Ein weiteres Bild aus Alaska.
Die "Bald Eagle" sind fast überall im Süden von Alaska anzutreffen.
Nicht immer war Sonne, aber trotzdem fischten die Adler in relativer Nähe zu mir und flogen teilweise sehr nahe vorbei (bis zu einer Entfernung von 30 Meter).
Ich habe mir überlegt, dieses Bild überhaupt zu zeigen, aber es ist vielleicht mein Lieblingsbild von den Adlern. Der Vogel ist zwar ein paar Meter weiter weg, dafür herrlich in der Abendsonne. Der Hintergrund ist ein schneebedeckter
Bald Eagles in Alaska zu fotografieren stand recht weit oben auf der "to do " Liste. So fuhren wir nach Homer, wo es auf dem Spit immer noch ganz gute Fotomöglichkeiten gibt. Ob Sonne oder Regen - wir waren unterwegs, um ein paar nette Adlerfotos zu bekommen.
Ich hoffe, dass es gefällt...
Mehr Fotos aus Alaska gibt es auf meiner Internetseite!
Nun will ich mich nach längerer Zeit mal wieder zurück melden. Unsere Reise nach Alaska liegt bereits einige Wochen zurück, aber viele Fotos schlummern auf der Festplatte....
4 Tage hielten wir es bei teilweise strömenden Regen im Katmai NP. (Alaska) aus. Geduld war aber nicht nur bei uns gefordert, sondern auch bei den Bären. Das Fangen der Lachse ist gar nicht so einfach. Wenn sie dann einmal einen erwischt haben, versuchen besonders die kleineren Bären ihre Beute möglichst schnell in Sicherhe
Ein weiteres Grizzlybär-Bild aus dem Lake Clark NP (Alaska).
Ich war mehr als begeistert, junge Bären mit der Mutter zu erleben.
Viele liebe Grüße
Dennis
Ein zweites Bild aus Alaska.
Die Grizzlybär-Dame musterte mich, bevorzugte aber eher weiter zu fressen.
Das Bild stammt aus dem Lake Clark NP (von Anchorage oder Soldotna per Cessna quer über die Cook Inlet zu erreichen) im Süden Alaskas.
Dank des großen Nahrungsangebots können Menschen die imposanten Fellträger respektvoll aber doch in Ruhe beobachten. Ich gebe zu, etwas Bammel - vor allem bei den großen Männchen - hatte ich schon.
Die (vielen) Bilder der Bären sind ein schöner Höhepunkt meines
Das (hier weibliche) Moorschneehuhn - der offizielle Wappenvogel von Alaska - habe ich in Zentralalaska in der Nähe des Savage River fotografiert und soll den Auftakt einer kleinen Alaska-Serie werden.
Alaska bietet neben grandioser Landschaft auch eine sehr umfassende und spannende Tierwelt (natürlich auch Bären und Elche).
Besonders die Moorschneehühner sind witzige Gesellen, die zwischen den Büschen auf dem Boden bestens getarnt den Tag verbringen.
Viele Grüße
Dennis
Hallo,
dieses unscheinbare Blümchen hab ich in meinem letzten Alaskaurlaub in der alpinen Zone fotografiert. Diese nur knapp 10-12cm hohe Pflanze ist all meinen Bestimmungsversuchen entkommen. Findet sich hier ein/e Fachmann/Frau, der/die mir helfen kann ? Waere sehr dankbar.
HG Helge
nahe der Weisskopfseeadler-Hauptstadt Homer. Schön war der Tag nicht wirklich, aber bedingt durch den Sturm, ergaben sich immer wieder schöne Lichtsituationen an der Pazifikküste.
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bei der Fusspflege. Diese nimmt meist viel Zeit in Anspruch, da er diesbezüglich unter Pfotenübergrösse leidet. Dafür hat er im Winter bei der Fortbewegung kaum Probleme, da ihn seine riesigen Paddelfüsse auf der Schneedecke halten.
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in herbstlich verfaerbter Tundralandschaft. Eigentlich sind diese Tiere von der Natur bestraft, sie koennen schlecht äugen, auch das Gehoer ist nicht das Beste, nur der Geruchssinn ist etwas besser ausgepraegt. Zum Glück sind die Baumstachler mit einem wahren Panzer aus Stacheln bewaffnet, der ihnen genügend Schutz bietet. Trotzdem ihrer Schwaechen sind sie schwer zu fotografieren, auch wenn sie den Fotografen beim marschieren fast rammen. Wenn sie etwas entdeckt haben, das ihnen Unbehagen berei
im Riley Creek Tal. Während ich an einem Platz stand, der immer wieder von regelrechten Orkanböen heimgesucht wurde, lag die gegenüber liegende Talseite im Windschatten. Dies versuchte ich für eine etwas andere Landschaftsaufnahme zu nutzen. Stark abgeblendet und mit Polfilter bewaffnet konnte ich die Verschlusszeit auf ca. 2 sec verlaengern, um den im Vordergrund verwischten Effekt zu erzielen.
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nahe meines Zeltplatzes. So sieht man den "Grossen Weissen" sehr oft, weil die Wolken den Blick auf den Gipfel versperren. Rechts sehen wir den etwas kleineren Bruder, den Mt.Foraker, der eine Hoehe von über 5000 m aufweist. Witziger-oder blöderweise ist dieser Gipfel regelmaessig zu bewundern, da die Wolken oft erst ab einer Hoehe von geschaetzten 5500m anfangen.
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im Bereich des Mt.Eielson im Denali-Nationalpark. Dieser Platz war mir bereits einige Male aufgefallen und speziell an diesem Tag hab ich dort mehrere Stunden verbracht und gehofft, dass ich passendes Licht gegen Abend bekommen würde. Der Wettergott war mir hold. Froh diesen reinen Landschaftsfotografietag eingelegt zu haben, bin ich Abends mit einem guten Gefühl in den Schlafsack gekrochen.
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geht über der Alaska Range auf und kündigt eine kalte Nacht an. Jetzt heisst es standhaft zu bleiben in der Hoffnung, das Nordlichter am nächtlichen Himmel erscheinen.
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Wenn man grosses Glück hat ist der Mt.McKinley wolkenfrei am frühen Morgen zu bewundern. Diese Aufnahme ist von der Nordseite des Wonder Lakes entstanden. Leider hat der schwache Morgenwind eine bessere Spiegelung verhindert.
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diesen Gedanken vermittelte mir der Schneeschuhhase, als plötzlich seine Löffel in die Höhe schnellten und die Augen wachsam die Umgebung musterten. Diesem Verhalten voraus gegangen war eine Windboe, die erst in der Ferne zu hoeren war und dann immer naeher heran rauschte. Genauso schnell wie sie gekommen war, ist sie dann auch wieder verschwunden und die Löffel sanken langsam wieder zur Ablage auf den Ruecken und das Haeschen hing wieder versunken seinen Gedanken nach.
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beginnt mit dem Gefiederwechsel vom Sommer-ins Winterkleid.
Diesen hübschen Vogel kann man im Denali-NP. immer wieder begegnen und oftmals zeigen diese Tiere auch wenig scheu.
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in der typischen Gebirgslandschaft des Denali-Nationalparks.
Zum Ruhen suchen sich die Dallschafe gern solch exponierte Plaetze, da ihnen diese eine willkommene Sicherheit bieten und immer eine kühlende Brise weht.
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für einen Dallschafwidder. Auf einem solch steilen Felssims ist er vor Wolfsattacken relativ sicher, deshalb ruht er wohl auch recht entspannt.
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mümmelt ein Weidenblatt nach dem anderen. Mit etwas Glück und Ortskenntnis findet man die niedlichen Kerle in Gegenden mit Weidenbewuchs und wenig Bodenvegetation. Vielversprechend sind regelmaessig trockenfallende Flusslaeufe, da trotz allem genügend Bodenfeuchtigkeit vorhanden ist.
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Diese Grizzlybaerin hatte tatsaechlich vier Jungtiere. Dabei war auch ein "Benjamin", der ca. 1/3 kleiner war als seine Geschwister.
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das war mein Eindruck als ich diesen Baeren im Gras sitzen sah und er scheinbar die letzten Sonnenstrahlen genoss.
Einfach nach dem Motto >>Take it easy<<
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im Denali-NP. in einem Bereich des Stony Dome. Hier konnten wir über 3 Jahre hinweg regelmaeßig Wölfe beobachten. Hier sind 3 von 6 Jungwölfen abgebildet. Drei der Jungwölfe waren schwarz und die Anderen normal gefaerbt.
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Wollte mich auch mal vorstellen, leider nur von hinten. Andreas hat ja wenigstens etwas Seitenansicht bei seiner Vorstellung zugelassen. Stelle irgendwann mal was besseres rein.
Das Foto hat mein Begleiter A.Sprank fotografiert.
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Teilweise kann man sich den Elchbullen recht gefahrlos naehern. Dieser hatte, nachdem wir ihn über Stunden begleitet hatten, saemtlichen Argwohn verloren. Gelegenheit für etwas andere Fotos. Hoffe es gefaellt.
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so nennnen die Ureinwohner Alaskas den Mt.Mc.Kinley. Fotografiert von der Nordseite des Wonder Lakes am fruehen Morgen. Leider stand kein grosser Elchschaufler im Wasser.
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An diesem Morgen herrschte absolute Windstille an der Nordseite des Wonder Lake und der kleine Teich, der sich dank der Biber dort gebildet hatte, spiegelte wunderbar die umliegende Tundra auf seiner Wasseroberflaeche.
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beleuchtet die kleineren Berge der Alaskarange. Es ist immer wieder erstaunlich, was die letzten Sonnenstrahlen für Stimmungen erzeugen, wenn die Sonne schon lange am Horizont verschwunden ist.
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Dieses Foto erinnert mich an ein alaskanisches Kontrastprogramm. Am fruehen Morgen starte ich meinen Aufstieg auf die Primrose Ridge im Denali-NP. bei strahlendem Sonnenschein. Ich suche Dallschafe und wo finde ich die Jungs, klar auf der Nordseite, im Nebel. Es ist saukalt und ein eisiger Wind pfeift mir um die Ohren. Zu allem Elend setzt nach einer Stunde auch noch Schneefall ein und nach einer weiteren Stunde habe ich die Nase gestrichen voll, ich will hier weg. Dann entdecke ich auf dem Rück
Im Gegensatz zum Elch, bei dem doch einige Stunden oder auch Tage ins Land ziehen können, ehe sich der Bast verabschiedet hat, geht dies beim Karibu blitzschnell. Bei diesem Hirsch hat der Vorgang vom Aufplatzen des Bastes bis zu diesem Stadium, eine knappe 1/2 Stunde gedauert. Nur das Entfernen der nervigen Bastfetzen kann noch einige Tage dauern. Dementsprechend gereizt verhalten sich dann die Bullen und attackieren eine arglos in der Tundra stehenden Fichte nach der Anderen. Die armen geschun
Dallschafe sind immer wieder schön anzuschauen. Zum einen sind Dallschafe im Denali-NP. nicht besonders scheu und da sie überwiegend in den Gipfelregionen der Alaskarange (Bergkette) unterwegs, bieten sich bei langen Aufenthalten immer wieder neue Motive, man muss nur Geduld haben. Diese Dallschaflaemmer waren etwas misstrauischer als die Muttertiere und sicherten immer wieder zu mir.
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Im Jahr zuvor hatte ich "nur" einen kapitalen Schaufler mit Bastgeweih fotografieren können. Ein Jahr später war mir endlich das Glück hold und mir gelangen Fotos von diesem sehr starken Elchbullen, der die ganze Zeit als ich ihn begleitete, nett dreinschaute.
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Es ist der 01. September, als uns der erste Schneefall über Nacht den nahenden Winter ankündigt. Die Tundra hat ihr erstes weißes Kleid angelegt, den jungen Elchbullen scheint es allerdings nicht wirklich zu interessieren. In jenem Jahr musste der Denali-NP. am 17.September aufgrund der hohen Schneelage gesperrt werden.
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Am späten Abend hatte ich den Heimweg zu meinem Zelt angetreten. Als mir dieser schnell durch die Tundra wandernde Baer auffiel hatte ich ein leicht unbehagliches Gefuehl in der Magengegend. Ich entschloss mich schussbereit(mit Kamera) auf den Grizzly zu warten. Im allerletzen Licht trollte der Schatten vorbei, ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen. Puuuh
Bin gespannt, ob dieses Foto auch positive Resonanz bekommt.
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das ist Plattdeutsch und heisst "Alles Meins".
Dieser Grizzly kam an einen Wolfskill, der am Vortag am Eastforke River im Denali-NP. stattgefunden hatte. Anstatt zu fressen, war er erstmal damit beschäftigt, alle am Flussufer verteilten Körperteile des Karibus an einem Platz zu sammeln. Zwischendurch sorgte er dafür, dass die Kolkraben und Elstern keinen Brocken Fleisch erhaschen konnten. Nach getaner Arbeit grub er sich eine flache Mulde und hielt eine Nickerchen. Als nach einer Stund
Fotografiert auf der Kenai-Halbinsel in Alaska. Es war ein regnerischer Tag, wie so oft auf der Kenai. Ideal für die Close Up-Fotografie. An diesem Motiv mit dem Kanadischen Hartriegel konnte ich einfach nicht vorbei gehen.
Ich hab mir mal die Elchbilder im Forum angeschaut und bin der Meinung, dass ein richtiger Elchschaufler noch fehlt. Dieser Bulle wandert durch die herbstliche Tundra (Indian Summer) auf der Suche nach brunftigen Elchkuehen. Im September beginnt die Elchbrunft.
Wie beim vorigen Foto,
der Karibubulle und ich sind immer noch pitschnass. Rudi das Rentier ruht auf dem feuchten Boden und hat damit keine Probleme. Ich lieg ebenfalls auf dem Boden und hab Probleme. Was tut man nicht alles für ein gutes Foto.
vor der Alaska Range im Denali-NP. Die dunkelgraue Wolkenwand stand den gesamten Nachmittag über dem Karibu und meiner Wenigkeit. Als ich am Abend pudelnass am Wonder Lake eintraf, waren die Fotografenkollegen bester Laune und knochentrocken.
Wahrscheinlich waren sie in dem Bereich unterwegs, den man im Hintergrund sehen kann.
Mir hat der Tag trotzdem viel Freude bereitet. Ein wildes Tier über Stunden zu begleiten, ist eines der schönsten Dinge in der Naturfotografie.
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