Beim Frühstück auf einer Wiese am Waldrand erwischt. Der Familienvater stand etwas abseits.
Das Jungtier ließ sich zwar bereits ordentlich das safitige Gras schmecken, hatte aber offenbar immer noch den Hang zu frischer Milch.
Sehr aufmerksam horchte die Ricke in meine Richtung und die Familie zog es dann schlussendlich doch vor wieder den schützenden Wald aufzusuchen...
Der trübe, wolkenverhangene Himmel spielte belichtungstechnisch perfekt mit.
liebe Grüße
Thomas
Teilweise war an diesem Morgen wunderbares Licht über dem Getreidefeld,der Waldrand im Hintergrund lag noch völlig im Schatten,und die Ähren glitzerten als wären sie aus Gold,zuerst blieb ich ja stehen weil mich wirklich das Licht faszinierte,doch als ich die Gehörnspitzen von dem Bock noch sah,freute mich das umso mehr,
Dieser junge und noch sehr unerfahrene Rehbock ließ sich in der Morgendämmerung durch das nachgeahmte Fiepen einer Ricke anlocken und näherte sich bis auf etwa 100 Meter. Dann entdeckte er statt der erhofften Gefährtin den Fotografen und drehte enttäuscht ab.
Neben dem Mannshohen Getreidefeld und Spargelfeldern, begegnete ich Frühmorgens einer Rehgeis die ,wie in einem langen Flur ,geschmückt von Mohnblumen stand,sie verhoffte noch eine Weile,was mir zugute kam.
Zwischen den Rebstöcken ruht sich ein junges Reh aus. Bei den vielen Wein muss man auch mal eine Pause machen.
Allen ein schönes Wochenende!
LG Rüdiger
An einem Sonntagmorgen (3 Juli) auf meinem morgendlichem Pirschrundgang,.wunderbar das Heute keine,oder besser gesagt nicht viele Bauern unterwegs waren,es war wunderbares Wetter und diese Ruhe im offenen Feld ist für mich das schönste,in dieser Zeit bin ich überwiegend an den Getreidefeldern unterwegs,die Heimische Tierwelt in Verbindung mit den zart reifenden Kornfeldern hat einfach ihren Reiz,
Läßt man sich genügend Zeit,und beobachtet man sein Umfeld sorgsam,merkt man erst wieviel Leben in u
Eine Nachlese aus der Blattzeit. Der junge Rehbock stand mit einer Ricke vor einem Dickicht. Erst sah es so aus als würden sie in dem Gemisch aus Brombeeren und Brennnesseln verschwinden. Irgendwann machte die Ricke zwei Schritte in Richtung Wiese und sofort begann wieder das Treiben. Dabei rannten sie an mir vorbei und ich konnte einige Actionszenen festhalten.
Sie verhofft und blickt zurück, die Rehgeis im Getreidefeld,wie oft bin ich Ihnen schon begegnet und Ihr Blick faszieniert mich immer wieder aufs neue.
Bewußt halte ich Abstand,sie weiß das von mir keine Gefahr ausgeht,sie zieht das Feld hoch dreht sich nocheinmal um,ja Denke ich pass auf Dich auf wir sehen uns wieder.
... stand die Ricke im hohem Gras.
Es ist übrigens die Ricke am Morgen welche ich bisher nur im Getreide angetroffen hatte.
Hier hat sich ein Quälgeist an ihrer Wange festgebissen.
Sie tat mir richrig leid.
Ein Danke an Robert für die nette Bearbeitungshilfe !
Eigentlich habe ich auf Waschbaeren gehoft, aber aus dem Raps kam ein Reh mit seinem Jungen. Das kleine hat mir einen Moment geschenkt und mich ein Foto machen lassen
PS: da mich schon einige gefragt haben, es ist KEINE Montage. Das ist 1 Foto
Er war Müde,und abgespannt,unvorsichtig,und überhaupt ziemlich träge in seinen Bewegungen,die Brunft hatte in wirklich Kraftlos gemacht,hinter einer Dicken Eiche,hatte sich mein warten gelohnt,er ging genau wie ich es mir gedacht hatte, in den Grünstreifen zwischen Wald und Feld.
Ich hatte das Gefühl das er mich bemerkt hatte,sein Blick ging oft zu mir herüber,aber von Fluchtverhalten keine Spur,Mit der Zeit weiß man ja, mit wem man es zu tun hat
Ich nenne Ihn Theobald,wir begegnen uns sehr oft im freien Feld,er bevorzugt ganz speziell diesen Platz zu bestimmten Zeiten,als Konzentratselektierer findet er hier ein reichliches Angebot.
Euch allen ein schönes Wochenende.
Ich mag diese Abendstimmung im Moor, wenn man dem Bodennebel zusehen kann, wie er aus den Wiesen aufsteigt. Wenn dann noch eine Rehfamilie zu sehen ist, bleibt für ein paar Minuten die Zeit stehen.
Am Samstag Morgen hat alles gepasst, das Wetter und die Tiere haben gut mit gemacht.
Dieses Reh wurde gerade von einem Bock getrieben und ich konnte mich hinter Gras verstecken und warten bis sie gut gestanden hat.
Ich mag dieses Bild total gerne, weil es Natur ist aber so surreal aussieht irgendwie.
Das Gras so grün, der blaue Himmel und dazu das Reh wie es in die Ferne Blickt.
Gefällt es Euch auch?
Mit dem Fernglas suchte ich an diesem Abend die Kornfelder ab,oftmals erblickt man dadurch die Lauscher oder auch die Gehörne des Rehwildes,die dann etwas über die Ähren herausragen wenn sie durch die Kornfelder ziehen.
Es war sehr ruhig,windstill, und es war nichts zu sehen,weit und breit kein erhofftes Rehwild in Sicht,ich hatte mich schon leicht auf das Einbeinstativ gestützt,als neben mir ca,8 Meter,sich die Getreidehalme leicht bewegten,da ist doch was,,den Fokus auf die Stelle anvisiert...
Noch ein Bild vom Ansitz am Feldrand.
Der junge Bock zog seelenruhig auf mich zu und ließ sich weder durch das Kameraklicken noch durch den Verkehr der nahen Landstraße stören. Das Abendlicht brachte das Fell und die Augen zum Leuchten !
Dieses Mal ganz gegen meine Gewohnheit ein Hochformatbild aus Querformat-Original.
Im letzten Abendlicht,bevor die Sonne untergeht gibt sie noch ein feines weiches Licht ab,das gerade in den Kornfeldern besonders gut zur Geltung kommt,es entstehen für eine ganz kurze Zeit besondere Lichtmomente,als dann noch die strahlenden ,glänzenden Augen des Schmalrehs mich anblickten,das hier Einsam durchs Feld zog,mußte ich das einfach festhalten.
Bei meinem abendlichen Pirschgang konnte ich von weitem(300m) ein Böckchen ausmachen der gerade ins Getreidefeld zog,,da sich das Rehwild Hauptsächlich in den Fahrschneisen bewegt,kann man seine Ziehrichtung schnell erkennen,der Jährling zog in aller Ruhe das Getreidefeld hoch,mit schnellen Schritten umlief ich das Feld,merkte mir in welcher Schneise er unterwegs war,und ging in gebührendem Abstand in Stellung.
Glück hatte ich mit der Deckung weil der Feldweg mit hohem Gras zugewuchert war,dahin
Beim Abendansitz auf Rehwild, leider war die Blattzeit schon zu Ende.....
Junger Bock (man beachte die kurze Schnauze !) trat mit einer Ricke und zwei diesjährigen Kitzen auf das Stoppelfeld. Ich sass nur mässig getarnt mit zwei Tarnschals, Gesichtsmaske und Handschuhen direkt am Feldrand und schaute den Vieren zu....
Als er mich witterte (Wind hatte gedreht) zog er ganz langsam davon, und schaute mich lange an - dabei entstand das Foto.
Konnte leider den Konverter nicht mehr abnehmen, sonst hät
Gestern Morgen ging ich nach dem Besuch der Hütte mal wieder auf Rehpirsch. Insgesamt konnte ich 4 Ricken und 4 Jungtiere entdecken. Ich postierte mich an einem Wechsel und hoffte das die in größerer Entfernung stehende Ricke mit ihre beiden Jungtieren diesen Weg nehmen würde. Und so kam es. Doch durch eine ungeschickte Bewegung muss ich mich verraten haben. So standen wir uns eine Weile Auge in Auge gegenüber bis die Ricke mit ihren Jungtieren den Rückzug antrat.
Beim Regenwetter geht's natürlich auch auf die Pirsch,
Da das Rehwild auch seinen Äsungsrythmus hat, braucht man nur
Zeit,Zeit und nochmals Zeit,und die beliebten Plätze kennt man ja inzwischen.
um die Mittagszeit so gegen 12 Uhr bei starkem Regen,auf den Knien sitzend,habe ich mich doch gefreut Ihn zu sehen(und natürlich zu fotografieren).
durch und durch war ich nass,"und" es wars mir wert.
Ein schönes Wochenende Euch allen.
Ein letzter Blick schenkte mir die Rehgeis,die am späten Abend durchs Getreidefeld zog.ein wunderbarer Anblick in dem hellen Ährenmeer,kam Ihr schönes Rehbraun bestens zur Geltung.
Während der Brunftzeit des Rehwilds fuhr ich bei zunehmender Dunkelheit an zwei Rehen vorbei. Weil sie sehr nah am Weg standen, drehte ich das Auto halt kurz und riskierte mal einen Blick durch die Kamera. Etwas überrascht stellte ich fest, dass es sich um einen schwarzen Bock handelt, den ich bislang noch gar nicht kannte. Am nächsten Morgen wollte ich direkt wieder zu der Stelle und stellte mir top motiviert den Wecker auf halb sechs. Als ich dann um kurz vor acht von alleine aufgewacht bin (l
von weitem sah ich den Bock schon durchs Weizenfeld ziehen,in weitem Bogen lief ich an das ende des Feldes,suchte mit dem Fernglas das Weizenfeld ab,und da ca 100 meter entfernt zog er genau in meine Richtung,manchmal war nur das Gehörn zu sehen,einige Minutenlang sah ich ihn wieder gar nicht.
Ein Nußbaum der am Feldrand stand ,gab mir gute Deckung,ich ahmte mit dem Blatter einen Kitzruf nach (obwohl es ja noch keine Blattzeit war,aber die jüngeren Böcke reagieren darauf schon wesentlich früher)
Er kommt genau auf mich zu,ich ahmte einen Kitzruf nach und er hat prompt reagiert,es war Spannung pur,
Es ist Hector,seit 3 Jahren begegnen wir uns des Öfteren,er hat einen Riß am linken Lauscher (leider hier nicht zu sehen)
Auf meiner Morgendlichen Pirsch,hatte ich mit diesem Anblick nicht gerechnet,meine Aufmerksamkeit galt einem Rehbock der eine Rehgeis vor sich hertrieb,ich hab mich aber riesig gefreut als das kleine Kitz plötzlich ,in kurzer Entfernung vor mir stand.
Da ich in der Hocke war,war es sichtlich auch nicht erschrocken,so das ich doch ein paar Aufnahmen machen konnte,bevor es in aller Ruhe wieder zurück ins Feld zog.
war das schön....zufällig beim vorbei fahren hab ich das kleine Kitz entdeckt wie es Trauben naschen wollte. Erst wollte es wegrennen und hat dann wieder umgedreht und blieb stehen.
Dann hat es mich lange angeschaut und sich wohl gedacht, ach so gefährlich sieht die gar nicht aus
mit neuem vorhaben mich in der fotografie weiter zu entwickeln (probieren) werde ich mich in den wohlverdienten urlaub verabschieden
allen im forum eine schöne zeit und immer gutes licht
barbara
Diesen Rehbock habe ich in diesem Jahr schon mehrfach gesehen und auch schon fotografiert. In der Blattzeit habe ich mich mehrfach auf die Suche nach ihm begeben. An diesem Abend zog er aus einem Wildacker mit Sonnenblumen, dicht gefolgt von einem neugierigen Kitz. Als ich ihnen etwas auf die Pelle gerückt war, bekam das Kitz Wind von mir und machte sich schnell aus dem Staub. Der testosterongetriebene Bock wollte sich jedoch nicht so schnell verdrücken und zog es vor im Gegenlicht, vor den Sonn
Zur Blattzeit (Brunft der Rehe )sind die Böcke den ganzen Tag unterwegs.
Hier einer von drei Böcken die innerhalb von 30 Minuten an der selben Stelle aus dem Schilf austraten.
Recht ungewöhnlich.
Zurzeit ist die Blattzeit im vollen Gang. Wie ich die Böcke in der Zeit fotografiere habe ich in einem kleinen Video erklärt und gezeigt: https://www.youtube.com/watch?v=yyTCfnE3uEA
Heute Morgen war ich mal wieder in der Feldmark in der Nähe des Ilkerbruchs unterwegs. Ich konnte in zwei verschiedenen Revieren einen Bock fotografieren was so auch noch nie bei mir an einem Morgen geklappt hat .
Leider beginnt am Montag wieder das Arbeiten und die schönen morgendlichen Streifzüge können dann nur noch am Wochenende statt finden.
Abends, als mich die Bremsen auffressen wollte, begegnete ich diesem unerschrockenen Bock. Wie ich nur kurz später beobachtet durfte, wußte ich auch wieso er so unerschrocken war. Ein Ricke war ganz in der Nähe, die er begatten wollte. Er hatte Glück und der Paparazzi? Naja, das ist ja keine Bild Zeitung hier, aber dafür hätte es wohl gereicht!
Gruß
Stefan
Diesen Bock kenne ich seit dem er letztes Jahr als Kitz auf einer Wildkamera war. Falls er nicht vor ein Auto kommt werde ich ihn einige Jahre fotografisch begleiten. Das schwarze Rehwild fasziniert mich immer wieder.
Wie versprochen zeige ich hier nun noch ein Foto der Ricke mit etwas mehr Abstand.
Sie kam da ganz langsam auf mich zu, bis sie dann, zu sehen bei Ricke am Morgen,direkt vor mir stand. Sie hatte da wohl auch schon ihren Nachwuchs mit, den ich aber wegen des zu hohen Grases und Getreides nicht sehen konnte.
Habe jetzt ein Attachments vor meiner farblichen Bearbeitung eingefügt.
Einige aus der Beobachtungshütte schauen ja bei mir regelmässig nach was so los ist im Ilkerbruch. Das mache ich bei Anderen genauso. So gesehen nutze ich das Forum eher als Blog und habe nicht wirklich ein Interesse an den Wettbewerben.
So kann ich von einer sehr schönen Sichtung heute Morgen berichten.
In der Wiese rechts der Hütte war kurzzeitlich eine Ricke mit Kitz zu sehen.
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