liefen die Fahrspuren der Rapsfelder entlang...

Dieser junge Fuchs in den Schweizer Alpen erlebte an diesem Tag seinen ersten Schnee. Mit dem wärmenden Winterfell kommt er hoffentlich sicher durch den rauen Bergwinter. Ich kannte den Fuchs und sein Revier seit einigen Monaten und vielen abendlichen Ansitzen. Mit den frischen Spuren im Schnee hatte ich grosses Glück, das der Fuchs sich von mir betrachten liess. Allen im Forum ein schönes Wochenende LG Matt

Der Weißkehlwaran liebt trockene warme Plätze in Afrika in Savannen und Halbwüsten mit etwas Vegetation und Felsen. Sein Körper ist gedrungener als der des Nilwarans und er hat einen kürzeren Kopf als dieser. Er hat hellere Streifen auf dem Rücken und weniger gelbe Flecken als der Nilwaran. Die heißeste Tageszeit verbringen sie in ihrem Versteck. Sie sind Allesfresser und fressen alles, was in ihr Maul passt. Der Mikumi NP liegt in Tanzania ca. 300 km südwestlich von Daressalam und ist mit einer

Meine erste Steinkauz... Ich bin immer noch beeindruckt, einen Vogel zu treffen. Fotografieren aus dem Autofenster. VG, Tatyana

Der rote Apollo, einer der faszinierendsten und leider auch ein sehr gefährdeter Schmetterling.

werden im Laufe des Winters immer weniger Schönen 3. Advent wünsche ich Euch!

Bei unserer zweiten Norwegen-Reise konnten wir den September und seine unglaublich schönen Herbstfarben genießen. An dieser für einige sicherlich bekannten Örtlichkeit hatten wir genau die richtigen Tage erwischt. Das Laub strahlte bereits satt in allen Farben und es waren noch fast keine Blätter abgefallen. Zum Zeitpunkt der Aufnahme hatte es nur knapp über Null Grad und leichten Wind, aber diese Ausblicke haben sich gelohnt! Grüße, Herbert

Im Sternbild Kepheus befindet sich IC 1396, ein zum Leuchten angeregtes HII-Gebiet mit eingebettetem Sternhaufen. Es ist etwa 2400 Lichtjahre von der Erde entfernt und etwa 100 Lichtjahre im Durchmesser. Starke Kontraste zwischen ionisiertem Gas und dunklen Staubwolken prägen das Bild. Der Elefantenrüssel Nebel, auch bekannt als IC 1396A, ist eine hell umrandete Globule, die sich von der Mitte des Bildes bis zum unteren Rand erstreckt. Man versteht gut, warum der Nebel diesen Spitznamen hat. Die

Dank Fallobstresten und Vogelfütterung kommt regelmäßig Rehwild auf unsere Streuobstwiesen. Diese winterliche Begegnung hatte ich vor etwa einem Jahr. Gruß Wolfgang

ist eine der äußersten Inseln des Lofotenarchipels

Trotz ihrer, im Vergleich zu den anderen Waldbewohnern, enormen Körpergröße, erscheinen die Rothirsche nach Sonnenuntergang oft lautlos wie aus dem Nichts.

Hi zusammen, Mit etwas Geduld und Ruhe konnte ich diesen Seychellen-Skink mit einem Stückchen Kokosnuss aus der Deckung locken🤞 Es ist unglaublich wie zutraulich die verschiedenen Echsenarten der Inseln sind. Selbst den Brotkrumen vom Frühstückstisch konnten sie nicht widerstehen. Dieses Bild entstand jedoch in einem Palmenhain in freier Wildbahn. Vieleicht ist der Fokuspunkt hier ein bisschen knapp gewählt....aber zumindest das Auge ist scharf 😅😉🤟 L.G Stefan

An einem Tag im Dezember, ging raus und fand auf einem bemoosten Baumstumpf winzige, etwa 2mm kleine Sporen mit Wassertröpfchen dran. Durch das Makro sahen sie aus, wie kleine Laternen, die nur darauf warteten, angezündet zu werden. Zwei Frauen kamen vorbei, blieben stehen und fragten, was ich denn da sehe, was sie nicht sehen. Nach einer kurzen Erklärung meinerseits liefen sie weiter, ohne meinen Fund weiter zu beachten. Gesehen haben sie weder noch. Und so war ich alsbald wieder alleine mit me

Hallo liebes Forum, hier eine Aufnahme einer verblühten Waldrebenblüte. Gesehen durch das Petri Orikkor Kuribayashi 50mm f2.0 bei der. Viele Grüße Markus

Hallo, hier ein junger Kaiseradler, der gerade gemerkt hat, dass er beobachtet wird. Hide Extremadura, Spanien Gruss Eric

im Garten,fliegt von einem Schmetterlingsflieder zu dem Nächsten . Gruss Otto

Hallo zusammen, diesen Fuchs konnte ich in Dänemark erwischen und irgendwie war er ziemlich neugierig, so dass ich ein paar Fotos machen konnte, bevor er von dannen zog.

Heute Morgen waren es bei uns -2C und damit Eisblumenzeit!! LG Kerstin

So ein, zwei Bilder möchte ich euch heuer noch zumuten. Dies ist eines davon. Wie zu dieser Jahreszeit nicht unüblich, war ich wieder mal nachts aufgebrochen, um die Birkhahnbalz hautnah erleben zu können. Tage zuvor hatte es geschneit und die darauffolgenden Tage war es auf den Bergen bitterkalt. Oft saßen die Vögel daher aufgeblustert, ohne große Aktivität in "ihren Arealen" und nur ab und zu wagte mal einer, in das Areal des anderen einzudringen. Meist blieb es aber bei kleineren, h

Im letzten Licht sitzt der Steinkauz auf meiner Schafweide. Aus drei Eiern wurden in diesem Jahr zwei Jungkäuze geboren, Beide konnten das Revier erfolgreich verlassen. Sicher keine erstaunliche Zahl, aber ich bin immer froh über jede Jungeule, die ich im August verabschiede. Die Gefahren lauern überall und jeder Steinkauz, der sich hier verabschiedet, kann woanders wieder ein Revier besetzen.

ICM Aufnahme eines Spinnennetzes

an Minze im Garten. Der weiß was gut riecht . Gruss Otto

An diesem Wochenende hatte die Herbstfärbung an der Hoëgne wahrscheinlich ihr Maximum erreicht. Im Rahmen des Workshops "Wasser & Moor", den ich gegeben habe, konnte ich einige wenige Bilder umsetzen, denn die Fotoergebnisse der Teilnehmer standen natürlich im Vordergrund. Es nieselte morgens so vor sich hin, dauerhaftes Abwischen des Objektivs war Pflicht. Dafür knallten die Farben um so mehr, die unter Verwendung eines Polfilters noch mehr hervortraten. Unglaublich! Glück Auf Gui

Minipilz, Flechten und Sporangien durch Altglas: Ein Experiment

Solche Momente, in denen man voller Begeisterung, Ehrfurcht und Dankbarkeit die Natur in all ihrer Schönheit bewundern kann, in denen man sich selbst als Teil dessen sieht und versteht, wie unbedeutend doch viele Dinge des Alltags sind, waren für mich schon immer der Grund, mich für die Natur zu begeistern. Ich wünsche Euch einen schönen ersten Advent! LG, Günther

Über mehrere Jahre hatte ich die unglaublich tolle Gelegenheit, gleich mehrere Balzplätze der Auerhühner auf unterschiedlichen Bergen besuchen zu können. Zu dieser Jahreszeit herrschen in den schattigen Bereichen der (im Winter gesperrten) Bergstrassen oft noch tief winterliche Bedingungen, weshalb auch hier oft lange Fußmärsche in Kauf genommen werden müssen. Obwohl die Wettervorhersage oft vielversprechend war, hatte ich nur zweimal das Glück, dass genau in dieser Höhenlage, während meiner Anw

an der Ruhr...

schnürte der Fuchs an mir vorbei...

Nur für die Zeit der Einhüllung durch den Nebel werden die Erlen von Raureif verziert und geben für den Betrachter ein herrliches Bild. Die Natur hält inne und sammelt offenbar Kraft für die Zeit der Blüte und des Wachsens und bietet uns die Möglichkeit, zu meditieren, sich zu erden und Energie aufzubauen.

Dieser Bock kam Zielstrebig von unten herauf. Genau in dem Moment sass ich völlig im offenen Hang. Es war ihm fast egal. Er musste an mir vorbei um wieder in die Felsen zum Geissrudel zu gelangen. Etwa eine halbe Stunde davor galoppierten zwei Böcke im höchsten Tempo an mir vorbei weit hinunter bis in die untere Alp. Leider habe ich sie zu spät bemerkt weil sie in einer Senke an mir vorbei rauschten. So nahm ich aber dann auch einen der Rückkehrer gerne.

Alte Hutebuchen sind charakteristische Landschaftselemente in der Hohen Rhön. Gruß Wolfgang

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