Eingestellt: | 2012-11-10 |
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SP © | |
Ein kleiner Wald trotzt dem Monster des Perito Moreno Gletschers in Patagonien. An dieser Stelle klettert der Gletscher immer wieder an Land, bis die Eisbrücke zusammenbricht. Dann beginnt der Vorgang erneut. Wird er den kleinen Wald irgendwann verschlingen? |
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Technik: | f10, 320 sec, 55 mm, 100 ISO |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 494.6 kB 1200 x 586 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 2 Zu den Tophits
5. Platz Landschaftsbild des Monats November 2012 |
Ansichten: | 20 durch Benutzer437 durch Gäste904 im alten Zähler |
Schlagwörter: | perito moreno gletscher patagonien |
Rubrik Landschaften: | |
Serie Argentinien/Chile: |
da bist du vor einer grandiosen Szenerie gestanden!
Schön sichtbar wie das Gletschereis den Fels glattpoliert hat und wie mächtig das Eis einst gewesen sein muss!
LG Horst
Vielen Dank für euer zahlreichen Kommentaren und Sternchen.
Ich werde noch weitere Bilder vom Perito Moreno Gletscher einstellen, die aus verschiedenen Perspektiven zeigen, wie sich der Nebel langsam aus dem Kessel verzieht.
Gruß Steffi
Es sieht aus als wird der Gletscher von dem Felsriegel weggeschoben (und die Bäume steuern das Felsungetüm von oben).
Aber auch ohne dumme Fantasie ein klasse Foto...
Gruß
Jens
Robin Wood gegen Darth Vader.
Lieben Gruß
Uwe
was soll man da noch schreiben, einfach nur genießen...
Ganz stark finde ich hier den Kontrast zwischen Gletscher und der Felswand.
Danke für´s zeigen.
Gruß Christian
ein wirklich beeindruckendes Bild, welches nicht gegensätzlicher sein könnte!
Man spürt förmlich die Kräfte der Natur.
Eigentlich drücke ich ja den Bäumen die Daumen, aber die Gletscher haben es heutzutage ja auch nicht leicht!
Den gewählten Schnitt finde ich sehr gut gelungen.
Bei der Schärfe geht es mir wie Martin. Tut der grandiosen Wirkung, die Dein Bild vermittelt, aber keinen Abbruch.
VG Bert
Auf der einen Seite die gewaltige Gletscherzunge und fast daneben das kleine Wäldchen. Man staunt, wie es hier bestehen kann.
LG Andreas.
Das muß ein gigantisches Erlebnis gewesen sein und ich vergleiche es ein wenig mit dem Svartisen in Norwegen, der ebenfalls im Kontrast steht zu gewaltigen Felsformationen. Den Schnitt hast Du sehr gut gelöst, einzig in der Bearbeitung für`s Forum fehlt es mir ein wenig an Schärfe auf den Felsen. Aber ansonsten bin ich sehr begeistert. Glückwunsch.
LG Martin
Liebe Grüße Gabriele
...der blaue Gletscher sieht doch tatsächlich aus wie eine dicke Raupe, die sich so langsam ihrer Lieblingsspeise nähert.
Das ist ein klasse Assoziation.
So habe ich das noch nie gesehen.
Aber es passt sehr gut.
DANKE!!
Gruß Steffi
eine irre Aufnahme die zeigt, die Natur bringt immer wieder surreale Situationen,
Farben und Formen ans Tageslicht. Ich kann mich kaum satt sehen.
VG Jan
Ist denn dieses Bild am gleichen Tag entstanden wie dieses: [url]257087[/url]? Vom Wetter-Eindruck her vermute ich eher NEIN, aber wohl zumindest auf derselben Reise, oder?
Pascale
Ist denn dieses Bild am gleichen Tag entstanden wie dieses: Das blaue Leuchten?
Gut, dass du diese Frage stellst.
Die Licht- und Wettersituationen in Patagonien können unglaublich schnell wechseln, ich würde behaupten sagr noch schneller als in den Alpen.
Der Perito Moreno hat eine Kessellage. In diesem Kessel sammelt sich anscheinend gerne der Nebel.
Warum ich so weit aushole?
Um deine Frage zu beantworten: Doch, beide Bilder entstanden am gleichen Tag und sogar in der gleichen Stunde. Das »Blaue Leuchten« entstand eine halbe Stunde später nach diesem Bild hier, als sich der Hochnebel auflöste.
Einenhalb Stunden nach »Das Blaue Leuchten« gab es sogar freie Sicht bis ans Ende des Gletschers.
Als unsere Reisegruppe nach vier Stunden Aufenthalt am Gletscher wieder in den Bus stieg, zog die Nebelsuppe schon wieder von den Bergen runter in den Kessel.
Ich stelle noch ein zwei Bilder von Perito Moreno ein, die diese Wettersituation verdeutlichen.
Gruß Steffi
das ist ein Landschaftsbild ganz nach meinem Gusto.
Wunderbare Farben, die im sanften Licht sehr gut zu Geltung kommen.
Auch gestalterisch ist das hier sehr gut gelungen.
Gruß aus HH
Georg
bin schwer beeindruckt von dieser spektakulären Szene.
Meine Gratulation zu dieser fantastischen Aufnahme!
LG
Stephan
VG
Pascale
wow...was für ein Farbkontrast zwischen dem Hellblau des Gletschers und des rötlichen wirkenden Berges.
Ich finde dein Bild ungemein beeindruckend.
LG
Angela
Sehr starke Aufnahme ,besonders der Blau-Rot Kontrast gefällt mir sehr!
Beste Grüße
Frank
Ich finde das Bild grandios.
Da würd ich gerne mal in Natura stehen.
LG Erwin
Die Rottöne des Felsens scheinen von innen zu leuchten.Wirklich toll. das Blau des Gletschers ist für mich grenzwertig aber ich kenne Gletscher nur aus Alaska . das Licht scheint ja wirklich besonders zu sein. muss ein tolles Erlebnis gewesen sein.
Gruß Steffi
hammer, die Farben sind ja fast unglaublich! Dazu diese bilderbuchhafte Faltung des Gesteins. Ich bin restlos begeistert! Um diese Reise beneide ich dich
LG Philip
Ich würde da auch gerne noch mal hin...mit meiner jetzigen oder einer noch besseren Kamera und den Erfahrungen, die dich damals fototechnisch gesammelt.
Das Licht in Patagonien ist eine Sache für sich. Es ist zu jeder Tageszeit viel kontrastreicher, vermutlich, weil die Luft sauberer ist (und vielleicht die Ozonschicht dünner ist ) als bei uns hier in Europa.
Am Perito Moreno herrscht, wie du auf dem Bild siehst, diffuses Licht. Für dieses Bild war das ein Glück, weil es auch die urweltlich anmutende Stimmung unterstreicht.
Später klarte es dann auf.
Gruß Steffi
Sehr interressante Konstelation zwischen "Leben und Tod"