Einige aus der Beobachtungshütte schauen ja bei mir regelmässig nach was so los ist im Ilkerbruch. Das mache ich bei Anderen genauso. So gesehen nutze ich das Forum eher als Blog und habe nicht wirklich ein Interesse an den Wettbewerben.
So kann ich von einer sehr schönen Sichtung heute Morgen berichten.
In der Wiese rechts der Hütte war kurzzeitlich eine Ricke mit Kitz zu sehen.
Da sich der Rehbock am Abend so schön gezeigt hatte, lag ich ganz früh morgens wieder genau an der Stelle auf der Lauer. Und genau als die Sonne aufging (man kann es im Auge erahnen)stellte sich diese Ricke mir als Model. Dabei kam sie mir um einiges näher als der Bock. Mit jedem Klick konnte ich sie animieren in die Kamera zu blicken. Zwischendurch ließ sie es sich aber schmecken. Nicht das ihr denkt sie steckte die Zunge aus Bosheit heraus.
Die letzten Tage sah ich öfter diesen Rehbock zusammen mit einer Ricke in einer noch nicht gemähten Wiese stehen. Nach einem Regenguss bekam ich meine Chance für eine Gegenlichtaufnahme des Bocks. So konnte ich das schöne Glitzern in der Wiese mit einfangen.
Da es mir, Ricke 2 mit Ihren beiden Jungen sehr schwer macht Bilder zu fotografieren. Ein Kitz Bild nicht weit hinter unserem Haus. Allen noch eine frohe Woche!
Der direkte Blick eines Rehs ist immer was ganz besonderes für mich. Nur sind solche Begegnungen leider sehr selten. Wenn man die Zeit bekommt mehrere Aufnahmen zu machen ist es hinterher interessant zu sehen wie sich die Stellung der Ohren mehrfach verändert.
Schwarzes Rehwild ist eine Besonderheit, die nur in einzelnen Gebieten in Norddeutschland vorkommt.
Ich habe schon einige schwarze Tiere gesehen, aber nie wirklich vernünftig fotografieren können, da sie meinem Gefühl nach immer noch mal um einiges scheuer waren, als ihre braunen Artgenossen.
Gestern Abend hat sich dann eine schwarze Ricke mit mir erbarmt und ließ sogar eine ziemlich nahe Aufnahme zu.
Heute Abend habe ich wieder nach Rehen geschaut und eine Ricke wieder an der selben Stelle wie beim letzten Mal gefunden. Erst kurz vor Sonnenuntergang hat sie mich dann bemerkt und ist davon gesprungen. Da hatte ich schon eine Menge Bilder im Kasten.
... sind die Rehe oft nur schwer zu entdecken und sind auch gar nicht so einfach zu fotografieren. Sie fühlen sich ziemlich sicher dort und finden abwechslungsreiche Äsung. Auch ihre Kitze legen sie gerne in solchen Wiesen ab. Diese hier wird nicht vor Ende Juli gemäht, dann besteht so gut wie keine Gefahr mehr für den Nachwuchs.
Liebe Grüße
Reinhold
Heute Abend war ich auf der Suche nach Neuntötern und konnte auch ein Männchen entdecken aber leider nicht ordentlich fotografieren. Auf dem Rückweg zum Wagen sah ich wie diese Ricke in einiger Entfernung von einer nicht gemähten Wiese über den Feldweg hinüber auf eine gemähte Wiese mit frischem Gras wechselte. Entlang des Feldweges standen in Abständen Büsche so das ich mich langsam zur Ricke hin vorarbeiten konnte. So hatte ich noch ein besonderes Erlebnis und kam zudem zu schönen Rehaufnahmen
Hallo
auch dieses Jahr ging es wieder nach Island.
Und natürlich mussten wir auch am Jökulsarlon halt machen.
Das jahrtausend alte Eis, umhergeworfen von den Gewalten der Gezeiten....einfach unfassbar.
Das Bild zeigt ein etwa 30cm großes Stück Eis, was mich an ein Reh erinnert.
Die Sonne ging gerade im Hintergrund unter. Die Farben waren wunderbar und sind auf dem Bild nicht gepusht.
In der weiten Grassteppe fühlt sich die Ricke mit ihrem Kitz sicher. Erst gegen Abend sieht man das Muttertier äsen, während das Kleine im hohen Gras weiterhin unsichtbar bleibt.
Am letzten Vormittag meines Ungarn-Aufenthaltes tauchte am Vogelbad plötzlich dieses Reh auf - nur wenige Aufnahmen erlaubte es, dann machte es trotz "Silent"-Modus kehrt und verschwand so still wie es gekommen war. Puuh - durchatmen!
Donnerstag Früh, konnte ich diese Ricke beobachten. Es war nicht leicht, in dem hohen Gras, eine freie Stelle auszumachen, um Sie abzubilden. Allen ein schönes Wochenende!
LG Rüdiger
Aus Solidarität mit meinem ebenfalls nebelgeplagten Dortmunder Kollegen Uwe nun ein Rehbockbild, das wohl am selben Tag entstanden ist, wie seine Nebelfüchse. Nur halt 1,5 km entfernt.
Wildlife Dortmund 2016
...ein Fotograf und schon wird verhofft.
Einer der vielen hübschen und kräftigen Böcke des Dortmunder Nordens. In diesem Jahr. Im letzten waren sie praktisch unauffindbar.
... kreuzten sich unsere Wege.
Das ein Bock quer über einen See schwimmt muss ja wohl einen Grund haben.
Mir ist der Grund nicht klar geworden.
Es war auf jeden Fall eine interessante Begegnung.
Eine weitere Aufnahme des verregneten Pfingstwochenendes. Während ich das Reh angepirscht habe, waren wir beide etwas über den kräftigen Hagelschauer verwundert. Zum Glück schluckte dieser auch viele meiner Geräusche, weshalb ich mich dem Reh gut nähern konnte. Dort angekommen regnete es immernoch und ich konnte diese Aufnahme machen. Kurz darauf gelangen mir auch noch einige formatfüllende Regenbilder von ihr, aber bei dieser Aufnahme kommt die Situation meiner Meinung nach besser zur Geltung.
Er war gerade beim Einziehen als ich hinter einer Hecke hervor schlenderte. Eigentlich war ich auf der Suche nach Libellen. (Freihand).
Grüße aus Mfr
Norbert
... scheint die Rehmutter ihrem Kitz zu sagen.
An den kalten, regnerisch-nebligen Pfingsttagen wurde dieses Kitz geboren, die Ricke kümmerte sich liebevoll und besorgt um das Kleine.
Allen ein schönes Wochenende !
Der Pendelstangenbock vom vorigen Jahr hat jetzt dieses Geweih. Kaum einen Busch, lässt er aus, um sich die frischen Blätter schmecken zu lassen. Allen ein schönes Wochenende!
LG Rüdiger
Ein Foto der Serie habe ich ja schon gezeigt, dieses wollte ich noch mal nach schieben. An dem Morgen hoffte ich eigentlich auf Wildschweine, die wie man nur unschwer erkennen kann, dort schon einiges ziemlich ordentlich umgepflügt hatten. Naja, sie ließen sich zwar nicht blicken, darf aber dieser schöne Bock.
Gruß
Stefan
Hallo,
dieses neugierige Schmalreh kam mir neulich im Wald entgegen.
Leider in der Mittagszeit mit harten Gegenlicht im Wald!
Zwei Sachen machen das Bild für mich besonders.
1. Es entstand bei einem Spaziergang mit dem Hund. Dieser lag ein paar Meter hinter mir und wurde aufmerksam. Er stand zwar nicht auf, hatte die Nase aber ziemlich weit oben. Das machte das Schmalrehchen natürlich besonders neugierig.
2. Zuhause am PC hab ich versehentlich die Speicherkarte gelöscht. Bevor ich die Bilder auf
...seit ein paar tagen habe die 7d mk ii und bin echt sehr zufrieden. ich mache jetzt sozusagen die eingewöhnung ;) . hier eines meiner ersten ergebnisse...
Der eigentümlichste Rehbock meiner Fotoregion. Von der Seite sieht er eher aus wie ein Schwein. Aber er weiß sich im rechten Licht zu präsentieren.
Dortmunder Norden Mai 2016
...es war schon recht spät, als ich diesen kleinen Rehbock ablichten konnte...so ist es ein Wischer geworden. Vielleicht gefällts?
LG aus dem Schlaubetal
Angela
guten Abend ins Forum
dieses Reh hab ich entdeckt als ich mich vom Gesang des Buchfinks angelockt immer tiefer in die Obstwiesen bewegte
viel Freude falls es gefällt
LG Barbara
gestern war in den Zugwiesen gaaanz schön viel los, zusammen mit meinem Freund Micha hatte ich einen wundervollen Nachmittag mit vielen Motiven und spannenden Situationen
Es macht mir immer wieder richtig Spaß durch den Raps zu laufen und nach Fuchs oder Reh zu suchen. Gerade wenn die Sonne untergeht und das Licht so weich wird wie in diesen Bild und man dann noch Glück hat ein Reh vor die Kamera zu bekommen, hat sich die Arbeit und Anstrengung gelohnt.
Am Wochenende fuhr ich morgens los, um Rehe im Raps zu fotografieren (bisher hatte ich noch nicht das Glück).
Leider waren die meisten zu weit weg oder der Wind stand ungünstig, sodass ich fast schon aufgeben wollte. Auf der Rücktour sah ich dann kurz 2 Stangen aus dem Raps hervorschauen.
Also nochmal raus aus dem Auto, in einer Fahrspur anpirschen und hoffen, dass er sich nicht allzu weit entfernt zeigen würde. Und siehe da, der Bock streckte den Kopf kurz aus dem gelben Blütenmeer. In die Fah
In "meinem" bevorzugten Rehwild-Revier sind momentan unglaublich viele Rehe und Böcke unterwegs. Verfegt ist davon noch fast keiner und der Fellwechsel ist mitten im Gang. Daher sehen sie alle ein wenig aus, als hätten sie ihre Stangen in die Steckdose gesteckt
Hier noch ein weiteres Bild, vom markierenden Bock. Es war ein schöner Sonnenaufgang und der Bock markierte fleißig. Es war nicht einfach Ihm im Auge, mit der Kamera, zu verfolgen. Welcher Baum oder Strauch wird der nächste sein, stehe ich mit dem Auto richtig, ist er genügend freigestellt, stört ein Halm oder Ast...usw. Euch Allen wohlbekannt!
LG Rüdiger, Wildlife Großräschen!
Der Raps fängt an zu blühen und lockt wieder einige heimische Tiere an.
Diese Ricke hatte noch zwei Kitze dabei, die aber in einigem Abstand gewartet haben, während die Mutter sich mutig auf die Suche nach dem Ursprung der verdächtigen "Klick"-Geräusche machte:)
Viele Stunden habe ich die letzten Tage im Tarnzelt oder unter dem Tarnumhang verbracht. Am Samstag hat es dann endlich mal wieder geklappt, wobei ich eigentlich auf die Schwarzkittel gehofft hatte. Doch dieser Gast gefiel mir auch.
Gruß
Stefan
Aus dem Leben des Rehbockes. Nahe der Straße, im Feldgehölz, konnte ich den Bock beobachten. Wie er an der Birke markiert. Die Birke verliert wohl etwas von ihrer Borke. Allen eine schöne Woche!
LG Rüdiger
Eigentlich wollte ich grad einen Specht fotografieren, bis ich plötzlich Rehe sah. Sie schauten mich an und eines nach dem anderen schlich sich vorbei...Leider war ich zu aufgeregt und konnte dann meine Kamera nicht mehr so schnell umstellen...Aber ich mag das Foto trotzdem sehr. Und es war mal wieder eine wunderschöne Begegnung. Was der arme am Hals hat weiß ich leider auch nicht.
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