Eingestellt: | 2012-07-07 |
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GW © | |
Nach etlichen Anläufen bin ich einmal neuen Pfaden gefolgt und habe dabei dieses geheimnisvolle Fleckchen Erde (aus einer neuen Perspektive) entdeckt -- nachdem ich jahrelang daran vorbeigelaufen bin. |
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Technik: | D90; Sigma 17-70mm, bei 25mm KB-Äquiv.; f/11; ISO 200; 15sek; Polfilter, Stativ |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 759.7 kB 1002 x 667 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 1 Zu den Tophits
Teilnehmer Landschaftsbild des Monats Juli 2012 |
Ansichten: | 44 durch Benutzer955 durch Gäste1248 im alten Zähler |
Schlagwörter: | bach bachbett buchen farn felsen geroell steine tal totholz wald wasser |
Rubrik Landschaften: | |
Serie Einfach nur Wald: |
ich kann mich dem bisher geschriebenen nur anschließen.
eine wirklich sehr gelungene und harmonische aufnahme!
vg rudi
Vielleicht muss ich mich genauer bzw. allgemeinverträglicher ausdrücken indem ich sage es ist für mich ein nahezu perfektes Bild eines regennassen Waldtals oder so ähnlich...
Wenn mir an dem Bild etwas nicht gefällt ist es die geringe Abmessung und etwas fehlende Nachschärfung, aber das ändert nichts am fantastischen Motiv und der Bildeinteilung.
Gruß
Jens
Dann orientierst du dich an deinen eigenen Bildern.
Und dein Kommentar kam -- denke ich -- schon richtig bei mir an. Vielen Dank!
Und viele Grüße
Gunnar
da sieht man mal wieder was Intuition so anrichten kann...
Irgendjemand sagte mal: das Schlimmste ist, man es unterässt ...
Du hast auf deine Stimme gehört und das Bild begeistert mich durchdringend.
Das frische/nasse Grün zu dem erdigen Braun bilden mit dem Licht eine gelungene
Einheit. Und die Gestaltung über den herabgefallenen Baumstamm, den Steinen
mit Moosen, Farnen und Gräsern überwachsen zeigt einen s t i l l e n Einblick in eine (Ur)waldszene wie sie in hiesigen Wäldern auch vorkommt.
Es freut mich für dich, dass du diesen Moment und die Szene wahrgenommen hast...
Das scheint mir eine tolle Gegend zu sein...
LG Michael
es freut mich, dass du dir die Zeit für diesen Kommentar genommen hast -- und dann zu so einem positiven Ergebnis gekommen bist.
Weiß nicht ob es Intuition war oder eine Motivklingel. Nach gut zwei Jahren Forumszugehörigkeit habe ich inzwischen so viele gute Fotos eingehend betrachtet, dass da einfach etwas vor meinem inneren Auge aufleuchtet und zu blinken anfängt, wenn ich ein Motiv sehe. Geht sicherlich noch besser und die Umsetzung klappt dann nicht immer -- und wie häufig ich noch an Motiven vorbeilaufe kann ich prinzipiell nicht zählen -- aber an und an funktionierts.
Viele Grüße
Gunnar
Und ich muss mal wieder über meinen Dusel den Kopf schütteln. Nachdem ich ca. drei Stunden an einem anderen Ort im Tal fotografiert hatte, war ich schon mit gepackten Sachen unterwegs zur nächsten Haltestelle, als ich an dieser Stelle vorbeikam. Lust und Zeit hatte ich eigentlich keine, zudem fing es mal wieder an zu regnen. Nach kurzem Überlegen konnte ich mich dann aber doch noch dazu durchringen, eine Handvoll Fotos zu schießen. Es war irgendwie zu verlockend. Zeit für unterschiedliche Perspektiven blieb dann allerdings keine mehr...
@Klaus M.:
Hast du aber. Und du hast dir die Mühe gemacht, dich nicht mit dem ersten Eindruck zufrieden zu geben, sondern genau hinzuschauen. Danke für deinen kritischen Blick.
@Florian:
Dann freut es mich, dass ich dir dieses hier anbieten kann.
@Rolf:
Freut mich, dass dir die Assoziation zur Malerei der Romantik kommt. Als ich diese Stelle sah, ging mir nämlich der gleiche Gedanke durch den Kopf, denn die Lichtsituation im Bild ist nicht das Ergebnis der EBV – zumindest nicht nur.
@Christian und Gerhard: und
@Toph:
Falls du Lust hast, dich mal am Original zu versuchen, bist du herzlich eingeladen. Deine EBV-Zauberkünste dürften hier im Forum schon legendär sein.
@Anne:
[...]daher sehe ich das Foto erst jetzt. Vorgestern hättest du es auch noch nicht sehen können. Also keine Schuldgefühle. Und zum Chaos, das schwierig in den Griff zu bekommen ist: siehe einleitende Worte oben.
@Heinz:
Danke auch dir für dein Lob.
@:
Referenzbild – oh, ha, wenn das man kein Zirkelschluss gibt. Kennst du schon den Witz von den Indianern, die Holz für den Winter sammeln? (http://www.witzeria.de/indianer/index-1.htm, zweiter von oben)
Im Übrigen strotzt dieses Forum nur so von erstklassigen Waldaufnahmen. Da verschwindet dieses Foto unter all den (meinen) Referenzbildern. Trotzdem freue ich mich natürlich über deine Anerkennung.
Hört sich bestimmt doof an, aber genau das ist für mich so faszinierend an der Aufnahme. Allein der Kontrast aus dem satten Grün und dem rötlichen Tönen ist auch in seiner Sättigung richtig schön. Gestalterisch bilden der umgefallene Baum und die Steinblöcke einen schönen Schwung.
Da wünsche ich mir doch gleich Regenwetter und etwas Zeit für einen Ausflug in den Harz...
Gruß
Jens
die Dosierung des Lichtes auf das Grün hättest du besser nicht wählen können, auch der Ausschnitt wurde perfekt von dir in Szene gesetzt !
Gefällt mir super gut !!!
Viele Grüße
Heinz
Ich bin in letzter Zeit sehr selten hier im Forum, daher entdecke ich das Bild erst jetzt!
Das Dschungelfeeling hast du fantastisch rübergebracht! Wenn ich mir vorstelle, wie schwierig es ist, so ein Chaos einigermaßen geordnet aufs Bild zu bringen, Hut ab!
LG
Anne
Wegen mir hätten es auch gerne 1200px Breite sein dürfen (wäre aber vielleicht auf Kosten der Quali gegangen...)
Schöne Grüsse, Toph
wow, das sieht wirklich klasse aus, schon alleine der Farben und der unberührten Natur wegen.
LG, Gerhard
Viele Grüße,
Christian
ein detailreiches Waldmotiv, dennoch mit einer Gestaltung, die sehr ruhig wirkt.
Das ganz besondere ist aber - für mich- das Licht. Es wirkt wie ein dunkles Tal, in das für einen kurzen Moment ein Lichtstrahl fällt. Dadurch entsteht eine besondere Stimmung - insgesamt erinnert mich das Bild sehr an die Landschaftsmalerei der Romantik.
Gefällt mir sehr.
VG
Rolf
Mir persönlich gefallen solche heimische "Dschungelbilder" immer sehr gut.
Viele Grüße !
Florian
Vielen Dank für eure Rückmeldungen, egal ob in Form einer kurzen Gefallensbekundung, einer eingehenderen Bildanalyse oder in Form von Sternchen, ich habe mich über jeden einzelnen Kommentar sehr gefreut.
Viele Grüße
Gunnar
@Pascale:
Da hast du aber genau hingeguckt und beobachtet. Dank dir für deine Bildanalyse und das positive Fazit.
Und Kraxeln ist genau der richtige Ausdruck. Um zu diesem Punkt zu gelangen ging es einen steilen Abhang herunter, durch Gebüsch hindurch, über querliegende Baumstämme, Geröll, größere Felsbrocken, direkt oder über wackelige Steine durchs Wasser – und vieles davon war rutschig, teils wie Schmierseife. Und von oben kam’s immer wieder nass herunter.
@Karl-Heinz:
Ja, du hast ganz recht, es hat seinen ganz eigenen Reiz und seine Vorteile, in heimatlichen Gefilden zu fotografieren. Bei mir bedarf es zumeist mehrerer Anläufe, bevor mir eine Aufnahme so gelingt, wie ich sie mir vorstelle. Da hat man es von zu Hause aus einfacher.
@Steffi:
Ups, die Schärfe im Vordergrund habe ich übersehen. Bei anderen Ausarbeitungen hat es da besser gepasst. Allerdings stimmte bei denen dann wiederum andere, auffälliger Punkte nicht. Danke für den Hinweis.
Zur Belichtungszeit: Ich habe abends fotografiert, bei starker Bewölkung, in einem engen Tal, das von hohen Bäumen nach oben abgeschirmt wird und die nur vereinzelt Licht bis auf den Grund lassen, dazu mit einem Polfilter, der eine Menge Licht schluckt.
@Jannis:
Vielen Dank. Wo man solche Orte findet: Ich denke, überall – jedenfalls wenn man ein bisschen mobil ist, um die nähere und weitere Umgebung zu erkunden. Meiner Erfahrung nach gibt es überall etwas zu entdecken, auch Orte, die (scheinbar) unberührt sind. Man muss nur ein Auge dafür haben (wer sich hier unsicher ist: hier hilft das Forum ernorm weiter), und wenn man dann noch die entsprechende Perspektive finden, dann sieht es auch unberührt aus.
@Mario:
Glaub mir, das Gefühl „Urwald“ war vor Ort noch viel intensiver.: -D (siehe meinen Antwort bei Pascale)
@Stephanie:
Das hier wirkt nicht nur wie aufgeräumt, es ist aufgeräumt! – Jedenfalls im Vergleich zu anderen Teilen des Bachabschnitts...
@Harald:
Ja, so ist es. Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass man an einem Motiv x-mal vorbeilaufen kann, bevor man schließlich sieht, was in ihm steckt.
@Martin:
Freut mich, dass dir mein Bild gefällt.
@Frank:
Wie man jahrelang daran vorbeilaufen kann? Indem man die vorgetrampelten Pfade nicht verlässt. Davon abgesehen lädt dieser Teil des Tals auch nicht unbedingt zu einer Erkundungstour ein (siehe Antwort bei Pascale), jedenfalls nicht, wenn man wenigstens noch halbwegs bequem vorankommen will. Und schließlich gibt es im zugänglicheren Teil genügend zu entdecken, dass man gar nicht das Bedürfnis hat, vom Weg abzuweichen.
@Thomas:
Vielen Dank auch für deine Rückmeldung.
@Marion:
Deine Wehmut kann ich verstehen. Ich denke, mir würde es genauso gehen. Der Süden Europas mag vieles Schöne zu bieten haben. Was mir dort aber fehlt, sind große Wälder mit großen Bäumen. Und Winter mit Schnee und Eis. Vielen Dank auch für dein Lob.
@Ingrid:
[...]dass ich einem solch grünen Bild nicht widerstehen kann, magst Du Dir denken
Entfernt kam mir mal irgendwie der Gedanke, dass Bach-Wald-Aufnahmen bei dir auf Interesse stoßen könnten. Weiß auch nicht warum.
Ich denke, überall in Deutschland hat die nähere und weitere Umgebung einiges Schöne, Interessante, Außergewöhnliche oder Spannende zu bieten. Häufig sind es ja auch nur die richtigen Lichtverhältnisse. Und: Man muss ein Motiv wahrnehmen, es aus einem Gesamteindruck herausschälen können, bis ein Kern übrig bleibt. Das macht einfach Spaß -- und man kann es überall praktizieren, auch und vor allem vor der eigenen Haustür.
@Klaus B.:
[...] die Sättigung im Rot-braun liegt für meinen Geschmack am oberen Ende[...] .
Geht mir genauso. Ich habe es aber echt nicht anders hinbekommen, auch nach mehreren Versuchen nicht. Weder vor Ort über den Weißabgleich, noch später per EBV. Entweder weist das Laub ein völliges Quietschegrün auf oder das Rot des Sandes und der Steine wirkt giftig. Ich habe hier schließlich mit zwei unterschiedlich ausgearbeiteten Entwicklungen und einer Ebenenmaske gearbeitet. Aber wie du siehst, ist das Ergebnis immer noch nicht optimal.
@Richard:
Einen Dank auch an dich, für deine ausführliche Bildanalyse. Etwas mehr Wasser, als hier zu sehen, war es schon. Ich glaube, es fließt links am Stein vorbei – viel aber war es nicht, trotz Regenwetter. Nach der Schneeschmelze im frühen Frühling sieht es allerdings anders aus.
@Günter:
Geht mir manchmal genauso.
mir gefällt dein Bild auch. Nach den vielen Kommentaren zu urteilen, ist es allerdings noch viel besser als es ausssieht.
Aber generell ist diese Relation hier oft nicht leicht nachzuvollziehen...
Beste Grüße, Günter
dem Betrachter fällt auf Anhieb die saubere und wohlüberlegte Gestaltung dieser Aufnahme auf!
Ist nicht immer einfach, dies hinzukriegen, besonders bei Landschaftsaufnahmen. Und dies erst recht, wenn es in einem Bild soviel zu entdecken gibt, wie in dem hier gezeigten!
Steile Böschungen, blocküberlagerte Bachbetten mit Totholzresten, auf denen neues Leben sprießt - ein wohltuend gutes Bild!
Das Wasser scheint in dem groben Gestein recht schnell zu versickern, denn bis auf ein "armseliges" Rinnsal ist von dem lebenspendenden Naß nichts zu sehen.
Ein tolles Motiv, mit dem Du Dich häufiger auseinandersetzen solltest!
Viele Grüße
Richard
ich kann mir vorstellen wie schwer es ist in so einem Kessel ein Bild zu gestalten. Das hast Du prima hinbekommen! Die Grüntöne passen sehr zur Stimmung, die Sättigung im Rot-braun liegt für meinen Geschmack am oberen Ende, kann aber bei der Stimmung noch realistisch sein.
Viele Grüße
klaus
dass ich einem solch grünen Bild nicht widerstehen kann, magst Du Dir denken
Und ich finde es richtig gut!
Satt grün, technisch klasse und wohltuend gestaltet.
Da gibt es was zu schauen, ohne wirr zu sein, ich kann durch das Bild wandern und fühle mich in den Graben versetzt!
Das Finden und Umsetzen der Motive "vor der Haustüre" macht manchmal den größten Spaß und eröffnet so viele witterungsbedingte Möglichkeiten.
Viel Freude weiterhin in Deinem Tal!
Ingrid
dein Bild spricht mich sehr an...es lässt Heimatgefüihle bei mir aufkommen.
Das schwere, satte Ambiente des deutschen Waldes hast du sehr schön in Szene gesetzt. Den Geruch nach Moos und feuchtem Holz stelle ich mir vor.
Das klingt vielleicht etwas schwülstig, aber wenn man soviele Jahre in einem so
trockenen, oft von der Hitze versengten Umfeld lebt, geniesst man so ein Bild umso mehr. Zudem ist es gestalterisch und farblich exzellent.
Sei lieb gegrüsst,
Marion
eine eindrückliche Aufnahme, in dm dem Blick des Betrachters verweilen mag.
Wunderschön auch die Grüntöne der Pflanzen und die Rottöne der Felsen.
Viele Grüße
Thomas
Herrlich die vielen feinen Grüntöne und dazu das Rot der Steine.
Auch die Bildgestaltung gefällt mir gut,sehr schön mit dem Lichtspot im HG.
Ein Klasse Waldbild,gefällt mir sehr gut!
Aber wie kann man bei diesem Motiv jahrelang vorbeilaufen?
Viele Grüße
Frank
Gratuliere zu dieser feinen Aufnahme. Auch wenn sie nicht spektakulär ist, so vermittelt sie doch gestalterisch, farblich und vor allem durch das herrliche Licht einen starken Eindruck. Glückwunsch.
LG Martin
Ein großartige Aufnahme eines verwunschenen Ortes ist Dir hier gelungen!
LG Harald
das gefällt mir richtig gut und absolut erstaunlich ist der Bildausschnitt.
Bäume liegen herum und Äste ,nichts ist geordnet und trotzdem macht es einen "aufgeräumten" Eindruck.
Absolut prima
Gruß Steffi
zu dem Fund und dem Bild kann ich dich nur beglückwünschen!
Im ersten Moment dachte ich, die Aufnahme ist in einem Urwald weit weg von Mitteleuropa entstanden.
Wie Pascale schon angemerkt hat, ist dir die Gestaltung der "Unordnung" sehr gut gelungen.
Am meisten fasziniert mich aber, wie das Licht von oben links in das Tal leuchtet.
Das gibt dem Bild etwas Geheimnisvolles und eine sehr schöne Tiefe.
VG Mario
Ein sehr verwunschenes Fleckchen hast du da entdeckt.
Das Farbgebung ist harmonisch. Das Bachbett leitet als Blick führende Linie ins Bild hinein.
Die Lichtsituation in engen Waldtälern kenne ich zu Genüge:
Zu den besten »Lichtzeiten« morgens und abends kann man meistens keine Bilder machen, weil viele dieser Täler oft nach Süden oder Norden ausgerichtet sind und steile Wände haben. Da bleibt nur noch der Mittag, an dem die hochstehende Sonne grade mal zwei Stunden den Waldboden im Tal kitzelt und alles andere mit hohen Kontrasten überspült.
Hat man Pech kommt um die Mittagszeit dann noch ein Wind auf, der durch die steilen Talwände wie im Windkanal noch beschleunigt wird.
Bezüglich des Windes scheinst du Glück gehabt zu haben. Mit 15 Sekunden Belichtungszeitszeit muss es sehr windstill gewesen sein (und sehr dunkel :) )
Wie ich sehe, ist dein Bild zusätzlich noch eine Gegenlicht-Aufnahme. Diese erschwerten Bedingungen hattest du voll im Griff.
Das einzig, was mir persönlich nicht so gefällt, ist die Schärfe im Vordergrund. Da hättest du für meinen Geschmack noch etwas nachschärfen können.
Trotzdem hast du ein Bild gemacht, das eine verwunschene Stimmung verbreitet.
Gruß Steffi
da hast Du wirklich eine Entdeckung gemacht und fotografisch perfekt abgelichtet.
Es geht mir auch immer so dass ich immer mehr auf heimische Motive zurückgreife. Man kann dann mehr mit dem Motiv "spielen", das richtge Licht abwarten.
Gefällt mir sehr Dein Tal.
Gruss KHL
Die Grüntöne wirken saftig einerseits, aber nicht übertrieben gesättigt andererseits. Sehr schön finde ich auch den Farbkontrast, der durch die Stein vorne links und in der "Rinne" entsteht.
Die leichte Diagonale macht die Gestaltung ansprechend und spannend, und zuviel Licht von oben hast du erfolgreich ausgesperrt.
Auf mich entsteht der Eindruck von "geordnetem Chaos", d.h. genügend, um natürlich zu wirken, aber nicht so viel, dass das Auge überfordert wird.
Fazit: da würde ich auch gern mal rum kraxeln können!
VG,
Pascale