Am neunten Tag der Wanderung erreichen wir den Umkehrpunkt: Langisjór.
Ganz unbekannt ist dieser fantastische See westlich der Eiskappe des Vatnajökull hier sicher nicht ;)
Zu Füßen des Sveinstindur errichten wir am Ufer des langen Sees unser Zeltlager während des einzigen(!) echten Regenschauers der Tour. Am nächsten Morgen klart es aber schnell wieder auf. Bereits auf dem Rückweg von einer sehr frühen Fototour entstand dieses Foto vom Vorgipfel des Sveinstindur, der im laufe des heißen Tages u
verabschiedet sich der Tag, um dann wieder ganz schnell in neuem Licht zu erwachen.
Nur das Knacken im Eis unterbricht manchmal dei Stille an diesem Ort.
Die Fotografen/innen die eine geführte Tour gebucht hatten waren längst schon fort.
LG und schönen Sonntag
Horst
Heute schifft es schon den ganzen Tag wie aus Kübeln und bis in den Hochwald herab ist es weiss geworden.
Der Herbst klopft jetzt kräftig an und bei diesem trüben Wetter war mir nach ein wenig Farbe!
Trotz des grausigen Wetter wünsche ich euch einen guten Start ins Wochenende
Horst
Schon lange hatte ich eine Schlammschnecke gegen die Wasseroberfläche fotografieren wollen - wenn auch frei schwimmend. Einmal habe ich eine mitten auf dem See entdeckt, aber da waren Licht, Strömung und Schwebeteilchen doch zu viel des Guten.
Die hier habe ich dann beim Fotografieren von Erdkröten im botanischen Garten gesehen, wo sie es sich wahrscheinlich gerade hat gut gehen lassen (sie frisst Laich). Sie braucht das Stöckchen eigentlich gar nicht, sie kann sich an der Unterseite der Wassero
Nach dem Ablichten des Steinwildes schlenderten wir gemütlich und zufrieden in Richtung Hütte,
der Durst war groß und wie dieser gestillt war, wurde das Tele mit einem Weitwinkel getauscht.
Nochmals ein Stück hinein in das Kar zum malerischen Bergsee, der fast Spiegelglatt vor uns lag. Als dann noch die untergehende Sonne für ein paar Minuten unter die Wolkendecke lugte, verzichteten wir auf das Abendessen, es war einfach eine zu geniale Stimmung an diesem Ort.
Liebe Grüße
Horst
PS.: Da man sehr
Am vergangenen Wochenende erreichte das Thermometer im Tal 34 Grad Celsius!
Der Wetterbericht meldete geringe Gewittertätigkeit am Nachmittag, so machten wir uns schwer bepackt auf den Weg in höhere Gefilde.
Waren wir mitte Juni noch mit den Tourenski unterwegs, so hat der Sommer jetzt Vollgas gegeben und den vielen Schnee vom Winter dahingerafft.
Im Bild rechts zu sehen die Hochfernerspitze mit dem gleichnamigen Hängegletscher der in mehreren Kaskaden 1000 Höhenmeter ins Obernbergtal abstürzt.
Das "Malen" mit der Cam beschäftigt mich schon lange ....sehr schwierig zu erklären....Sonnenuntergang am See, das Dunkle sind Bäume am Ufer und die Spiegelung der Sonne ist im Wasser ...... sicher nicht jedermann´s Geschmack, aber momentan gefällt es mir.
Gestern habe ich dieses Foto an unserem Hausstrand aufgenommen. Ich wollte wissen, wo genau die Sonne am längsten Tag des Jahres aufgeht - um 4.45 Uhr! So früh muss ich für den Sonnenaufgang das ganze Jahr über nicht mehr aufstehen.
Hier eine kleine Impression vom Spülsaum kurz nach Sonnenaufgang ...
Als ich vor ein paar Tagen von der Wiese kam, saß diese Kleine auf der Windschutzscheibe ... ich hab sie nicht bemerkt, erst unterwegs sah ich wie sie sich verzweifelt versuchte zu halten.
Bin ganz langsam gefahren da ging es schon besser und hab dann angehalten damit sie fortfliegen konnte .... ein wenig war sie wohl noch benommen, denn sie gönnte mir noch ein paar Fotos, bevor sie davon flog.
Und weil ich ja den Schärfeverlauf liebe hab ich eine Perspektive von seitlich/vorn gewählt ... dazu
den ich öfters im Jahr aufsuche!
Manchmal bleibt das gewünschte Fotolicht aus, umsonst ist der Ausflug dort hinauf aber nie!
Braucht man doch Abstand von der Hektik der Arbeitswelt oder vom Lärm des Tales. Diesen Abstand finde ich an diesem Ort ganz locker, Gedanken werden frei und man verspürt die fast erdrückende Stille die man im Tal nicht mehr findet.
In der Wilden Krimml mit Blick auf Groß Venediger (li.) und Wildkarspitze (re.) in der Rosa Stunde (Minuten).
Das Leuchten der schneebedeckten
Nach einer längeren Schlechtwetterperiode hat es das Wetter an diesem Sonntag Spätnachmittag dann doch noch gut gemeint!
Es war ziemlich frisch auf dem Standjoch in den Kitzbühler Alpen.
LG und schönes Wochenende
Horst
PS.: Bei uns ist schon wieder Sauwetter angesagt
Wieder ein anderer Morgen an der Strander Bucht nördlich von Kiel. Ich bin gerade rechtzeitig gekommen, um die Sonne neben der Landzunge links dunkelrot aufgehen zu sehen, und ich habe es sehr bedauert, kein Teleobjektiv zu besitzen. Schon nach wenigen Minuten (gefühlt: Sekunden) war die Sonne in der Wolkenbank verschwunden.
Dass sich die Wolken in einer stillen nahezu wellenfreien Ostsee spiegeln können, ist etwas Besonderes: so wenig Wind ist selten.
Wer früh aufsteht und zeitig mit dem Kanu über die Seen der Mecklenburger Seenplatte paddelt, der kann stimmungsvolle Momente und das Erwachen zwischen Wald und Wasser erleben. Für mich immer ein Moment der absoluten Stille, das Pendel der inneren Uhr steht still und nur das sanft einsetzende Surren der Insekten ist zu hören, als auch das langsam rhythmisch, plätschernde eintauchen des Stechpaddels. Irgendwo quaken Enten und ein Adler zieht über den See - dann passiert einfach mal nichts.
Dieses Säbelschnäblerpaar balzte im herrlichen Morgenlicht am Wagejot. Bei der anschließenden Kopula drehte mir das Paar allerdings genau den "Allerwertesten" zu, so dass ihr mit dem Vorspiel leben müsst. Ich hoffe, es gefällt trotzdem?
Nach einer längeren Forumsabstinenz wieder einmal ein Bild von mir!
Aufgenommen unter dem Pasterzengletscher!
Allen Müttern einen schönen Ehrentag
Horst
Sicher ist dieses Bild nicht viel dynamischer als das zuletzt eingestellte vom ollen Blocksberg, aber Eure Meinung interessiert mich gerade im Vergleich dazu sehr. Vielleicht wirkt es ja nicht ganz so "stakselig"
Damit es nicht so langweilig wird noch etwas aus Goethes Faust:
Die Hexen zu dem Brocken ziehn,
Die Stoppel ist gelb, die Saat ist grün.
Dort sammelt sich der große Hauf,
Herr Urian sitzt oben auf.
So geht es über Stein und Stock,
Es farzt die Hexe, es stinkt der Bock.
LG
Jens
"In der ersten Nacht des Maien
Läßts den Hexen keine Ruh;
Sich gesellig zu erfreuen,
Eilen sie dem Brocken zu.
Dorten haben sie ihr Kränzchen.
Man verleumdet, man verführt,
Macht ein lasterhaftes Tänzchen,
und der Teufel präsidiert."
(Wilhelm Busch)
eines neuen Tages!
Frieden
Kein Mensch auf Erden
hat mir so viel Freude gemacht,
als die Natur
mit ihren Farben, Klängen, Düften,
mit ihrem Frieden und ihren Stimmungen.
"Peter Rosegger"
Da ich nach einer Nachtschicht eh nicht schlafen kann (viel zu aufgewühlt), hatte ich mir kurzer Hand die Fotoausrüstung geschnappt und bin losgezogen.
Blick vom Gerlospass über den hintersten Pinzgau der mit dickem Nebel zugedeckt war.
LG und einen schönen Ostersonntag
Horst
Hallo liebe Fotografen :)
Ich möchte auch gerne mal wieder ein Foto von mir zeigen, dass ich vor einigen Tagen machen konnte. Ich saß unten an einem Fluß und wartete, bis der Haubentaucher mir den Gefallen tat und neben die Spiegelung des Baumes schwamm. Diesen Gefallen tat er mir dann auch 1 Mal :)
Ich hoffe es gefällt euch!
lG Moritz
Ein Grasfrosch im Laichgewässer. Der Windstille Tag bescherte mir hier eine annähernd perfekte Spiegelung.
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34
Steigt man von der Schlegeissperre hinauf ins Friesenbergkar erreicht man nach ca. 2 1/2 stündigem Aufstieg das Friesenberghaus. Nach einer Stärkung kann man dem Berliner Höhenweg in nordöstliche Richtung folgen und erwandert nach einer guten halben Stunde das Wesentelkar mit malerisch gelegenem gleichnamigen Bergsee.
Einen geeigneten Platz für das Zelt suchen und das kleine MSR Hubba Hubba aufstellen.
Zeit zum Genießen hat man bei schönem Wetter dann genügend.
LG und schönes Wochenende
Der eine Spiegel war natürlich (die Wasseroberfläche), den anderen habe ich per Photoshop erzwungen, da auch eine umgedrehte Kamera wegen der einspringenden Korrektur keine Überkopfaufnahme auf dem Chip speichert. Hier fand ich die Spiegelung interessanter und zeige den Schwan daher aus der "Rückenschwimmerperspektive".
Tiefer ging es wirklich nicht. Noch dazu musste ich dem Moment abpassen, in dem sich die Wasseroberfläche nicht bewegte. Nur so war eine perfekte Spiegelung möglich.
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34
Dieses Bild ist an einem Oktobermorgen an der Oker, einem Fluß in NDS entstanden.
Mein Standpunkt befand sich auf einer alten Schleuse.
Ich hoffe es gefällt
Kurz nachdem die Sonne hinter den Bergen verschwunden war, lag das Meerfelder Maar ganz still und ruhig da. Dabei konnte ich diese Aufnahme machen.
Ich hoffe, mein Versuch gefällt ein wenig.
Gruß
Marco
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