Dieses Bild fängt die Schönheit und Widerstandsfähigkeit der Natur ein und zeigt, wie selbst in trostloser Umgebungen, faszinierende Blumenpracht entstehen kann.
Hier ist der Purpurreiher der Kolonie Seeschwalben zu Nahe gekommen.
Lautstark verteidigt die Möwe das Territorium.
Ein Moment, der vom Sieg des Kleineren erzählt, eingefangen kurz bevor der große Reiher tatsächlich die Flucht ergreift.
VG, Ricky
Martin hat sie ja neulich auch schon gezeigt, die kleine Pechlibelle. Anders als der Name vermuten läßt, braucht man schon etwas Glück, um sie zu finden und halbwegs gut abzubilden. Auch heute waren die Bedingungen alles andere als gut. 16 Grad, stark bedeckt und leichter Wind. Ich wuste schon, wo ich sie im Murnauer Moos finden kann, aber nur mit Glück und intensiver Suche konnte ich zwei Männchen finden. Dies ist das Ergebnis.
Der Totengräber wurde hier im Forum länger nicht gezeigt. Er ist Aasfresser und vergräbt z.B. tote Mäuse zu zweit und legt dort seine Eier hinein. Die Laufmilben fressen die Larven der Schmeißfliegen auf. Die Larven sind die Konkurrenz im zeitlichem Wettlauf zu den Larven des Käfers und so haben die Käfer einen Vorteil in dem ihn die Milben zu dem Aas begleiten. Also eine klassische Symbiose.
dieses Jahr habe ich das erste Mal diesen schönen Falter in Ungarn gesehen und konnte auch die Futterpflanze und viele Raupen entlang eines Kanals finden. Ein besonderes Erlebnis, war ich doch schon öfters an dieser Stelle und bin immer daran vorbeigelaufen.
Wenn die ersten Sonnenstrahlen des Tages sanft über die schroffen Felsen Helgolands gleiten und das Federkleid der Basstölpel zum Leuchten bringt, beginnt ein Augenblick voller Zauber. Die Vögel erwachen langsam und recken ihre Hälse dem Licht entgegen. Inmitten dieses Naturschauspiels zu liegen, die Kamera in der Hand und das Herz voller Ehrfurcht, ist für mich als Naturfotograf weit mehr als nur ein Hobby, es ist ein tiefes Eintauchen in die Seele der Wildnis.
Wir haben das Glück hier eine große Population dieser schönen Vögel zu haben, dennoch fehlte bisher ein juv. Rotmilan noch in meiner Sammlung. Aufnahme von heute Mittag. Leider nicht so ganz der idelale Sitzplatz, aber ist eben so.
Als hätte man tausende Diamanten in die vom Tau nasse Wiese geworfen.
Dieser Spitzenfleck (Libellula fulva)wärmte sich in den ersten Sonnenstrahlen des Morgens auf.
das Blau der Wegwarte und die Formen der Blütenstengel sind sehr verführerisch.
Mit den Wegwartenmotiven gibt es sehr viele Möglichkeiten.
Mal klassisch in Szene zu setzen oder auch wie hier mit
Überbelichtung die Farben und Formen des Blütenzentrums
zu betonen.
VG
peter
.. in diesem Jahr hat es ca. zweieinhalb Wochen länger gedauert als im Vorjahr, bis die Heide richtig erblüht ist. Es wird wohl am Wetter gelegen haben.
Die rötlichen und gelben Farbtupfer im Vorder- und Hintergrund sind Blaubeerbüsche, die allmählich schon die Herbstfärbung bekommen.
Hallo zusammen,
beim Ausmisten meiner Festplatte, stieß ich auf diese Aufnahme.
Auch in der Pflanzenwelt, möchten nicht alle den Schoß der Mutter freiwillig verlassen....doch irgendwann bekommen alle mal einen Schups....
LG
Christine
dem Durchzug an Schwedens Ostseeküste.
Völlig unerwartet landete er vor dem Tarnzelt zusammen mit dem Alpenstrandläufer und verweilte für ein paar Aufnahmen.
Leider direkt neben einem störenden Stein, den ich am unteren Rand enfernt habe.
VG,
Frank
Ich habe schon lange davon geträumt mal Haubentaucher mit Nachwuchs auf dem Rücken aus einer guten Distanz und Perspektive zu fotografieren. Diesen Sommer ging der Traum dann am wunderschönen Kalterer See in Südtirol in Erfüllung. Es ist wirklich schön zu beobachten wie liebevoll die Haubentaucher mit ihrem Nachwuchs umgehen und sie geduldig durch den See fahren und füttern bis diese selbständig tauchen können.
An dem Juli Morgen konnte ich dieses Steinkauzmännchen in seiner Lieblingshöhle fotogafieren. Von dort aus hat er vollen Überblick über seine Jungvögel, die ihre ersten Ausflüge machen.
HURRICAN Erin bringt ja z. Zt. mehr Wolken als Sonne.
Am Dienstag schien mir aber nochmal ein warmes Licht für diese Gegenlichtaufnahme.
Da die Sonne selbst bereits tief hinter den Bäumen stand, kam mir als VG ein Feld mit Sonnenblumen gerade recht.
Stemonitis fusca(Dunkles Fadenstäubchen) bilden Gruppen von ca 4mm Höhe. Als Plasmodium bewegen sie sich mittels Scheingliedern kriechend fort zur Nahrungssuche. Dabei können sie Hindernisse überwinden oder ihnen aus dem Weg gehen. Die Informationen geben sie an andere Schleimpilze ihrer Art weiter. Schleimpilze haben weder Gehirn noch Nerven und bilden ein eigenes Reich, da sie keiner anderen Art zugerechnet werden.
Als Schleim(Plasmodium) sind sie weiss, dann bilden sie weisse Fruchtkörper aus
...liegt im Auge des Betrachters, in diesem Fall für mich aber vor allem im Auge des betrachteten Objekts. Krähenscharben zählen wahrscheinlich nicht zu den klassischen Schönheiten, aber ihre Augen und das leicht schimmernde Gefieder gefallen mir sehr gut.
Nach Sonnenuntergang, wie ich es ja liebe , konnten wir auf dem Rückweg noch diese Oryx in einem ausgetrockneten Flussbett entdecken. Da es dieses Jahr unverhältnismäßig viel in Namibia geregnet hatte, war es überall deutlich grüner, als sonst üblich zu dieser Jahreszeit.
Gruß
Stefan
Ziemlich nah ran musste ich bei dieser Freihandaufnahme . Kompromisse bei der Schärfe muss man in kauf nehmen
zugunsten des Bokehs eines Altglases zumal die Blendenverstellung defekt ist .
VG
Michael
Dieser filigrane Bläuling fasziniert mich schon immer mit seinem Schwänzchen. Aber auch seinen Wanderverhalten dass er vom Süden bis nach Deutschland wandert und gelegentlich sogar bis nach U.K., beeindruckende Falterwelt.
Ein ca 4 Monate alter amerikanischer Schwarzbär hoch obem im Baum - ich konnte es nicht glauben wie hoch die Kleinen klettern. Die Mutter bringt sie nach oben, wo sie in Sicherheit sind, während sie in Ruhe Lachs fischen kann.
Dieser hier ist gerade aufgewacht - er hat verschlafen, daß seine beiden Geschwister bereits zur Mutter abgestiegen sind. Was dann kam, war wirklich entzückend - der Kleine ist wie von der sprichwörtlichen Tarantel gestochen Popo voraus behende und schnell abgestiegen, hat
Bevor ich definitiv los düse, noch ein Bild vom letzten Jahr, aber bei so einem süssen Fratz kann man doch gar nicht anders, als auf den Auslöser drücken!!! Zudem präsentierte sich mir der Jungspund in perfekter Haltung , auch wenn ein Bad nicht schaden würden .
Euch Allen auch eine gute Zeit!
PS: Die 800mm Linse habe ich nun schon eine ganze Weile und bin einfach begeistert: Sie hat gerade das bisschen Brennweite mehr, um dabei zu sein, ohne zu stören; sie ist gut von Hand haltbar, bietet mir s
Sie ist aus meiner Sicht nicht so häufig und von ihrer Lebensweise eher unauffällig. Damit sie mir nicht "durch die Binsen" geht, habe ich nach einem Biergartenbesuch in der Nähe eines mir bekannten Vorkommens, nach ihr gesucht. August/September ist die beste Jahreszeit dafür. Trozt schwieriger Witterung konnte ich sie aufspüren. Männchen und Weibchen. Nicht viele, aber genug für ein brauchbares Foto. Meine Frau, die mich heute begeleitete, wollte sie auch mal sehen. Es bedurfte schon
Die Erinnerung bleibt.
Manchmal ist es einem gar nicht bewusst, wie einzigartig die Momente waren, die man erlebt und fotografisch festhalten konnte.
Erst in der Retrospektive wird es uns klar.
45°C hatte es damals. Mittlerweile bietet das auch schon Südeuropa. Bleibt abzuwarten bis wir dort auch solche Landschaften finden.
Panorama aus 8 QF-Aufnahmen
An diesem kühlen Frühlingsabend war der ruhende Rotklee-Bläuling
nicht so recht auf Betriebstemperatur und ließ sich bereitwillig
in seinem Habitat ablichten.
Eine schönes Wochenende wünscht euch
Wolfgang
War am WE wieder bei den Mantis und hatte dieses mal das Glück mit einer Grünen Dame.
Trotz Wind sind Ann einige schöne Aufnahmen dabei herausgekommen.
Hier mein Favorit vom WE
Wünsche ein guten Star ins Wochenende
VG Holger
Letztlich hatte ich diesen Falter mit geschlossenen Flügeln gezeigt. Hier eine etwas ältere Aufnahme. So sieht er vollkommen anders aus. Wenn die Sonne ihn direkt bescheint leuchten die weißen Flecken auf wie Gold.
So präsentierte sich meine erste Grosstrappe im hohen Gras. Zunächst waren da nur Kopf und Hals zu sehen. Der Körper deutet sich durchs Gras nur an und kann nur erahnt werden.
Wie der Kommandoturm eines auftauchenden U-Boots scheint der Vogel die Umgebung in Augenschein zu nehmen, um sicher zu gehen, dass die Luft rein ist.
Später zeigte sich der wunderschöne Vogel dann auch noch in seiner ganzen Pracht.
Die Libelle landete genau hinter dem roten "Punkt" und schaut scheinbar erstaunt auf das rote Geschöpf.
Warum der Marienkäfer dort war, kann man deutlich erkennen. Er war mit den leckeren Blattläusen beschäftigt.
Hallo zusammen,noch nie konnte ich eine Ameisenjungfer sehen, geschweige
sie ablichten.
Hier oben an der Nordsee mache ich mich während der Rehapausen auf die
Suche nach Insekten in der Salzwiese.
Mit großer Freude gelang mir diese Aufnahme an einem fast windstillen
Tag in den Dünen von St.Peter - Ording
L.G Stefan
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