Aufmerksam sein ist in der Natur etwas vom wichtigsten um zu überleben! Wenige Sekunden sichert hier das Hermelin vom Frühling 2020 bevor es weiter den Spuren der Mäuse nachjagte. Diesen Herbst habe ich bisher leider nur ein überfahrenes gesehen.
... fast weihnachtlich.
Heute habe ich ihn im Garten am welken Frauenmantel entdeckt. Dort haben sich sehr viele niedergelassen.
Das Licht war zwar nicht gut aber es hat wenigstens nicht geregnet oder geschneit.
Der Kleine war höchstens 1 mm groß.
Die winzigen Wassertröpfchen waren ein dünner Film Feuchtigkeit auf dem Blatt.
Ein Bienenfresser aus dem Mai 2021, ich mag die Aufnahme, weil sie sich etwas abhebt von den klassischen Ansitzfots. Auch wenn die Bedingungen durch die Hitze sicher nicht optimal waren.
Schwarzkehlchen - stonechat - Saxicola rubicola
Zum Einstand zeige ich euch eine Aufnahme aus dem Frühling,
das männl. Schwarzkehlchen mit Raupe für den Nachwuchs.
An den Stellen, wo noch wenig Wasser in der Vogeltränke ist, entstehen bei etwas Wind so schöne Strukturen auf der Oberfläche.
Durch die Bewegungen ist das fotografieren zwar nicht ganz einfach aber es lohnt sich.
Finde ich jedenfalls.....
Diese Winzlinge auf dem Wasser sind etwa 1-1,5 mm "groß".
Ein wenig Glück gehört dazu, diese unruhigen Seelen mal günstig sitzend zu erwischen.
Dieser Mücke gefiehl es an der Zitronenmelisse in meinem Garten gut.
dieser Fischadler schwang sich nach dem erfolgreichen
Fang aus dem Wasser, der Sonne entgegen und flog zum Horst.
Immer wieder ein Hochgenuß für mich, die Fischadler beobachten und ablichten zu dürfen..
Gruss Eric
Auf Ende Woche ist bei uns Schneefall angesagt. Aus diesem Grund habe ich gestern nochmals eine grössere Bergtour in mein Wildgebiet unternommen, da ich dieses bei höher liegendem Schnee wegen dann herrschender Lawinengefahr nicht mehr erreichen kann. Ich konnte wieder sehr viele Tiere beobachten und teilweise auch fotografieren.
Beim Aufstieg zu meinem Ziel, welches etwas über 1000 Höhenmeter weiter oben liegt, sah ich an einer Stelle einen schwarzen Fleck in einem kleinen Tobel. Sehr wahrschei
und die Touristen, ok bis auf einen, verschwunden sind, dann kann man die Landschaft und Tiere noch mehr genießen. So zog es uns dann auch am letzten Abend auf Island noch einmal zu den Puffins.
Gruß
Stefan
Als die Sonne gerade aufging, entdeckte ich diesen Graureiher an einem kleinen See, der mit dem Fahrrad nur etwa 5 Minuten von meinem Zuhause entfernt ist. Ab und zu putzte der Graureiher sein Gefieder und schien die ersten Sonnenstrahlen zu genießen, während ich bestimmt 2 Stunden lang den perfekten Winkel durch die im Gegenlicht leuchtenden Blätter suchte
Diese hübsche Steinschmätzerdame liess sich Ende September
ohne Scheu von mir ablichten.
ich hoffe sie ist mittlerweile wohlbehalten im Winterquartier angekommen .
Gruss Eric
Im Juni 2018 hatte ich das Glück, den Wiedehopf mehrmals beobachten und fotografieren zu können.
Da er jetzt zum Vogel des kommenden Jahres gekürt wurde, zeige ich ihn hier im Flug (solche Flugaufnahmen sind mir nur selten gelungen, da er ja doch sehr versteckt lebt und umher fliegt).
Für mich gehören diese Minuten wohl zu den emotionalsten seit ich Wildtiere fotografiere !!!
Nur wer schon so oft solche Aufstiege unter seine Füsse genommen hat, weiss wovon ich rede.
Immer und immer wieder, seit 5 Jahren, hoffte ich auf eine solche Chance und dann, diesen
Herbst schenkten mir die Könige meines Hausberges 2 x 10 Minuten von angesessenen 5 x 8 Stunden !!!
So nah flogen sie gerade 2 Mal an mir vorbei und da die Lichtverhältnisse alles andere als optimal
waren, hoffte ich einfach,
Hallo zusammen,
eigentich wollten wir am Günzer See wie alle Kraniche fotografieren.
Als sich aber auf einmal diese Staren Wolke bildete waren die Kraniche schnell vergessen.
Erst in der Unterkunft am Rechner haben wir den Falken auf dem Bild entdeckt.
Ich habe es in s/w umgewandelt da bei mir nicht so viel Farbe am Himmel war.
Es war eins meiner absoluten Highlights in der Naturfotografie, als ich in diesem Jahr die Fuchswelpen beim Spielen und Toben beobachten und fotografieren durfte. Für diese Momente bin ich sehr dankbar, da man gerade in der Naturfotografie nie weiß, was das nächste Jahr bringt.
Gruß
Stefan
Wer denkt, Hermeline warten hier bei uns nur so darauf, fotografiert zu werden,
der hat sich noch nie so richtig bemüht, ein Revier zu finden.
Schon dutzende Stunden habe ich diesen Herbst in die Suche investiert, das heisst bei dieser
Art, ganze Tage an möglichen Stellen einfach nur beobachten und möglichst keine Minute verpassen.
Oft lässt sich so ein Tier an einem Tag auch nur über wenige Sekunden blicken und diese gilt es,
nicht zu verpassen.
Sollte es auch diese Saison klappen, hoffe ich wi
Diesen Jungwolf und seine zwei Geschwister konnte ich eine Zeit beobachten. Leider waren sie meist verdeckt. Als sie dann frei kamen, flüchteten sie fast sofort. Obwohl ich gut getarnt war und der Wind passte. Die Linse des 500mm Objektivs mochten sie scheinbar nicht. Trotzdem konnte ich einige wenige Bilder machen.
Nachdem ich letzten Sonntag mit leerer Kamera ( nicht der Akku ) nachhause kam, und ich jetzt auch noch Überstunden machen darf, habe ich etwas im letztjährigen Archiv gewühlt.
Dieser Morgen während der Blattzeit 2020 bleibt wohl unvergesslich! Wenn die Rehböcke in diesem Gebiet auch schwache Geweihträger sind, um so Fotografen-freundlicher waren sie an diesem Tag.
Im Juni hatte ich das Glück diesen Eichenwickler zu erwischen. Er ist ein hübscher Falter aber ein gefürchteter Forstschädling.
Die Raupen können bei Massenvermehrung zu Kahlfraß in Eichenwäldern führen.
Noch nie haben wir so viele Blindschleichen bei uns ums Haus gesehen wie diesen Sommer. Von klein bis gross war alles dabei. Die dicke hier im Bild meine ich sogar drei mal gesehen zu haben. Was sehr erfreulich ist.
Ich habe schon so viele Aufnahmen dieser kleinen Raketen aber ich freue mich auf hoffentlich
neue Begegnungen über den anstehenden Winter.
Diese Aufnahme ist schon etwas älter aber ich sehe sie mir immer mal wieder gerne an.
Als der Schnee in die Schmelze kam war der Kleine tüchtig auf Mäusejagd und völlig durchnässt.
Ihn so zu erwischen freute mich besonders.
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.