Hallo zusammen!
Was versteckt sich da zwischen den Blättern?
Bin gespannt, wer das Rätsel lösen kann!
Aber eigentlich dürfte das nicht allzu schwer sein, oder?
Ein Bild aus dem Sommer 2013.
Die großen Raupen dieses majestätischen Schwärmers sind gar nicht so selten.
Sie sitzen meist gut versteckt in den Ligusterhecken.
Um sie zu finden, sucht man nach den Kotballen auf geteerten Wegen unter den Hecken. Oft braucht es eine ganze Weile, bis man die Tiere zwischen den Zweigen entdeckt.
Dieses Exemplar war so nett, sein Versteck zu verlassen und an einen abgefressenen Trieb ins Freie zu klettern.
Ich hoffe, die Aufnahme gefällt ein wenig.
Hallo zusammen,
Bitte nicht erschrecken. Das ist der Kopf einer Raupe des kleinen Eisvogels, Limenitis camilla. Bin gespannt, wie so ein Portait ankommt.
Den Blitz musste ich verwenden, da der Fundort innerhalb des Waldes war (ganz wenig Licht) und ein leichter Wind das Lonicera nigra Büschchen hin und her schwanken ließ.
Diese Raupe aus der Familie der Pfauenspinner (Saturniidae), hatte sich auf einem Blatt verstiegen. Neben ihrem wissenschaftlichen Namen, Automeris metzli (Sallé), gibt es nur einen englischen: Stinging-Silkmoth.
Allen im Forum eine schöne Adventszeit und
Grüße aus der Pfalz
volker
Die Spannerraupe erinnert mich irgendwie an den Film"Im Land der Raketenwürmer"
Das Bild ist nicht gedreht,die Raupe war in der Horizontalen unterwegs.
Bei der Bestimmung war ich mit unsicher,evtl.weiß es ja einer von euch
Ein Offblendenversuch vom letzten Jahr. Ich hatte die Raupe einmal ganz gezeigt.
Raupe.der.GROSSEN.GINSTEREULE. [verkürzt] rby=o.create_date&pqpage=3
Hier habe ich mal ihre Bewegung für eine offene Blende genutzt.
Liebe Grüsse,
Marion
Diese Raupe von der ich erst dachte, es wäre eine Babyschlange also von nicht so naher Ansicht fand ich am Abend auf einer kroatischen Wiese ...sie war unglaublich groß ca 12 cm lang, fingerdick und sehr gut getarnt .... welch Glück, daß ich nicht drauf getreten bin ...habe zuvor noch nie eine so große Raupe gesehen ...versuche mal wieder ein Bild zur Bestimmung anzuhängen, was mir letztens nicht geglückt ist.
Nach meinen Recherchen könnte es sich um eine Windenschwärmerraupe handeln, bin aber
Raupe vom großen Schillerfalter(Apatura iris) anfang Juni dieses Jahres. Die Puppe konnte ich leider nicht mehr wiederfinden. Beim kleinen Eisvogel ist mir dies gelungen, davon später mehr.
Der Buchen-Streckfuß (Calliteara pudibunda), auch Buchenrotschwanz, ist ein Schmetterling (Nachtfalter) innerhalb der Familie der Eulenfalter.
Wir fanden ihn einfach wunder schön
Brithys crini ist ein eher unspektakulärer Nachtfalter, der nur in mediterranen Küstenregionen vorkommt.
Ich fand diese Raupe inmitten einer Gruppe Raupen an einem Dünenfelsen direkt
am Meer. Die Raupen sassen an ihrer Futterpflanze, die zwischen den Felsen wächst.
Die Pflanze ist Pancratium maritimum, eine hartgrasähnliche Grünpflanze, die aber hübsche weisse, narzissenähnliche Blüten hat im Sommer. Ich habe aber keine Blüten mehr gesehen.
Die Raupe hat etwa die Grösse einer Schwalbenschwanzrau
...seht diese witzige Frisur...sie sitzt auch bei schlechtem Wetter, denn bei Niesel wurde die kleine Raupe fotografiert...doch was noch schlimmer ist, sie vergaß, wer sie ist bzw. wie sie heißt.
Vielleicht kennt aus dem Forum Jemand ihren Namen? Wäre sehr hilfreich.
LG
Angela
Momentan stöbere ich recht viel in der Vergangenheit und bin dabei auf dieses Bild der Schwalbenschwanzraupe gestoßen, das fast auf den Tag genau vor einem Jahr entstanden ist. Trotz einiger Raupenfunde konnte ich noch nie einen Falter entdecken, geschweige denn ablichten...
Viele Grüße
Rolf
Zwar ist dieses Bild kein Wow-bild, aber es gehört zu der vorherigen Aufnahme,
da es das Raupenstadium der Thyranoplusia orichalcea zeigt. Zudem ist die
Raupe parasitiert, wie man gut erkennen kann.
Liebe Grüsse,
Marion
...... möchten uns für ein paar Wochen aus dem Forum verabschieden ...morgen Abend geht es los ...wünscht mir schönes Wetter, dann wünsche ich euch eine gute Zeit mit entsprechendem Licht und Motiven.
Wer Conchita nicht kennt, kann es ein paar Bilder weiter vorne bei mir nachlesen
Macht es alle gut !....ich schick auch noch Blümchen für euch
Als ich gestern nach den Raupen sah, fand ich keine mehr.
Ich habe über eine Stunde nach ihnen oder nach ihren Puppen gesucht. Nichts!
Nun hoffe ich sehr, dass sie sich, gut versteckt, irgendwo angehängt haben.
An einer Futterpflanze ist etwas, das wie eine Puppe aussieht, aber viel zu klein, als dass das eine ca. 5cm lange Schwalbenschwanzraupe gewesen sein kann.
Hmm.
Nun, ich will die Sache weiter beobachten.
Daher zeige ich heute noch eine Aufnahme von einer der vier Raupen, sozusagen zum Abg
...fand ich wieder nur zwei Raupen wieder. Ich hoffe, die beiden anderen haben sich lediglich zum Verpuppen zurückgezogen. Unterdessen sind die beiden verbliebenen weiterhin am Fressen, Fressen, Fressen...
Am WE fahre ich leider weg,- bin gespannt, ob ich am Montag meine Freunde wiederseh...
Viele Grüße
Wera
P.S. beeinflusst, weil ich sie wie Ihr wisst, umgesetzt hatte.
als ich gestern nach "meiner" Raupe sah: Es sind jetzt zwei!
Wie groß war meine Freude darüber.
Da die Pflanze, auf der nun beide "grasten" aber schonn arg abgeknabbert war habe ich beide Raupen nach dem shooting auf eine Nachbarmöhre gesetzt, die noch saftig und kräftig im Laub steht. Ich wünsche es doch so sehr, dass beide überleben können!
Die 1. Raupe im übrigen ist inzwischen "schneckenfett", um einiges größer als diese hier.
Ach, ich bin soooo aufgeregt!
Viele
...aus der Binse
Nochmals eine andere Ansicht der kleinen Raupe Nimmersatt. ...ich habe ihr einen Namen gegeben, sie heißt Conchita...ich finde, das passt zu ihr
Ein Schmetterling.....
...wird das nicht...dafür hat es zu viele Beine ....hab ich bei Wiki nachgelesen.
Eine Raupe mal aus einer anderen Perspektive oben an einem Binsenhalm sitzend, das Gelbe unter ihr ist eine Blüte der Sumpfdotterblume.
Ich vermute einmal, daß es sich zu einer Wespenart entwickelt.
Hallo !
Auf einer erfolglosen Suche nach Schmetterlingen konnte ich nach Sonnenuntergang immerhin diese Wolfsmilch-Ringelspinnerraupe fotografieren. Sie saß auf diesem Grashalm inmitten einer warmen und trockenen Waldwiese. Der Hintergrund zeigt einen Blick in den schon recht dunklen Wald. Die Beeinflussung bestand lediglich darin, dass der Grashalm (Originalansitz) fixiert (gegen Wind) und leicht erhöht (damit im Hintergrund nichts weggezupft werden musste) wurde.
Viele Grüße !
Florian
...entschlüpft dieser Raupe.
Der Wolfsmilchschwärmer (Hyles euphorbiae).
Mit der Wahl will man auf den starken Rückgang des Falters aufmerksam machen. In den 1960er Jahren kam der Wolfsmilchschwärmer hierzulande sehr viel häufiger vor. Mittlerweile ist er aus vielen Regionen komplett verschwunden. Ursache dafür ist der zunehmende Verlust nährstoffarmer, trockener und warmer Standorte, auf denen die Zypressen-Wolfsmilch, Nahrungspflanze der Wolfsmilchschwärmer-Raupen, in größeren Mengen wächst.
...dachte sich die kleine haarige Raupe, nachdem sie nun endlich den obersten Halm erreicht hatte (ich konnte sie dabei beobachten).
Vielleicht weiß auch Jemand von euch , wie diese Raupe mit der hübschen Frisur heißt?
Einen schönen, gemütlichen 3. Advent wünsche ich euch Allen.
LG
Angela
Hier konnte ich zum ersten Mal ein Bild von einer frischen Raupen-Häutung machen.
Die Raupe war sehr klein und ich fand sie auf dem Blatt ihrer Futterpflanze - der Königskerze.
Da ist mit Freistellung natürlich nicht viel zu machen, weswegen ich mich hier zu einem Panorama aus 5 Hochformat-Aufnahmen verleiten liess :) (Nee - ist natürlich Quatsch, das mit den 5 Aufnahmen)
Aufnahmeort war der alte, verlassene Bahnhof in unserer Ecke, was mich sofort auf den Titel brachte.
Vielleicht gefällt es Eu
Am 07.03.2014 wird es um 19:30 Uhr einen Vortrag zum Thema "Die Entwicklung des Schmetterlings" geben. Er findet im Naturschutzzentrum Bergstraße (An der Erlache 17, 64625 Bensheim) statt. Zusehen werden sein Makroaufnahmen von arik37 die die kompletten Entwicklungsstadien der Tagfalter zeigen. Vom Ei über die Raupe zur Puppe bis hin zum adulten Schmetterling. Der Schwerpunkt von arik37 sind die heimischen Tagfalter aus Deutschland. Weitere Informationen und einen Vorgemschmack finden
In diesem Jahr gab es viele Raupen des Schwalbenschwanzes in meinem Makrorevier.
Sonderbar finde ich, dass man den schönen Schmetterling bei uns so gut wie nie zu Gesicht bekommt.
Mit diesem Bild gebe ich hier meinen Einstand und freue mich auf guten und konstruktiven Austausch in diesem Forum.
LG Jürgen
Von den etwa 3700 Schmetterlingsarten in Deutschland zählt der größte Teil zu den sogenannten Nachtfaltern. Da es unter den "Nachtfaltern" auch viele tagaktive Arten gibt, ist dieser Begriff nicht ganz korrekt. Im Volksmund werden Nachtfalter gemeinhin als "Motten" bezeichnet, jedoch gilt dieser Überbegriff nur für eine bestimmte Zahl von Familien mit relativ kleinen Faltern. Andere Familien innerhalb der Gruppe der Nachtfalter tragen so markante Namen wie: Schwärmer, Spinner
Hallo !
Gezeigt wird hier die Raupe des Lederbraunen Rindenspanners (Menophra abruptaria) auf der Raupenfutterpflanze Liguster. Die Art breitet sich langsam in Süddeutschland aus, ist aber bislang noch sehr selten bei uns. Die für mich fast perfekte Tarnung der Raupe als kleiner Zweig hat mich sehr beeindruckt. Die Raupe kann in dieser Position bewegungslos ausharren und wirkt steif wie ein kleines Stück Ast. Schon immer wieder erstaunlich, was sich die Natur alles einfallen lässt und welche Vie
hier sieht man mal deutlich was eine Raupe so alles "leistet" am Tag. Als ich sie entdeckte war es noch früher morgen, aber das Blatt war schon recht weit "abgegrast". Als ich von meiner Tageswanderung zurückkam war die Raupe weg und das Blatt auch
p.s. Trotz einiger Suche im Internet habe die Raupe leider nicht bestimmen können. Wer hilft hier weiter?
hatte sich zum Verpuppen an die Unterseite des Blattes gehängt,und ich war überglücklich,nach Tagen des Umherrobbens auf Händen und Knien zwischen mannshohen Brennesseln endlich eine verpuppungsbereite Raupe gefunden zu haben.
Als ich nach einem Tag wiederkam,sah ich die Bescherung in vollem Gange,diese Wanze (und zwei weitere,die schnell flüchteten) taten sich an der Raupe gütlich und saugten sie aus.
Mein Frust war groß,von der Raupe garnicht zu reden .
Kaum hatte mich die Wanze bemerkt,versuc
Zur Abrundung hier nun noch ein letztes Bild von der Raupe des Labkrautschwaermers kurz vor der Verpuppung. Die Koerpergrundfarbe hat sich von Schwarz zu Olivgruen gewandelt.
Viel Spass beim Betrachten und Gruss, Horst
Hier frisst eine noch schwarz gefaerbte Raupe des Labkrautschwaermers an einem Blatt des Ampferknoeterichs. Meine Beobachtungen an den Raupen dieses Schwaermers haben inzwischen gezeigt, dass sich bei den ausgewachsenen Raupen kurz vor der Verpuppung die Koerpergrundfarbe von schwarz zu olivgruen wandelt. Von dieser gruenen Raupenform dann eventuell demnaechst noch ein weiteres Bild.
Viel Spass beim Betrachten und Gruss, Horst
Das ist die schwarze Raupenform des Labkrautschwaermers (Hyles gallii), es gibt auch eine grüne. Die Raupen dieses Schwaermers werden ziemlich selten gefunden. Diese hier frass an Blaettern und Blueten des Ampfer-Knöterichs (Persicaria lapathifolia) in der Aue eines kleinen Flusses in Brandenburg. Dass auch Knoeterich-Arten den Raupen als Nahrungspflanzen dienen koennen, war bisher wohl nicht bekannt. Als Hauptfutterpflanzen werden in der Literatur Weidenroeschen (Epilobium angustifolium) und La
Vor einigen Tagen brachte mir meine Tochter eine riesige ca. 7 - 8 cm lange Raupe, die sie in ihrem Garten an einer Fuchsie gefunden hatte, mit. Schnell war die Raupe bestimmt und an eine Fuchsie gesetzt. Wenige Augenblicke später begann sie erst Blätter und dann einige Knospen zu verzehren. Später habe ich die Raupe nicht wiedergefunden. Vermutlich hat sie sich zum Verpuppen ins Erdreich verkrochen.
Das muß ich euch einfach zeigen, weil ich mich so gefreut habe .....
Zum ersten Mal habe ich eine Schwalbenschwanzraupe gesehen und das bei diesem Licht......die Aufnahmen die ich gemacht habe kann ich nicht zählen, aber diese hier hat mir ganz gut gefallen.....wegen der Atmosphäre ....
Hallo Fotofreunde,
anbei ein Bild einer Raupe des kleinen Weinschwärmers, obwohl ich mir da nicht sicher bin.
Im Norden? Zudem noch nicht einmal in einem ausgewiesenen trockenen Gebiet wohl klassisch verflogen oder?
Nun ja vielleicht weiß ja einer von Euch ob meine Angabe stimmt.
Ansonsten war das Bild in der Dämmerung unter Bäumen bei beginnendem Regen etwas schwierig zu fotografiern,
ich denke ist aber doch noch gut geworden.
Vielleicht finde ich Ihn ja bei sonnigem Wetter wieder
Auch ich wollte heute die Schwalbenschwanzraupe am Haarstrang mal aus verschiedenen Blickwinkeln ablichten. Von der anderen Seite gibt's ja genug Bilder
Der Kiefernschwärmer (Sphinx pinastri) ist als Raupe wesentlich farbenfroher und wirkt in diesem Stadium auf uns wesentlich attraktiver als der fertige Schwärmer. Diese Raupe hier fand ich am Boden eines Waldweges und nutzte die Gelegenheit für ein Portrait dieses selten hier im Forum gezeigten Tierchens.
frisst sich dieses Schwalbenschwanzraupe in Richtung Puppendasein. Die Wanderungen entlang der bretonischen Küstenabschnitte (hier in Richtung Pointe du Raz) mit erfrischenden Badepausen waren einfach klasse. Die Kamera habe ich im Urlaub über und unter Wasser mehr für Familienfotos eingesetzt. Ein paar Naturaufnahmen sind aber auch entstanden.
Viele Grüße
Oli
Neulich habe ich diese Raupe gefunden und konnte was die Zuordnung der Art angeht nichts mit
ihr anfangen, deshalb geht mein dank an Wolfgang Hock für seine Bestimmung!
Von der Unterseite hat sie mir durch ihre roten Füßchen am besten gefallen
Blutbärraupe auf der giftigen Futterpflanze Jacobs-Greiskraut. Diese schöne Warntracht macht potentielle Fressfeinde darauf aufmerksam, dass sie das Pflanzengift beim Fressen der Raupen aufnehmen, das den Raupen offensichtlich nicht schadet. Viel Spaß beim Betrachten!
Diese kleine Raupe habe ich zufällig beim Wandern gesehen. Ich denke es handelt sich um die Raupe des Kleinen Frostspanners. Ich fand es lustig, wie sie immer wieder ihren gesamten Körper anhob und nach dem nächsten Halt suchte. Dabei war es gar nicht so einfach die Raupe mit der Kamera frei Hand zu fokussieren. Mit F/13 und einigen verhauten Bildern später kam dann dieses Ergebnis heraus. Ich hoffe es gefällt ein wenig.
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