Ein Bild aus dem Sommer, das ich fast vergessen hätte euch zu zeigen. Nach dem Shooting bin ich "versehentlich" gegen die Distel gestoßen, und das Widderchen ist weg geflogen.
http://www.woerrlein-naturfoto.de
Vor geraumer Zeit habe u.a. ich beim Einstandsbild von Markus Jais, einem Pilzmotiv, den Einsatz des internen Blitzes kritisiert. Hier habe ich ihn selbst eingesetzt.
Am 3.07.2005 war ich am Badberg/Kaiserstuhl unterwegs und wollte eher laufen als fotografieren. Da ich aber ungern so ganz "ohne" gehe, steckte ich die 350 D mit 180er Sigma in den Rucksack. Natürlich fand ich ein Motiv, das es wert gewesen wäre, sorgfältiger fotografiert zu werden. Ohne Stativ mußte ich den internen Blit
Das soll erst mal das letzte Bild meiner Serie sein, da die Bilder offensichtlich nicht so das Wahre sind und Euch nicht überzeugt haben. Eigentlich ging es mir bei dieser Serie auch nicht so sehr um das fantastische Einzelbild, sondern darum verschiedene Facetten und Betrachtungsweisen eines Tieres aufzuzeigen. Ich danke den Betrachtern trotzdem für's Vorbeiklicken.
LG Holger
Wem die Farben bislang zu knallig waren hier eine etwas dezentere Variante mit Blende 8 statt mit Blende 16 fotografiert und mehr auf Augenhöhe.
Besser?
LG Holger
Das soll das Auftacktbild zu meiner neuen Serie hier im Forum sein, wo ich ein wenig über dieses Krabbenspinnchen berichten möchte. Ich freue mich über jeden Kommentar (auch lasse ich mich wegen der Bestimmung gerne eines besseren belehren, denn ich bin nicht 100% sicher). Viel Spaß beim Anschauen.
Euer Holger
Melde mich hiermit aus dem Urlaub zurück.
Während der zwei Wochen hatte ich genug Gelegenheit die Nikon D200 näher zu Testen. Ich habe mir die Kamera als Ersatz für meine D2H als Backupgehäuse zugelegt.
Interessierte können den Erfahrungsbericht auf meiner Homepage http://www.vorbusch.de nachlesen.
Diese Krabbenspinne saß am frühen Morgen auf unserem kleinen älteren Metalltischchen im Garten - daher die Reflexe, die mir so gut gefielen - und als ich sie fotografieren wollte, ging sie zum Angriff über.
In meinem Garten: Phlox, Krabbenspinne angepasst an die Mitte der Blüte, mit einem Ochsenauge als Beute.
Hier wird einem bewusst, wie grausam die Natur ist; sie verzeiht keine Fehler.
Aber bei uns Menschen ist es ja mit der viel gepriesenen Humanität auch nicht
weit her. (Beeinflusste Natur - da im eigenen Garten)
Hier ein Weibchen der Veränderlichen Krabbenspinne von heute Morgen auf einem
Doldenblütler. Ich hatte sie erst gar nicht gesehen. Eine Wespenart war das
eigentliche Ziel. Im Sucher entdeckte ich dann die Krabbenspinne.
Tarnung ist einfach alles.
Ein Männchen habe ich bisher noch nie gesehen. Auch die hier gezeigten Tiere sind alles Weibchen.
Ich mußte ziemlich Gedult aufbringen, um sie in einer entsprechend fotogenen Stellung zu erwischen. Zudem war es ziemlich windig und die kleine Spinne verkroch sich bei jedem Windstoß unter der Blüte. ca. 30 Aufnahmen
Die Veränderliche Krabbenspinne ist holarktisch verbreitet. Im südlichen und mittleren Deutschland ist sie recht häufig auf Trockenrasen und sonnigen Waldrändern anzutreffen. Oftmals wird sie nur deshalb gefunden, weil ein ausgesaugtes Beutetier leblos von einer Blüte herabhängt. Adulte Tiere können von Mai bis Juli angetroffen werden.
Sehr klein (war Nahe bei 1:1) und sehr windig sin Dinge die sich häufig ausschließen, wenn man von Makros spricht ;) Ein bißchen Glück und es kann durchaus was rauskommen. Leider hatte ich bei der Bestimmung bisher noch keinen Erfolg, vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen.
Gestern Abend, im Garten, zu Beginn der Dämmerung. Auch wenn ich momentan kaum dazu komme, längere Fototouren zu machen, so lohnt sich eine Gartensafari alleweil!
Veränderliche Krabbenspinne - Biene - Vergissmeinnicht
Naturdokument nicht arrangiert oder manipuliert
Nur durch Zufall habe ich diese Krabbenspinne entdeckt, die unter einer Blüte auf Lauer hing. Es handelt sich um eine Krabbenspinne der Art Thomisus onustus.
Die Licht- und Windbedingungen waren bei der Aufnahme ungünstig, sodass ich die Blende eher mehr öffnen musste als gewünscht. Um eine genügende Schärfentiefe zu erhalten, habe ich in der EBV zwei unterschiedlich fokussierte Aufnahmen kombiniert. Über dieses Verfahren ist in diesem Forum ja schon gelegentlich gestritten worden; ich wollte hi
Hallo, ich bin der neue und dies ist mein erstes Foto bei Euch. Bin fortgeschrittener Anfänger und freue mich über jedwede konstruktive Kritik.
Das Bild ist in unserem Garten entstanden, Krabbenspinne (?) in der Fetthenne
Diese Spinne saß auf einem Rosenzweig, Wäre dankbar für Hilfe bei der Bestimmung. Klar wäre das Bild ohne Blitz schöner geworden, aber ich habe noch kein gescheites Stativ + Makroschlitten, was wie ich weiß eigentlich dringend nötig wäre.
Spinne fixiert mich und gewährt mir Einblick in ihre Nasenlöcher , ich meine natürlich die Ocellen!
Ach ja, mich würde noch interessieren welche Art Spinne das ist und ob euch das Bild zusagt?
Welcher Makrofotograf kennt das Problem nicht: hübsche Tierchen, die sich partout hinter den Halm drehen, sodass man sie nicht mehr richtig fotografieren kann!
Hier ist ein solches Wegdrehtierchen - eine Krabbenspinne, nach mehreren gemeinsamen Runden um den Halm ... allen gewidmet, die ebenfalls ihre Halme umkreisen
Konica Minolta Dynax 7D
Minolta Makro 100mm
ISO 200, Bl 7.1, 1:125, Manfrotto Einbein
EBV: Links und rechts je etwas weggeschnitten, Hintergrund Neatimage, Motiv nachgeschärft, Kont
Diese Krabbenspinne (Xysticus cristatus) hatte soeben eine Raubfliege erbeutet. Räuber fängt Räuber!
Die Aufnahme entstand am 26.05.05 in der Nähe von Nümbrecht.
Canon EOS 300D, Sigma 2,8/105 Macro mit Sigma Ringblitz., nachgeschärft.
Eine Veränderliche Krabbenspinne auf einer Witwenblume. Wie der Name schon sagt, kann sie sich in wenigen Tagen farblich dem Untergrund anpassen.
Nikon D100, Nikkor Micro 60/2,8, 160 s,
f 10, ND, EBV
Veränderliche Krabbenspinne (Misumena vatia)
Entdeckt habe ich die winzige Spinne, auch Kürbisspinne genannt, auf einer Sonnenblume.
Der Durchmesser ihres Körpers ist knapp 3mm, vermutlich noch ein Jungtier oder aber ein
männliches Exemplar.
Diese Spinnen sind den ganzen Sommer anzutreffen.
Sie lauern in Blüten auf kleine unachtsame Insekten. Ihren Namen haben sie daher,
daß sie sich ihrer Umgebung perfekt anpassen können, so daß sie man kaum entdeckt.
Sie können sich Krabben gleich, auch seit-
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