Dies ist mein erstes Bild hier im Forum. Es zeigt eine Bothriechis schlegelii, aufgenommen im Tortuguero-Nationalpark in Costa Rica. Ich hoffe das Bild dieser faszinierenden Art gefällt.
In der Hoffnung dass auch solche (technisch nicht perfekten) Bilder hier interessieren zeige ich diesen Halsband-Arassari bei der Praeparation einer Papaya-aehnlichen Frucht mit Schnabel und Zuhilfenahme der Zehen. Aufgenommen im April im Tortuguero NP, Costa Rica.
Da derzeit Costa Rica gut im Rennen ist hier noch ein Bild aus dem April aus dem Tortuguero NP. Ein Swainson-Tukan bei der Morgentoilette, angestrahlt vom ersten Licht. Ich konnte ihn nur so nah aufnehmen da ich bereits auf der Terasse sass und nur draufhalten musste. Jede Positionsveraenderung haette ihn natuerlich verscheucht ...
Dieser Weisschulter-Kapuzineraffe kam im Palo Verde Nationalpark in Costa Rica aus dem Dickicht als wir uns mit dem Boot naeherten und nahm eine (organische) Banane die er dann auf einem Ast sitzend verspeiste. Die Sonne stand so hoch dass der Dschungel im Hintergrund schwarz erscheint. Ich hoffe die Nahaufnahme gefaellt!
Noch ein huebscher Vogel aus Costa Rica, der Schieferschwanztrogon. Genauer gesagt ein Weibchen, dem ich mich auf wenige Meter naehern konnte. Das (noch huebschere) Maennchen sass im Gebuesch und war teilweise durch Blaetter verdeckt. Aufgenommen im Tortuguero Nationalpark.
Amerikanisches Spitzmaulkrokodil, fotorafiert waehrend einer Schlauchbootfahrt auf dem San Carlos River, Costa Rica. Eigentlich ein Schnappschuss, denn wegen der Stroemung konnte man nicht wirklich die Komposition bestimmen. Jedenfalls war ich froh ueber meine 700mm denn naeher waere ich sicher nicht rangegangen ...
Halsband-Arassaris (Pteroglossus torquatus) nördlich des Arenal-Sees in Costa Rica. Jeden Morgen kamen einige Tiere an unseren Frühstücksplatz und inspizierten eine Stammhöhle in einem Baum.
UPS, versehentlich statt in Vogel- ins Makro-Forum eingestellt. Kann ich das irgendwie verschieben oder, wenn nein, kann das ein Admin verschieben? Danke. W.
Die Dame liess sich am Abend gefaellig von der Hotelterasse ablichten. Die Maennchen sind tiefschwarz und rot am Rumpf aber waren weniger gefaellig ... Tilajari, Costa Rica
Eigentlich wollte unser guide im Corcovado Nationalpark (Costa Rica) uns den Jaguar zeigen, der ganz in der Nähe war (Spuren, hassende Affen), der verzichtete dann aber auf eine Begegnung mit uns (hatte vielleicht schon einen anderen Affen verspeist); dafür waren dann aber plötzlich Braunrücken-Tukane oben im Baum, die Lichtverhältnisse bescheiden (und von unten in die Baumwipfel zu fotografieren ist ja bekanntlich nicht wirklich leicht), aber was solls, toll genug gleich mehrere davon zu sehen,
nennt man auch die Kolibris, die man in Costa Rica regelmäßig bewundern kann. Hier ein (allerdings sitzender) weiblicher "magenta-troated Woodstar" (ich hoffe ich liege hiermit richtig) - eine Art von über 50 in CR - am Mirador de Quetzales (ca. 2.500m Höhe). Auf mehrfachen Wunsch stelle ich dann doch noch ein paar Costa Rica - Bilder ein.
Royal Tern (non breeding; dürfe auf d Königsseeschwalbe heißen?) über dem Atlantik Costa Ricas (Tarcoles).
Freut mich, dass so vielen meine CR-Fotos gefallen. Zunächst bin ich aber mal für eine Woche auf Sylt, wo es vermutlich ein wenig kälter (und vogelärmer) sein wird. Vielleicht stelle ich danach vor lauter Sehnsucht nach Wärme noch ein paar CR-Fotos ein (so was wie Kolibris, Pelikane und Reiher). Wer Infos über CR, Tips über Reiseziele dort o.ä. möchte, kann sich gerne an mich wenden.
sagte der Blauscheitel-Motmot aus Costa Rica (Pazifikküste, Tarcoles nahe NLP Carara) und blieb auch recht brav sitzen, als ich mich ihm vorsichtig näherte. Er schien ganz heiß darauf zu sein, endlich auf den Chip gebannt zu werden, und ich hatte nichts dagegen.
(Bare-throated Tiger-Heron) am Pazifikstrand des Corcovado-Nationalparks. Der NLP gilt als einer der hotspots der Biodiversität weltweit. Am Strand kann man dann mal auch einen Vogel "freistellen".
Bei der Bewertung meiner eigenen Fotos der tropischen Vögel habe ich auch irgendwie meine Schwierigkeiten. Es kommt mir auch zunächst immer so was wie "toll, diesen Vogel so nah gesehen zu haben", "einzigartige Erfahrung", verliert irgenwie die "normalen" "
in Puerto Jiminez an der Atlantikküste auf der Halbinsel Osa (Costa Rica). Auch in Costa Rica gehört dieser Papagei zu den bedrohten Arten und es gibt mittlerweile Zucht- und Auswilderungsprogramme. Umso schöner, diese herrlichen Vögel auch wildlife sehen zu können.
heißt dieser kleine Tukan aus Costa Rica (deutscher Name vermutlich Halsband-Aracari), den ich ebenfalls in La Selva beobachten durfte.
Beim nächsten mal gehts dann an die Pazifikküste dieses wunderschönen Landes.
heißt der Vogel (auf deutsch ?), den ich in La Selva - Costa Rica - beobachten konnte. Bei schlechten Lichtverhältnissen und 1/60 sec. bei 300 mm x 1,6 war ich glücklich, nach vielen Versuchen ihn doch noch scharf erwischt zu haben (eines von vielen). Leider war das Reisstativ auch als Einbein zu kurz.
aus Costa Rica. In La Selva (Braulio Carillo Nationalpark) kann man die ca. 2 cm kleinen Fröschchen recht gut beobachten, wenn sie dann ausnahmsweise nicht davonhüpfen, sondern sich in einer Bromelie einigermaßen sicher fühlen. Pfeilgiftfrösche haben übrigens eine einzigartige Brutpflege, indem sie ihre Kaulquappen auf dem Rücken zu einem kleinen Gewässer transportieren (z.B. Bromelie) und diese dann sogar noch mit Futtereiern ernähren. Durch ihre Signalfarben geben Pfeilgiftfrösche zu erkennen,
in Costa Rica im Reservat Monteverde auf ca. 1000m Höhe. Hier ist auch der Quetzal zu Hause (habe ihn aber erst später in San Gerardo de Dota gesehen). Beeindruckend fand ich v.a. die Riesen-Baumfarne. Beim nächsten Mal gibts wieder ein Tierchen.
mal zur Abwechslung. Ich beginne mal mit einer kleinen Serie mit Fotos aus Costa Rica, wo ich im letzten November/Dezember für 3 Wochen war. Den Anfang macht mein absoluter Lieblingsvogel, der Quetzal. Er ist der Göttervogel der Mayas, seine Federn schmückten die Federkrone des Aztenkenherrschers Montezuma. Er gilt auch als Symbol der Freiheit, da er sich in Gefangenschaft innerhalb weniger Tage selbst tötet (stimmt aber nicht ganz).
Noch einmal ein Schlammtreter aus Costa Rica, Nationalpark Manuel Antonio. Dieses Ton in Ton hat meiner Meinung nach schon einen Reiz. Was meint ihr?
Liebe Grüße
Julius
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