Zwischen Pico de Arieiro und Pico Ruivo de Santana war die Mischung aus weichen Tuff und harten Basaltsäulen deutlich zu sehen.

Auf dem Weg zum Ecumeada Pass ein Blick nach Osten. Wie immer in diesen Breitengraden etwas hartes Licht...

Blick zum Pico Grande (dahin war es eine sehr trockene und staubige Tour).

Das Wolkentreiben in der Mitte der Insel sorgt immer wieder für Abwechslung.

Dieser Wasserfall liegt auf der Nordseite des Zentralmassives von Madeira, wo es weniger trocken als im Süden ist. In anderen Jahreszeiten wird der sicher etwas mehr Waser führen

Der Pico Ruivo do Santana ist aber nicht der Berg im Hintergrund, das ist ein auf meiner Karte nicht benannter Vorgipfel. Der Pico Ruivo der höchste Punkt auf Madeira ist hier eher im Rücken Das Bild ist in der Nähe des letzten aufgenommen, deshalb wieder deu dürren verbrannten Bäume.

Unterhalb des Pico Ruivo waren weite Flächen Vergrannt. Die toten Bäume ragten über die Wege.

Laut Reiseführer soll das "Stink"lorbeer sein, Wolken von Norden drängten durch den Wald.

Levada heißen die Bewässerungsgräben, die die Berge von Madeira durchziehen (es sollen 2000 km sein). Daneben ist immer ein Wartungsweg, der heute auch als Wanderweg genutzt wird. Oft sehr ausgesetzt. Diese Wege führen aber in großartige Landschaften. Hier der Weg zur Caldeirao do Inferno.

Auf dem Weg vom Pico Arieiro zum Pico Ruivo de Santana bei Wolkentreiben bot sich dieser schöne Blick in ein Tal das leider auf meiner Karte keinen Namen hatte.

Bei dem Wolkentreiben gab es viele verschiedene Motive. Hier ein zweiter Versuch in SW

Wolkentreiben ist nicht selten auf dieser Insel. Ständig ändern sich die Motive das ist anregend. Vielleicht gefällts.

Pico Grande vom Pico de Arieira, im Hintergrund die Hochebene Paul da Serra. Die Windräder habe ich absictlich nicht gestempelt, wäre aber eine Variante gewesen.

Blick vom Pico do Arieiro zur Paul da Serra. Kein HDR nur LR3.

Ein kleines Seitental an der Levada da Janela bzeigt die üppige Vegataion an den Steilhängen

In Bildmitte der höchste Punkt auf der Insel Madeira (1862 m). Deutlich sichtbar die harten Basaltbänder im weichen Tuffgestein, was die Insel prägt.

Von der Levada aus wirkten die toten Bäume über dem Tal für mich interessant.

Auf Madeira gab es in den letzten Jahren viele Waldbrände. Frisches Grün kommt dennoch.