Mein erster richtiger Alpensteinbock im Wallis, zum Glück stellte er sich noch im letzten Abendlicht auf die Felskante. Im Hintergrund das Bietschhorn (3934m).
... mein erster Steinbock im Wallis. Habe sofort meine Kamera in Anschlag genommen, hatte wenig Probleme mit Bewegungsunschärfe und Scharfstellung . Da die Fluchtdistanz doch nicht so groß war wie erwartet, konnte ich eine recht kleine Brennweite wählen. Denke auch vom Bildaufbau müsste es passen. Im Hintergrund das Alalinhorn mit 4027m Höhe eines der einfachsten zu Besteigenenden 4000er in den Alpen.
Wallis auf 3000m! Höhe aufgenommen.
Hallo Allerseits,
mal wieder ein Beitrag von mir. Die Troddelblume ist zwar keine Rarität aber wie ich finde, immer wieder hübsch anzuschauen und ein dankbares Fotomotiv.
Beste Grüße Markus
Hallo Allerseits,
endlich hatte ich im Urlaub mal Zeit mein Sony f4 70-200 an der a7r für Pflanzenaufnahmen zu testen.
Im Wallis boten sich unzählige Möglichkeiten um sich "auszutoben".
Mich hat vor allem das Bokeh dieser Kombi positiv überrascht.
Was meint Ihr?
Beste Grüße Markus
Hallo Allerseits,
nach längerer Abwesenheit mal wieder ein Foto von mir. Es zeigt das Innere eines hellblau/weißen Kochschen Enzians auf ca. 2400m Höhe.
Von dieser Abart gab es im Wallis, wie ich finde, ungewöhnlich viele Vertreter.
Hoffe es gefällt Euch.
Grüße Markus
Hab vor einiger Zeit ein gebrauchtes Sigma 300-800 zu einem sehr guten Preis kaufen können . Aber bisher kaum benutzt, das Teil lässt sich nicht ohne weiteres herumschleppen. Heute abend nach der Arbeit hatte ich Glück: Weiher um die Ecke, Kamera und Tele im Auto, schönes Wetter und ein netter Reiher, der mir die Freude machte.
Nachdem ich aus dem Wallis zurück bin und doch den ein oder anderen Wink mit dem Zaunpfahl bekommen habe hier wieder Bilder einzustellen, ein typisches Bild aus dem Lebensraum des Hochalpen-Apollofalters (Parnassius phoebus). Das sind die mit Saxifraga aizoides bewachsenen Bäche über 2000m Höhe.
- Wallis 2014, 2500m -
Neben der Fotografie und Marathon sind Skitouren meine zeitintensiven Freizeitbeschäftigungen.
Am Tag vor dieser Aufnahme waren wir zu zweit mit Skiern auf dem Rucksack durch die S-Flanke des Combin (Wallis) geklettert. Nach der Überschreitung des Doppelgipfels, fuhren wir mit großem Respekt unter den abbruchbereiten Hängegletschern zur Cabane de Panossière hinab. Man nennt diese Strecke den Corridor.
Dass bei starker körperliche Belastung nicht immer die optimale Einstellung an der Kamera vorge
Vor ein paar Jahren habe ich Weibchen dieser Art hier vorgestellt. Im letzten Jahr konnte ich den Veilchen-Scheckenfalter (Euphydryas cynthia) in großer Zahl auf einer Bergwiese finden. Lokal kann diese Art sehr häufig sein, man muss halt das richtig Flugjahr und den Zeitraum erwischen. Selbst die Raupen und Puppen waren in großer Zahl zu finden. Da der Falter oftmals in großer Höhe fliegt, wird er anscheinend selten fotografiert und hier gezeigt.
- Wallis 2013, 2600m -
Irgendwie beflügeln mich gerade die wunderschönen Aufnahmen der Orchideenfreunde dazu, auch mal wieder ein Pflanzenfoto hochzuladen. Am Alpen-Edelweiß (Leontopodium nivale) kann man einfach nicht vorbeigehen. Es ist aber immer sehr schwierig eine vernünftige Aufnahme zwischen den Gräsern hinzubekommen. Da ich außer Sensorflecken nix Stempel, sind alle Grashalme so wie vorgefunden, wem´s stört einfach wegdenken.
- Wallis 2400m -
Irgendwie war ich an diesem Morgen etwas unmotiviert in der Landschaft unterwegs, ich befürchtete schon keine Motive an diesem Hang zu finden. Dann saß das Weibchen vom Apollofalter (Parnassius apollo) am Mauerpfeffer, die Motivation war sofort wieder da .
Habe soeben festgestellt, dass ich noch keine Bilder aus dem Sommer hochgeladen habe. Hoffe ihr verzeiht etwas "summerfeeling", aber die Natur draußen weiß ja gerade auch nicht in welche Richtung.
Nach meinem zuletzt gezeigten Bild der Hauswurz hatte ich ja versprochen, noch ein Bild dieser interessanten Pflanze in ihrem Lebensraum zu zeigen. Ich denke, bei diesem Bild kommt doch letztlich die Anspruchslosigkeit recht gut zum Ausdruck.
Schnell wandert die Sonne die 3000 Meter hohe Macungnaga-Wand hinunter. In gut 30 Sekunden ist bereits die Hälfte der Wand bestrahlt.
1. Bild - 6:42:50
2. Bild - 6:43:01
3. Bild - 6:43:17
4. Bild - 6:43:24
... und 12 4000er sind hier zu sehen. Die 8 Aufnahmen (2-reihig) sind schon 2007, damals noch mit einer kleinen Taschenknipse, am Gornergrat entstanden.
Wen Gipfel- und Gletscherbeschriftungen interessieren muss hier klicken
... und Mächtig steht es da, das 4505 m hohe Weisshorn.
Für mich noch vor dem Matterhorn der schönste Berg der Alpen. Aufgenommen am Bishorn. Hier sieht man den Nord-Grat.
Das Bild ist allerdings auch schon einige Jahre alt und nur mit einem kleinen Taschenknipse entstanden. Aber die habe damals auch schon recht ordentliche Qualität gahabt, wie ich meine.
Hier ein interessanter Link zum Weishorn --> Klick
...
Vom Rif. Gnifetti im Val Sessia kommend an großen Seracs vorbei und hinüber gewechselt auf die Schweizer Seite des Wallis.
Die extreme Kälte und die Sturmböen zehren an der Motivation die Skihochtour weiter zu führen.
Der Wind spielt mit dem Schnee und die Finger sind schon lange nicht mehr zu spüren.
Das eisige Bollwerk des Lysskamms zeigt sich in seiner ganzen Breite und Höhe. Das mit Seracs bestückte Eisschild lässt nur erahnen was es heisst dort am Fuße zu stehen und in die 800 Meter hohe &q
Hallo
Steinadler mit über 2 Meter Spannweite kreist vor einer Schneewächte und schraubt sich in der Termiksäule hoch in den blauen Himmel hinauf.
Danke fürs Anschauen und einen Kommentar.
Gruss Hansruedi
Das Bild konnte ich bei einem einwöchigen Aufenthalt im Schweizer Wallis machen.
Wir waren mehrere Tage in der Gegend um den Aletschgletscher unterwegs als wir dieses sumpfige Gebiet mit dem Wollgras entdeckten.
welch ein gemeiner Name! Sie wird auch Zornige Raubwanze genannt und kann richtig zulangen. Mit ihrem Stachel sollte man/ frau nicht spaßen, da der Stich sehr schmerzhaft sein kann. Die Aufnahme entstand im sonnigen Wallis und kostete mich NERVEN und RÜCKEN. Aber Spaß hat es natürlich gemacht, Draufsicht und Frontale sind auf der Homepage zu sehen.
Viele Grüße
Oli
Die Larven der Gemeinen Breitstirnblasenkopffliege entwickeln sich parasitisch an Hummeln, während die geschlechtsreifen Alttiere gern Blüten oder wie hier im Bild Lavendel besuchen. Die Aufnahme stammt aus der durch Gletscherschmelze größer gewordenen Schweiz (Wallis)
Italien hat dem Landverlust zugestimmt!
Viele Grüße
Oli
P.S. Schade, dass die Facetten bei der Auflösung nicht mehr sichtbar sind.
Diese Bild ist ein Zusammenschnitt von 9 Hochformatbildern, welches ich auf dem Moränenweg im Riederwald aufgenommen habe.
Kleine Anmerkung in andere Sache
Es besteht die Möglichkeit mit dem Naturfotografen Verein Schweiz unter Führung der Pro Natura den Aletsch und den Riederwald zu besichtigen resp. zu fotografieren.
Es ist ein Anlass der vom 28-30. August Stattfindet.
weitere Infos unter
http://www.naturfotografen.ch
Während einer Bergtour von Verbier (Liftstation Le Ruinettes, 2200 m) über die Mont-Fort-Hütte zum Col Termin wanderten wir den Sentier des Chamois (Gämsenpfad) entlang. Allerdings sollen mehr Steinböcke den Weg säumen, Gämsen sieht man wohl seltener, berichten diverse Wanderführer. Steinböcke sahen wir leider nicht, dafür aber diesen Hermelin direkt unter der Mont-Fort-Hütte.
Viele Grüße
Oli
P.S. Aufnahmen ohne Müll - also heile Welt - habe ich auch. Aber es ist wie es ist, leider, muss man man
13 erlebnisreiche Urlaubstage im Wallis sind leider viel zu schnell vergangen. Vielfalt und Dichte an Schmetterlingen und Orchideen waren beeindruckend.
Kai Rölser und Familie trafen wir auch, es war wieder sehr nett, besten Dank noch einmal.
Viele Grüße
Oli
Als ich zu Hause die Bilder des Tages anschaute, war ich einigermassen überrascht, die kleine Krabbenspinne zu sehen. Beim Fotografieren war sie mir nicht aufgefallen, ich muss wohl blind gewesen sein. Umso mehr habe ich mich über das Gruppenbild gefreut!
Es handelt sich um das Sechsfleck-Widderchen (Zygaena filipendulae), und - wahrscheinlich - um die Gehöckerte Krabbenspinne (Thomisus onustus).
Auf spätnachmittäglicher Makrotour mit Oliver Richter auf einer Bergwiese im Kanton Wallis.
Das Weisshorn im Wallis reizte mich von jeher mit seinen formschönen Linien und dem über 4500 Meter hohem Gipfelbereich. Hier bot sich s/w aufgrund der Kontraste an, ich hoffe es gefällt.
Dieser nun annähernd adulte Bartgeier wurde vermutlich noch in Gefangenschaft geboren in einem Zoo. Heute fliegt er frei in den Alpen und hat zumindest die ersten ca 5 Jahre seines Lebens gut überstanden. Und in den nächsten Jahren irgendwann, vielleicht, wenn alles passt, dann brütet er in der Freiheit irgendwo in den Alpen.
Das Zucht- und Wiedereinbürgerungsprogramm für den Bartgeier in den Alpen verläuft bisher erfolgreich: 150 in Gefangenschaft erbrütete Jungvögel wurden ab 1986 freigelassen
Kein einfaches Unterfangen ist das Fotografieren des Mauerläufers, wenn man nicht gerade ein ausgesprochener Freund der Vertikalen ist. Besonders erschwerend war hier ein übler Wind, den es durch die enge Schlucht gedrückt hat, daher habe ich auf den Stativeinsatz verzichten müssen. Das schwerste aber ist es natürlich, einen Platz zu finden, wo man den Vogel ohne Kletterei auf Fotodistanz erreichen kann...
Vom Samstag: Schwarze Vögel auf weißem Schnee bei Gegenlicht, das ist übel. Hier habe ich mal mit dem integrierten Blitz eine dezente Aufhellung probiert.
Dann habe ich mal wieder die Ehre, eine neue Vogelart Vorzustellen. Es gibt doch auch bei den Mitteleuropäern (also Motive von vor der Haustüre) große Lücken.
Die Alpenbraunelle (Prunella collaris) ist in der Krummholzzone der Alpen nicht selten. Zur Brutzeit aber schwer zu erwischen. Drum habe ich sie im März 2007 in den Alpen angefüttert.
Teil 2:
Am Steilhang waren reichlich Schmetterlingshafte zu finden, die auf Erreichen der Betriebstemperatur warteten. Dann verbreiten sie Angst und Schrecken unter der Insektenwelt des Steppenheide-Hanges.
Um das Motiv zu erreichen, mußte ich zum ganz großen Macro greifen
Ein Versuch, einige eher ungewöhnliche Perspektiven mit den Schmetterlingshaften zu zeigen.
Teil 1:
Gerne hätte ich den Hintergrund unschärfer, Mit EBV bekomm ich das aber nicht so hin wie ich es gerne hätte. Ich löse das Problem nächstes Jahr fotografisch...
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