns etwas visuell ansprechendes anzubieten für eine Diskussion und auch Danke für Deine ausführlichen Erläuterungen. Ich habe ob Deiner Ausführungen das Bedürfnis Dir noch folgendes zu antworten:
Zitat: "Ich habe hier gelesen „Scherenschnitt“, „Wischtechnik“ und „künstlerische Interpretation zu wenig“.
Dabei stellt sich mir jedoch folgende Frage: Wer entscheidet, dass eine Wischtechnik als künstlerisch anzusehen ist oder dass eine Unterbelichtung (Scherenschnitt) als künstlerische und korrekte Freiheit gilt? Der Mainstream oder Juroren bei Wettbewerben oder wie?" - Keine Ahnung, interessiert mich persönlich auch nur äußerst wenig wenn ich Bilder anschaue und eine Bildkritik verfasse - ich habe das in meinem Kommentar aufgegriffen, weil Du selber unter Klaus Kommentar den künstlerischen Aspekt Deines Fotos aufgeworfen hast.
Zitat: "Es gibt Fotografen, -innen, welche momentan nur unscharfe Bilder, sei es dynamisch oder starr, produzieren und diese stehen im Milieu der Naturfotografie auf den ganz obersten Treppen. Genauso kenne ich auch Fotografen, welche völlig auf eine Drittelregel oder einen goldenen Schnitt verzichten und ihr Motiv in eine Bildecke platzieren oder sogar anschneiden." - Kenne ich auch, aber was hat das mit Deinem Bild hier zu tun? Ich reagiere auf das was Du hier hochgeladen hast und versuche Dir eine Rückmeldung zu geben, wie Dein Bild auf mich wirkt.
Zitat: "Kurzum, diese Aufnahme ist ein Symposium einer Doppel- oder Mehrfachbelichtung.
Nämlich eine Mehrfachbelichtung in Serie und dies in Bewegung - ja, ich sehe das als meine künstlerische Freiheit." in direkter Verbindung mit dem weiteren Zitat von weiter oben: "Ich stelle ein Foto ein, schreibe dazu dass der Kopf unscharf ist und dann denkt jeder er muss mich drauf hinweisen, dass der Kopf unscharf ist … hm … sind meine Bildbeschreibungen so schlecht, dass ihr sie nicht lesen wollt " - was mich betrifft, doch habe ich gelesen! Der Punkt ist, wenn ich ( und das ist mir wichtig hier zu betonen, das das meine persönliche Sichtweise ist) ein Bild betrachte, welches normalen dokumentarischen Qualitätsmerkmalen wie Kopf scharf (tut mir leid wenn ich es schon wieder erwähne ), Goldener-Schnitt-Gestaltung und richtige Belichtung (d.h. überall ausreichende Durchzeichnung in hellen und dunklen Partien) NICHT entspricht, dann überlege ich als nächstes, ob ein künstlerischer Ansatz beabsichtigt ist vom Bildautor. Dabei ist für mich wichtig, das auch dort das zur Diskussion stehende Bild gewissen Kriterien standhält. Das wichtigste Kriterium für mich ist dabei, ob das Bild auf mich eine bestimmte Wirkung entfaltet, die Assoziationen oder Gefühle bei mir auslösen oder auch eine neue oder zumindest selten gesehene Sichtweise auf ein Motiv darstellen. Auch bei neuen Bildideen ist es für mich wichtig, das die eingesetzten Techniken beim Fotografieren die beabsichtigte Bildaussage unterstützen und die Wirkung fördern. Nun, lieber Gerhard, für MICH liegt genau da der Hase im Pfeffer was dieses Bild betrifft. Die eingesetzte Mehrfachbelichtung in Serie bei diesem in Bewegung befindlichen Motiv entfaltet auf mich eben nicht die Wirkung eines künstlerischen Ansatzes, sondern eben mehr den Eindruck eines "Knipsunfalls", auch wenn das nicht den fotografischen Absichten entspricht. Da hilft mir dann auch die Technikinformation der 1/1600stel Belichtungszeit nicht.
Zitat: "Aber ich wollte ja eure Meinungen hören und bin eigentlich Enttäuscht, dass die Teilnahme so gering ausfiel, was mir wiederum bestätigt, dass viele sehr gute Fotografen in diesem Forum einfach nicht mehr tätig sind, oder sich eben nur noch gering beteiligen." - Nun, lieber Gerhard, wir als Bildautoren haben doch kein Anrecht auf eine lebhafte und reichhaltige Kommentierung unserer Bilder. Jeder der sich hier in was für einer Form auch immer engagiert, tut das doch freiwillig. Aus diesem Grund bedanke ich persönlich mich auch bei jeder/jedem der sich für mein Bild Zeit genommen hat und mir auch nur irgendeine Rückmeldung gibt, denn sie/er hat mir einen Teil ihrer/seiner Zeit geschenkt, egal ob nur ein Kommentar oder zwanzig Kommentare unter dem Bild stehen. Ich gebe zu, das ich selber mir diese Einstellung hier in den Internetforen erst aneignen musste (Schmutz über mich), aber ich finde das wichtig und dann ist man auch nicht mehr so enttäuscht, wenn das Echo nicht so wie erwünscht ausfällt. - Allerdings möchte ich noch kritisch hier anmerken, das ich Deine Einschätzung der Beteiligung hochkarätiger Fotografen hier im Forum nur bedingt teile. Nach meiner Beobachtung haben einige gute Leute hier in den letzten Tagen sehr sehenswerte Beiträge beigesteuert und sich auch kommentartechnisch durchaus beteiligt.
Ich möchte nochmal auf meinen Schlussaussage meines Ursprungskommentares zurück kommen, lieber Gerhard: Kopf hoch und bitte weiter fotografisch experimentieren.
Mit freundschaftlichen Grüßen
Holger
mir geht es bei diesem Bild im ersten Reflex genau so wie vielen Kommentatoren.
"Dieses Bild ist nicht gelungen, weil die Schärfe nicht da sitzt, wo sie hin soll. Nämlich auf dem Auge."
Sieht man einmal von dieser Problematik ab, ist das Bild wirklich gelungen.
- Pose des Tiers
- Reflexe im Wasser
- durchleuchtete Flügel
- Belichtung passt
- Gestaltung is auch gut
Dennoch bleibt auch bei längerer Betrachtung der Eindruck als wäre mit der Scharfstellung etwas schiefgelaufen. Das ist störend und führt zu entsprechenden Kommentaren und dies ist vom Autor sicherlich zu akzeptieren.
Gruß aus HH
Georg
auch wenn das Bild einen reizvollen Ansatz hat, aber mein Blick wird vom unscharfen Kopf angezogen, und der stört mich.
Gruß, Uwe
Vielleicht gesellt sich ja noch die eine oder andere Kritik - egal ob negativ oder positiv - hinzu. Eigentlich gibt es für mich ja keine negative Kritik, denn ich bin froh, wenn ich mitgeteilt bekomme, wie andere meine Vision wiedergeben und interpretieren.
Ich möchte noch ein weilchen warten, eventuell bis morgen Abend. Dann werde ich das Rätsel mal auflösen und euch mitteilen, um was es mir bei dieser Aufnahme ging oder besser gesagt, warum ich sie euch überhaupt gezeigt habe.
Also her mit den Kommentaren
LG, Gerhard
LG Holger
ich bin ehrlich (und ich denke das das in Deinem Sinne ist) es gefällt mir überhaupt nicht. Eigentlich bin ich ein Fan von Deinen Bildern, aber dieses Bild erweckt einfach zu stark den Eindruck eines schlicht versprungenen AFs ob des glitzernden und verhältnismäßig strukturierten Hintergrundes. Das Motiv und die Fotosituation empfinde ich durchaus als reizvoll, aber für eine künstlerische Interpretation ist der Abstraktionsgrad einfach nicht hoch genug in Form eines Wischers, eines Scherenschnittes, gewollte totale Unschärfe in einem Meer von Flares oder ähnlichem weil die Flügel schärfer sind als der Kopf.
Kopf hoch und auf ein Neues.
LG Holger
ich muss gestehen, diese detailreiche, lichtdurchflutete Flügelstellung in Kombination mit den vielen Gegenlichtkringeln, hat mich erst auf den zweiten Blick erkennen lassen, dass der Kopf der Schwalbe nicht scharf ist.
Aber ich denke bei dieser Art der Fotografie, muss nicht alles scharf sein.
Im Gegenteil. es darf ruhig mal anders sein, ob durch Mehrfachbelichtung oder Gegenlicht oder einfach nur durch Wischtechnik. Gefällt mir richtig gut.
Mir gefällt es sehr sehr gut, ein Bild für die Wand.
Gruß Dietmar
Beste Grüsse, Gerhard
LG, Gerhard