Eigentlich zeige ich ja keine Tiere von hinten.
Hier war ich aber so fasziniert, wie weit das Reh die Lauscher zurückstellen kann.
Habe für Siggi noch ein Foto nach einem leisen Hallo angehangen.
... auf Nahrungssuche.
Es macht wieder Spass die Rehe am Miskanthusfeld zu beobachten.
Der frische Wind lies den Spiegelschlag verblassen.
So konnte ich sie dann schön lange beobachten.
Das Licht war schon schlafen gegangen als ich auf sie traf.
Etwas später bemerkte ich dann, dass sie nicht allein war.
Wer genau hinschaut findet vielleicht das Kleine.
OK ... viel von Kitz ist nicht zu sehen.
Nach einigen vergeblichen Ansitzen konnte ich diesen Bock in den Wiesen nahe von meinem Wohnort ablichten. Er lief sehr zielstrebig entlang den Gräsern im Hintergrund wo ein Rinnsal fließt um dann durch eine Lücke in einem Gebüsch zu verschwinden. Vermutlich hatte er die Witterung einer Ricke aufgenommen.
Allen noch eine schöne Restwoche, VG Rainer
Ja, nicht jedes Jahr darf man erwarten, solche Szenen miterleben zu dürfen !!
Letzten Sommer kriegten Walter und ich die Chance, diese Momente der "Rehwildliebe"
auf den Chip zu bannen.
Da waren selbst wir Beide "Blatt" !!!!
Vermutlich 2 Minuten zu spät kam ich an einer Wiese an, auf der sich kurz zurvor zwei Rehböcke beharkt hatten.
Sie trennten sich gerade, unter Geschnaube und Hufe scharren ging man dann wieder seiner Wege.
Der Herausforderer, der sich dann ins Getreidefeld trollte, streckte mir noch die Zunge raus, nach dem Motto: ätsch, wer zu spät kommt...
Hier möchte ich euch nun die Braut von dem von mir zuletzt gezeigten Rehbock zeigen.
Sie, etwas schüchtern, zeigte zwar nur ein kleines Stück von sich, dafür aber im schönsten Abendlicht.
Mir persölich gefällt ihre Zeichnung auf der Stirn sehr.
Als ich am Parkplatz am Teich (hier ganz im Hintergrund) ankam, bemerkte ich den Bock zu spät.
Dieser lief dann in der Traktorspur davon. Kein Rufen half ihn zur Umkehr zu bewegen.
Da das Feld eine Sinuskurve beschreibt, kam mir der Gedanke, einfach durch den Wald den Bock seitlich überholen und dann anschleichen.
Flux ward ich am anderen Feldrand angekommen (300-350m) doch vom Bock nichts zu sehen.
Also warten ? Oder hat er die Spur verlassen ? Ist er wieder zurück gelaufen ?
Dies konnte ich nu
Hallo zusammen,
dieses 2 Wochen alte Damwild-Kitz habe ich in einem riesigen Freigehege entdeckt.
Eigentlich verstecken sie sich in diesem großzügigen und wilden Gehege immer sehr gut.
Hier hatte ich mal Glück.
LG
Christine
... hat verloren.
So ungefähr spielte sich diese Szene mit dieser Ricke ab.
Eigentlich wollte ich eine Baumhöhle am Feldrand prüfen, als ich mich plötzlich beobachtet fühlte.
Und da stand die Ricke regungslos im Getreidefeld.
Also ganz langsam die Kamera fertig gemacht und in Mäuseschritten versucht einen freien Blick zu bekommen.
Und das Reh starrte mich wie eine Puppe unentwegt an.
Nicht mal die Ohren bewegten sich als ich auslöste.
So langsam wurde mir meine Ausrüstung schon zu schwer, als si
desto schöner die Ricken?
Sie war ganz entstpannt und äugte nur kurz zu mir rüber.
Das Bild entstand kurz bevor ich den alten Gabler aufnehmen konnte.
Ich sah die beiden aber nur an dem Abend zusammen auf der Wiese...
Der AF konnte gerade noch seine Arbeit verrichten, die Sonne war mittlerweile untergegangen, als
ich diesen alten Recken beim abendlichen Mahl erwischte.
Bislang ist mir solch eine Aufnahme nur einmal geglückt.
Während die Ricken ein richtig hübsches Gesicht haben, wirken die
Rehböcke sehr markant und selbstbewusst.
Dieser hier war für ein paar Sekunden genau so erstaunt, wie ich.
Des Öfteren schon habe ich, in den Wiesen gleich hinter dem Dorf, Rehe stehen sehen.
Dieses schaute auf als ich mit dem Rad anhielt. Dieses Bild. Dann reckte es den Hals als stünde das Gras zu hoch um mich zu sehen. Auch davon konnte ich ein Bild machen.
Leider war ich ihm doch zu lästig - es trollte sich ins Buschwerk.
Rehbock
Münsterland, Mai 2021
Noch einmal der Rehbock von diesem Morgen.
Die Mücken können schon ganz schön nervig werden.
Da sind in einer Stunde sehr viele Bilder entstanden.
Gestern morgen auf dem Weg zum Auto hatte ich doch noch das Glück, dass ich das Reh eher bemerkte es mich.
So konnte ich mich noch schnell in Position bringen und kurz warten bis es genau da ins Blickfeld kam.
Zuvor war da ein Rehbock leider schneller gewesen.
Die langen Halme sind der Rest vom Miskanthusfeld wo sih das Rehwild immer tagüber versteckte.
Dieses Foto ist also einer Angewohnheit zu verdanken.
Schöen Pfingstmontag euch noch.
Rehbock
Münsterland, Mai 2021
Dieser Bock markiert gerade sein Revier.
Unter dem Auge haben sie Drüsen mit denen sie ihren Duft
auf den kleinen Zweigen hinterlassen.
Das braune hinter dem Kopf des Bockes ist ein verdecktes Schmalreh.
Gruß, Bernd
Beim durchstöbern der Festplatte habe ich noch ein weiteres Bild meiner "Apfelbaumreihe" entdeckt.
Bin gespannt, ob ich in diesem Jahr da auch wieder so viel Freude mit dem Rehwild haben werde.
Rehbock
Münsterland, Mai 2021
Der selbe Bock nochmal. Er kam mir immer näher.
Für Bildgestaltung ist dann kein Spielraum mehr.
Nur noch der Versuch, ihn ganz drauf zu kriegen.
Gruß, Bernd
Manchmal spricht man ja vom begossenen Pudel...
Hier war es eine Ricke, die sich mit rgennassem Fell
zum abendlichen Mahl auf der saftigen Wiese einfand.
Eigentlich erhoffte ich mir, letzthin in der Früh, einen Altfuchs vor die Linse zu kriegen.
Oft kommt es dann aber anders als man denkt.
Als ich ein Reh beobachtete, welches in einem hohen Grasstreifen äste, schlich ich mich gut hundert Meter diesem Grasstreifen entlang. Als es dann seinen Kopf wieder hob, kam ich zu wenigen Aufnahmen, welche mich dann doch recht erfreuten.
Die Unschärfe rund um das Tier wurde nicht durch EBV erzeugt, sie entstand alleine
durch die Umstände vor Ort !!
Das saftige Grün des bestellten Feldes lockt das Rehwild aus dem sicheren Versteck des hochgewachsenen Miscanthusfeldes.
Nach einigen vielen Bildern bemerkte der Bock mich dann doch irgendwie, und er verschwand bölkend.
Da noch viel Zeit bis zum Sonnenuntergang war rätselte ich ob er noch mal wieder kommt.
Das tat er dann auch. Und brachte sogar noch zwei Ricken mit.
Eine Stunde später mußte ich mich über Umwege zurückziehen um sie nicht zu stören.
Normal sind die Rehe bei mir durch die Jagd ziemlich scheu und auf Ansitzen für Rehe habe ich nie richtig "Bock".
Jetzt habe ich durch viel probieren zwei Stellen gefunden wo jeweils sehr viele Feldrehe (jeweils um die 100) anwesend sind und man etwas mit dem Auto machen kann (gemütlich herumcruisen und Rehe knipsen). Der schöne Bock erwartet mich dort regelmäßig - hier war er mal ziemlich nah.
Allerdings ist die Jagd auf Bock und Schmaltiere in einigen Bereichen hier schon seid Anfang
Die meisten Rehe bei uns sind noch in den Sprüngen unterwegs, die sich jetzt sehr bald auflösen. Normalerweise setzen die Ricken bei uns Ihre Kitze abseits des Sprungs und zeitlich einige Wochen später.
Diese Ricke hatte anscheinend nicht lang davor das Kitz gesetzt und war Ihrem Sprung unterwegs. Das Kitz war noch sehr unbeholfen und konnte kaum stehen. Der Bock begutachtete es und beschupperte es. Er erschrak dann immer und sprang ein Stück zurück. Das Muttertier beobachtete das Ganze gebannt
Als ich gestern mal wieder auf Großwild los war, bemerkte ich diese schöne zerfranste Wolke am Horizont.
Da noch das Reh auf die Bühne trat war der Sonnenuntergang perfekt.
Manchmal kommt man in einigen Situationen gar nicht umhin, in den "Portraitmodus" zu wechseln. Eine der Ricken aus dem äsenden Sprung war heute morgen über die Maßen kooperativ und sehr an dem Objektiv interessiert. (zur Sachverhaltsschilderung; -keine Tarnung, Natur-Fotokleidung, aufrecht am Baum stehend, angelehnt, Windstille, Jagdpächter schon durch) Das Foto ist lediglich am rechten Rand beschnitten.
... wenn der Tisch so reichlich gedeckt ist.
Als "Rehflüsterer" deute ich diesen Blick hier so.
An dieser Stelle habe ich meine ersten Rehfotos machen können.
Ein paar Fotos zeigte ich hier.
Jetzt sind die Tiere mächtig scheu.
So blieb mir fast nur übrig auf ein Auto zu warten, welches an der nahen Strasse entlang fuhr um auszulösen.
Aber ich bekomm sie schon noch näher auf den Chip.
Hier habe ich einen Rat von Jürgen befolgt.
Da es während des Äsens zwar ab und zu auf -, aber nicht zu mir sah, habe ich irgend welche absurden Geräusche von mir gegeben. Mit diesem Erfolg.
Bestimmt hat es sich gedacht - was is das denn für ein bescheuertes Tier!
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