Eingestellt: | 2013-05-21 |
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Aufgenommen: | 2013-05-19 |
RH © | |
Es kam dann schließlich, wie es kommen musste! Die mittlerweile anderthalbstündige Anspannung in verkrampfter Lage hinter der Kamera hatte ihre Spuren hinterlassen mit dem Ergebnis, dass meine Augen tränten und mein Nacken furchtbar wehtat. Ob die Katze nun ihre Muskeln vor dem Sprung noch einmal in der für Katzen typischen Manier anspannte, kann ich nicht sagen, ich hätte es in dem hohen Gras ohnehin wohl nicht bemerkt. Ich versuchte erst einmal, das gerade Erlebte zu realisieren und rechnete überhaupt nicht mit einem persönlichen „Jagderfolg“ in Form einer Aufnahme. Urteilt selbst! PS.: Ja, ich weiß die Aufnahme ist UNSCHARF |
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Technik: | D600 600mm ISO 2500 f/5.6 s 1/2000 - 1,7 LW |
Fotografischer Anspruch: | Anfänger ? |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 522.7 kB 1000 x 676 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 9 Zu den Tophits
Teilnehmer Tierbild des Monats Mai 2013 |
Ansichten: | 106 durch Benutzer2303 durch Gäste2392 im alten Zähler |
Schlagwörter: | eifel vulkaneifel wildkatze felis silvestris hase jagd beute |
Rubrik Säugetiere: | |
Serie Raubtier Wildkatze: |
Gruß angelika
schön, dass Dir dieser "Jagdwischer" sowie die ganze Serie (immer noch) gefallen!
Immer, wenn ich an dieser speziellen Wiese vorbeikomme, laufen die Bilder und das Erlebte wie ein Film vor meinem geistigen Auge ab - und ich bin immer noch zutiefst dankbar dafür, dass ich Zeuge dieser Begebenheit sein durfte (trotz talentfreier Aufnahme!)!
Inzwischen wurden ein paar der Aufnahmen in diversen faunistischen Publikationen veröffentlicht, was mich natürlich ganz besonders gefreut hat.
Danke nochmals für Deine Anmerkung!
Viele Grüße
Richard
Gruß angelika
eine aufregende szene und eine spannende geschichte. ich freue mich, das du trotz der nicht optimalen bildausbeute kurze zeit später das erlebnis als solches geniessen kannst. aber ehrlich gesagt wäre bei mir trotz allem der frust ins mark gekrochen, immer wieder mal. deshalb hab ich gestern, als ich das bild erstmals gesehen habe, mir so meine gedanken gemacht. ich bin schon fix und alle wenn ich 10 minuten durchgehend durch den kamerasucher schauen muss, weil etwas spannendes passieren könnte. und dann das ganze 90 minuten, ich waere tot. wenn man jetzt nur als idee gedacht, die kamera auf dem autoscheibenstativ fest installiert hat und einen fern/kabelauslöser in der hand hält, vorher natürlich z.b. den hasen scharf gestellt hat und den autofokus rausnimmt, dann ist ein vlt.etwas entspannteres warten möglich. und wenn es dann losgeht dauerfeuer. ob es besser waere oder geworden waere steht natürlich in den sternen. auf jeden fall danke für das zeigen und mit glück klappt es beim naechsten mal besser. das wünsche ich dir jedenfalls.
HG Helge
ich danke Dir für Deine Anmerkung!
Werde versuchen, Deinen Ratschlag in die Tat umzusetzen, damit es "beim nächsten mal besser klappt"!
Da ich mittlerweile schon mit riesen Schritten auf die Fünfzig zugehe, und es bisher das erst Mal war, dass ich eine solche Situation erleben durfte, ist statisch gesehen jedoch wohl erst in etwa fünfzig Jahren mit einer Wiederholung einer solchen Szene zu rechnen.
Das hätte allerdings den Vorteil, dass mir dann zumindest mein Rücken nicht mehr weh tun würde - ich fürchte sogar, dann tut mir gar nichts mehr weh!!!
Schade, dass solche Situationen nicht beliebig wiederholbar sind!
Andererseits macht dies natürlich genau die "Einzigartigkeit" eines solchen Erlebnisses aus, und darüber freue ich mich mindestens genauso sehr, wie über ein "Spitzenbild"!
Danke für Deine Tipps und Deine guten Wünsche.
Viele Grüße
Richard
danke für deine ausführliche Antwort und mich erreicht die 50 auch bald
Das mit dem sich wiederholen ist ja leider immer so eine Sache. Ich habe gestern erstmals nach über 30 Jahren Naturfotgrafie die ersten Zaunkönigbilder hinbekommem
Andere haben das schon im ersten Jahr der Fotografie geschafft. Die werden sich auch ihren Teil denken.
Also immer nach dem Motto unverhofft kommt manchmal oft.
In diesem Sinne beste Grüße
Helge
@ Andreas: "Bewegungsunschärfe" ... - Du Schmeichler!!!
@ Wolfgang: Danke für die aufmunternden Worte.
Aber ein wenig weh hat´s trotzdem getan, das mit der Quali, alles andere wäre gelogen!
@ Benjamin: Danke für das Lob!
Viele Grüße
Richard
was für eine Beobachtung, Hut ab, dass Du so ein Bild daraus machen konntest!
Liebe Grüße
Benjamin
die Quali ist bei so einem Erlebnis nebensächlich ein Moment den du wahrscheinlich so schnell nicht wieder erleben wirst.Ich kann mir gut vorstellen wie spannend es war zu warten dein Bild vermittelt es ja gerade zu.Ich betrachte das Foto jetzt schon eine ganze Weile und komme aus der Begeisterung für diesen Moment gar nicht raus schön das wir es auch sehen können.Die drei Punkte hast du Dir redlich durch dein Ausharren verdient.
Gruß Wolfgang
Gruß Andreas
ich komme immer wieder ins Staunen,obwohl ich die Aufnahme schon mind. 100x angeschaut habe.
Diese Doku ist sicherlch einmalig und Du wirst diesen Tag nie wieder vergessen.
Deine Zeilen habe ich ich mit großem Mitgefühl gelesen,denn auch ich habe einige solcher einmaligen Natur-Erlebnisse gehabt.Es dauert eine ganze Weile,bis man den Ärger über sich selbst oder die Kamera vergessen hat.
Am Ende wird man sich aber darüber klar,das einem ein einmaliges Erlebnis vergönnt war!Die wenigsten werden wohl überhaupt einmal eine Wildkatze beobachten können.
LG in die Eifel
Michael
Von "Ärger" sollten wir in diesem Zusammenhang jedoch nicht wirklich sprechen, obwohl ich genau weiß, was Du damit ausdrücken möchtest.
Ähnliche Situationen habe ich schon ein paar Mal erleben dürfen, allerdings mit dem Unterschied, dass ich dabei nie eine Kamera dabei hatte.
So erinnere ich mich noch genau daran, wie ich vor ca. 20 Jahren in meinem neu angetretenen Revier einen mittelalten Kiefernbestand für eine bevorstehende Durchforstungsmaßnahme vorbereitete. Mein damaliger Hund, ein Griffon, wuselte immer um mich herum und fing plötzlich an, Laut zu geben. Ein kurzer Blick ließ mich den Grund für seine "Aufregung" erkennen: eine mächtig starke Wildkatze saß auf einem Baum über uns!
Ein wahsinnig beeindruckendes Bild, das ich wohl nie vergessen werde, auch ohne eine Aufnahme davon gemacht zu haben.
Oder die Geschichte mit dem Fuchs, der von der Ricke attackiert wurde, die lediglich ihr Kitz verteidigen wollte. Auch hier hatte ich keine Kamera dabei ...!
Fotos sind nicht alles.
Sie helfen einem nur dabei, sich an Dinge zu erinnern, wenn man alt ist ...!
LG nach Thüringen
Richard
sicher ist die mangelnde Schärfe ärgerlich, aber allein diese Szene mitzuerleben zu dürfen ist doch ein Geschenk. Dein Jagdwischer (du verstehtst den kleinen Spaß) ist m.E. das eindringlichste Erlebnis in Wort und auch Bild, was ich in letzter Zeit aus der heimischen Tierwelt sah. Ich wusste überhaupt nicht, dass die WK einen Feldhasen schlägt. Danke fürs Zeigen, ich bin echt beeindruckt.
Viele Grüße und Hutzug
Oli
danke für den Hinweis mit dem "Jagdwischer", jetzt geht´s mir gleich viel besser!
Über das "Geschenk", wie Du es sehr treffend formulierst, Augenzeuge einer solch´ dramatischen Szene sein zu dürfen, habe ich mich wahnsinnig gefreut. Bereits viele Male sind die Geschehnisse seither noch einmal vor meinem geistigen Auge abgelaufen, und dies wird sich vermutlich auch noch sehr oft wiederholen - zu extrem war dieses Erlebnis!
Über Deine Worte habe ich mich sehr gefreut.
Viele Grüße
Richard
Michael hatte mich schon vorgewarnt und nicht zu viel versprochen, ich war gestern richtiggehend aufgewühlt. Den "Nackenbiss" sah ich auch gerade und kann nur sagen: Danke für Aufnahmen UND Beschreibungen, so macht das Spaß, auch wenn es für Meister Lampe nicht gut ausging.
Viele Grüße
Oli
Gruss, Toph
wirklich krasse Szene!!!
Auf den ersten Bilck dachte ich an die Kollision zweier Hasen, und erst beim genaueren Hinsehen wurde mir klar was für eine einmalige Situation du da festgehalten hast!!!
Das mit der Schärfe ist zwar schade, dafür ist die Story aber umso besser!
Glückwunsch zu dieser wohl einmaligen Aufnahme!
Viele Grüße,
Stefan
Nochmals ein Dankeschön an alle für die netten und aufmunternden Kommentare zu diesem, wie Oliver ihn genannt hat, "Jagdwischer"!
Ich denke, heute Abend wird die kleine Abenteuerserie über das "Raubtier Wildkatze" fortgesetzt.
Ein paar zeigenswerte Aufnahmen und Studien gibt´s nämlich noch von dieser spektakulären Jagdszene ...!
Viele Grüße
Richard
eine Hammerdoku, da kann man nur staunen !!!
Auf den ersten Blick, dachte ich an 2 Hasen, das du da eine Wildkatze beim Angriff fotografiert und dokumentarisch festgehalten hast, wer denkt daran, ist wohl auch nur möglich, weil du dich mit den Tieren eindringlich beschäftigst ! Mein Respekt !
Viele Grüße
Heinz
wie heißt es so schön: "Gelegenheit macht Diebe"!
Damit will ich sagen, dass es mittlerweile in der Eifel, die ja bekanntermaßen schon sehr lange für ihr gutes Wildkatzenvorkommen bekannt war, eine recht große Wildkatzenpopulation gibt. Damit steigen natürlich auch die Chancen für eine Beobachtung!
Und trotzdem liegen oft mehrere Wochen zwischen den einzelnen Sichtungen, von denen auch nur in den allerwenigsten Fällen eine Annäherung auf Fotodistanz möglich ist.
Mit so einer Szene hätte ich natürlich nie gerechnet. Aber der größte Zufall war, dass sich das alles in der Nähe einer Straße abspielte, so dass ich die meisten Aufnahmen aus dem Auto heraus schießen konnte.
Dankeschön für Deine Anmerkung!
Viele Grüße
Richard
scharf würde mir das Bild schon etwas besser gefallen, aber so kommt die Dynamik wenigstens gut zum Tragen. Ich finde es auf alle Fälle gut, dass du uns die Szene wegen mangelnder Schärfe nicht vorenthalten hast. Als ich dann beim Anspruch "Anfänger" gelesen habe, musste ich dann doch etwas schmunzeln. Ob sich wohl Anfänger auch schon so quälen würden, wage ich zu bezweifeln.
Viele Grüße
Helmut
na dann bin ich aber mal auf die Bilder von Deinem "kuriosen Abenderlebnis" gespannt - Du machst uns neugierig!
Danke für Deinen netten Kommentar.
Viele Grüße
Richard
ich denke bei so einem Erlebnis ist es nicht so schlimm, wenn das Foto verschwommen ist (für einem selber wird es trotzdem wahrscheinlich ärgerlich sein?). Aber stell dir mal vor, dein Akku versagt in so einem Moment
Dachte mir auch nicht, dass Wildkatzen auf Hasenjagd gehen. Glückwunsch zum einmaligen Erlebnis!
Liebe Grüße
Sandra
Du hast vollkommen recht, ein "leerer Akku" oder "keine Speicherkarte in der Kamera" - alles weitaus schlimmer!
In dem Zusammenhang fällt mir eine Begebenheit ein, die ich vor vielen Jahren erlebt habe, als man noch analog fotografierte.
Ich fuhr an einem sonnigen Morgen Ende Mai ein ruhiges Wiesental in meinem Forstrevier entlang, als ich in einem kleinen wasserführenden Graben eine Bewegung entdeckte. Schnell angehalten und nachgeschaut!
Was ich dort sah, verschlug mir den Atem. Da stand eine Ricke, die permanent und heftig mit ihren Vorderläufen auf einen Fuchs eintrommelte, der sich gerade eines ihrer Kitze gegriffen hatte und dieses an der Kehle festhielt.
Und das alles keine zwanzig Meter neben dem Auto!
Da ich damals keine Kamera an Bord hatte, habe ich diesem Schauspiel still zugeschaut. Eingreifen wollte ich nicht, denn das wäre widernatürlich gewesen!
Auch der Fuchs, vermutlich eine Fähe, hatte wahrscheinlich zu diesem Zeitpunkt nur Welpen zu versorgen.
Auch dies hätte ein Wahnsinnsfoto werden können, wenn ...
Und so bin ich zwar ohne Foto, aber dafür mit einem wahnsinnig tollen und ergreifenden Erlebnis im Gedächtnis nach Hause gefahren, und von dieser Erinnerung zehre ich noch heute!
Viele Grüße
Richard
muss Wahnsinn gewesen sein, bei so etwas zuzusehen! Das zeigt auch schön dass auch Erinnerungen sehr viel wert sind, ich finde das vergisst man oft als Fotograf. Alles muss immer perfekt im Bild festgehalten werden. Ich bin morgens oft so aufs fotografieren konzentriert, dass ich die schönsten Sonnenaufgänge gar nicht richtig mitbekomme. Das ist auch schade, da sollte man sich hin und wieder einfach zurücklehnen und das Schauspiel genießen
LG
Sandra
Aber da Bild ist doch unscharf ! Nein im Ernst: hätte ich nie für möglich gehalten, dass eine Wildkatze es überhaupt versucht. Insofern ganz toll, dass Du uns teilhaben lässt auch wenn das Bild nicht knackscharf ist. Und für Dich sicher ein unvergessliches Erlebnis, das will ich gern glauben.
Viele Grüße
Jörg
Die Geschichte mit dem Bild wird zumindest mir ewig in Erinnerung bleiben. Es bestätigt das was ich in meiner Jugend erlebt habe als die Hauskatze eines benachbarten Bauers mit einem ausgewachsenen Feldhasen des Weges kam. Ob sie den selbst erlegt, ob er krank war oder gar schon vorher tot war kann ich natürlich nicht hunderprozentig sagen. Ich hatte jedoch den Eindruck einer selbst erlegten Jagdbeute. Daher wundert es mich nicht das Wildkatzen es auch mit diesem großen Kaliber aufnehmen und dort auch erfolgreich sind.
Gruß Bruno
Anspruch "Anfänger"... da musste ich erstmal breit grinsen. Dein Nacken, Deine tränenden Augen - Du wirst noch lange spüren, dass Du da so lange ausgehalten hast. Ehrlich, warum der Hase nun ausgerechnet noch seinem Greifer förmlich in die Arme springt - das begreife ich nicht ganz. Die können doch so fantastisch schnell und geschickt entkommen normalerweise.
Wie dem auch sei, mir tut es auch leid für den Hasen. Du hast es aber stark dokumentiert, und ich bin froh, dass Du es trotz der Unschärfe zeigst.
Gute Genesung für die angespannte Muskelpartie!
Annette
ich danke Dir für Deine netten Genesungswünsche und die aufmunternden Worte - wenigstens Du hast Mitleid!
Viele Grüße
Richard
hätte es auch nicht für möglich gehalten das sich die Wildkatze an einem ausgewachsenen Feldhasen probiert und das noch mit Erfolg.
Schärfe ist nicht alles, hier zählt das einzigartige Naturdokument,
danke das du uns teilhaben lässt und Glückwunsch dazu.
Schönen Gruß in die Eifel, Ralph
Dankeschön für Deinen Kommentar!
Fortsetzung folgt ...
Viele Grüße nach Thüringen
Richard
Wenn das Bild weitgehendst scharf geworden wäre, hättest du wahrlich den
Vogel abgeschossen. Aber die Story ist sauscharf und die Dokumentation
sehr spannend. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, jemals eine
Beuteszene gesehen zu haben, in der eine Wildkatze sich an solche großen
Happen bedient.
Wenn mich jemand, ohne deine Schilderung zu kennen, gefragt hätte, wer hier
gewonnen hat, hätte ich gemutmaßt, dass der Hase der Katze entkommen ist. Sie
scheint ihre Krallen gut eingesetzt und ordentlich zugebissen haben.
Danke für's Zeigen und für die tolle Dokumentation!
vg - Markus
Spannend war die Situation bis zu diesem Zeitpunkt allemal.
Ich hatte während meiner anderthalbstündigen Anschlagübungen ja nun ausgiebig Zeit, mich mit der Frage zu beschäftigen, wie dieses "Katz und Maus/Hase -Spiel" letztendlich ausgehen würde. Und ich muß gestehen, auch ich hätte nie damit gerechnet, dass der Hase hier zum Opfer wird!
Aber so kann man sich täuschen.
Die hier zu sehende Szene erinnerte mich übrigens sofort an Jagdszenen afrikanischer Großkatzen. Ähnlich schnell, geschickt und präzise ging auch diese Wildkatze hier vor - der Hase hatte nicht den Hauch einer Chance.
Es schien mir fast, als wäre eine gewisse Routine im Jagdverhalten dieser Katze erkennbar!
Viele Grüße
Wie Ihr den Angaben zum Bild entnehmen könnt, habe ich meinen Status auch schon in "Anfänger" geändert.
Aber was soll´s, es ist halt passiert, und ändern kann ich es eh´ nicht mehr!
Im ersten Moment dachte ich ja noch, lieber gar kein Bild, als nur ein unscharfes, aber im zweiten Moment dachte ich dann: Mensch, Du kannst Dich glücklich schätzen, so eine Wahnsinnsszene überhaupt erlebt zu haben.
Und so hat meine Freude über dieses "krasse" Erlebnis dann sehr schnell die Oberhand gewonnen über ein unterdurchschnittliches Anfängerbild!
So, genuch gejammert!
Natürlich habe ich in den letzten Tagen auch ein bißchen rumtelefoniert. Aber keiner konnte von einem ähnlichen Erlebnis berichten!
Und wer wissen will, wie die Geschichte weiterging, der kann in den nächsten Tagen gerne noch einmal reinschauen.
Es wird zwar nicht mehr spektakulärer, aber dafür wieder etwas schärfer!
Euch allen danke ich ganz herzlich für Euer rasches Feedback!
Viele Grüße
Richard
ich denke darüber, dass dieses vermutlich einzigartige Bild nicht ganz scharf ist ärgerst du dich selber am meisten. Aber es bleibt trotzdem einzigartig und du kannst dich sehr glücklich schätzen.
Was ich aber nicht verstehe, wieso ist der Hase nicht vorher schon weg? So angespannt wie der saß hatte der ja die Katze offensichtlich mitbekommen. Nach deinem Bild gestern dachte ich eher daran, dass es da noch kleine Hasen gibt. Ich finds unheimlich beeindruckend und staune, dass eine Wildkatze sich ein so großes Säugetier als Beute aussucht. Wahnsinn!
Um den Hase tut`s mir ehrlich gesagt leid.
Glückwunsch zu diesen Bildern! Und danke für diese irre Dokumentation!
VG
Ines
Warum der Hase nicht einfach die Flucht ergriff, kann ich nicht sagen.
Bleib´ dran, die Story geht noch weiter!
Viele Grüße
Richard
lg Do
ein Erlebnis dass du so schnell nicht vergessen wirst!
Liebe Grüße,
Leopold
Gruß Rüdiger
ich bin ein wenig sprachlos Richard, nicht über deinen fotografischen Erfolg sondern darüber, dass die Wildkatze so einer großen Beute nachstellt. Das habe ich nicht gewusst und freut mich natürlich, wieder was dazu gelernt zu haben. Danke für diese Szene.
LG Heike
Was Besseres an Naturdokument hab ich noch nicht gesehen .... !!!
Wirklich erstaunlich ....
Ich denke, niemand hier hat so etwas schon mal gesehen ...
Gruß angelika
sehr schade, dass es nicht schärfer ist. Trotzdem eine tolle Story und eine seltene Situation. Auch so muss es dir erstmal einer nachmachen.
LG Jan