Eingestellt: | 2012-02-22 |
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CJ © | |
Hatte die gleiche Szene schon einmal hochgeladen - es ist die Gepardin, bei der Detlev und sein Guide die Namensgeber waren (Mamma Africa). Diese Version hier ist m. M. nach besser bzw. natürlicher ausgearbeitet, außerdem finde ich die tiefere Perspektive besser. Wildlife 2011 |
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Technik: | Canon EOS-1D Mark IV, 500mm 1/2500 Sek., f/5.6, ISO 1250 Belichtungsautomatik, Korrektur 0.3, Automatischer Weißabgleich |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 567.3 kB 1000 x 664 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 7 Zu den Tophits
2. Platz Tierbild des Monats Februar 2012Bild der Woche [2012-02-27] |
Ansichten: | 50 durch Benutzer7003 durch Gäste3457 im alten Zähler |
Rubrik Säugetiere: |
Dein Bild gefällt mir ohne Wenn und Aber. Unglaublich intensiv und Natur pur. Einzig den Titel finde ich nicht so gelungen, aber das liegt an meiner kleinen Abneigung gegen Anglizismen .
Viele Grüße
Michael
Anglizismen sind für mich ebenfalls ein absolutes No-Go! Ich wollte aber durch die Headline dem Bild einfach etwas mehr Value adden. Da die Line anscheinend nicht genug Traction entwickelt, werde ich sie asap sunsetten.
Vielen Dank, dass Du das gechallenged hast.
Christian
no problem, bin ein natural challenger. Ech war erst echt shocked, aber Deine intention ist natürlich völlig clean. Obwohl Dein Bild auch ohne added value eine Win-Win Situation zeigt (nur nicht für unlucky Impala), daher war das on-top value nicht nötig.
Sorry für Off-Topic
Michael
ein paar Tage abwesend, und schon entgehen einem so gute Fotos, wie deines hier.
Glückwunsch zum BdW...wohlverdient, dieser Meister-Schuss.
Gruss - Karola
Gratuliere dir zum Bild der Woche.
Freut mich sehr, mal wieder vom Mamma Africa zu hören. Ich war auch dort im September 2010 (mit Detlev), als Sie mit den 6 Jungen durch die Gegend gezogen ist. Du weisst nicht zufällig, ob sie alle 6 durchgebracht hat?
Liebe Grüsse
Alfred
LG,
Christian
sehr, sehr beeindruckende Arbeit.
Ich ziehe den Hut.
Selten so eine saubere Aufnahme gesehen.
Gratuliere..
Zur Situation.
Das ist eben Natur, die ist eben für den Betrachter hart.
Aber für die Tiere völlig normal.
Sie töten ja nicht aus Boshaftigkeit wie der Mensch, sondern zum Überleben.
LG
Georg
ein sehr eindrückliches Bild, welches mir durch die tiefe Kameraperspektive besonders gut gefällt.
Mir gefällt es mit den Augen wie es ist.
LG
Marion
ein beeindruckendes Bild! Glückwunsch.
Viele Grüße
Anne-Marie
Ein sehr schönes Bild, von Sowas kann ich nur träumen...
Schade dass man den Kopf nicht ganz sieht, aber dass soll jetzt keine kritik sein oder so...
Wirklich schön!
lg,
Johannes
Danke. Und, Du bist ja noch total jung, also mach Dir keinen Kopp, das wird bestimmt irgendwann mal möglich. Übrigens, von einem so tollen Foto einer Bekassine, wie in Deinen Bildern kann ich nur träumen.
Das mit dem verdeckten Auge der Gepardin ist nicht optimal, wäre evtl. sogar besser gewesen, wenn es ganz verdeckt wäre. Da die Bewegungsfreiheit weiter unten im Wagen etwas eingeschränkt war und man auch nicht zu oft den Motor starten sollte, musste ich mich damit arrangieren.
Grüße,
Christian
LG
Winni
Herzlichen Glückwunsch zu dieser Wildlifeaufnahme , so etwas bekommt man ja nicht alle Tage vor die Linse.
Die relativ tiefe Aufnahmesituation passt hervorragend zu dieser Situation und Du hast recht mit der eingeschränkten Beweglichkeit im Safarijeep.
Nicht immer leicht den passenden Aufnahmepunkt zu finden und vorallem spielt sich oft so eine Situation in einigen Sekunden ab.
Grüße Niko
Danke.
Bei dem Kehlbiss hat man etwas mehr Zeit. Dieser dauerte gefühlte 10 Minuten, bis das Impala sich nicht mehr bewegte. Die 6 jungen Cheetahs hatten währenddessen schon mit dem Fressen begonnen. Grausam für Menschen - hat aber auch einen Grund. Sobald ein Gepard ein Tier erlegt hat, ist die Gefahr sehr groß, dass andere Predatoren angelockt werden. Hier waren größere Gruppen von Hyänen in der näheren Umgebung und man konnte die Nervosität der Mutter spüren. Die Geparden fressen daher in Rekordzeit und man verschwendet keine Zeit mit Machtkämpfen oder Futterneid am Riss , wie man es z.B. bei Löwen beobachtet.
Zur Info: Wir waren übrigens mit zwei Fahrzeugen an der Stelle. Anfangs standen dort noch zwei weitere Fahrzeuge. Alle Guides (Sunworld) haben während der Jagd den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand eingehalten, um den Jagderfolg der Mutter keinesfalls zu gefährden.
LG,
Christian
sehr gute Aufnahme...tragische Szene...'schön' kann ich solche Szenen
nicht finden...das ist eben Natur.
Liebe Grüsse,
Marion
Viele Grüße, Thomas
Gruss, Toph
(PS: Falls Du mir eine PM geschickt hast, kam nicht bei mir an.)
Megastark! Der Blick sagt alles, aber vor allem: Versuch ja nicht mir meine Beute abzunehmen!
LG Eckhard
eine außerordentliche Szene die sowohl den Jäger als auch den Unterlegenen fantastisch präsentieren...!
Liebe Grüße,
Leopold
ein traumhaft schöne Bild, habe nur von Mama Africa gehört aber leider
nicht gesehen.
VG,
Peter
Liebe Grüße,
Christian
eines der besseren Bilder von einem Geparden am Riss. Die beiden Gesichter verleihen dem Bild Intensität. Herzlichen Glückwunsch!
Wer nun Namenspaten bei der Gepardin waren, die als "Mama Africa" bekannt geworden ist, ist umstritten. Leider habe ich diese Gepardin mit ihren Jungen nie gesehen. Offenbar war es die einzige Gepardin, die sechs Junge großgezogen hat. Doch leider sind vermutlich am Ende doch nicht alle durchgekommen. Ab August 2011 ist die Familie nicht mehr oder nur noch ganz selten gesichtet worden, obwohl man ein "Sperrgebiet" für sie eingerichtet hat. Vielleicht hat jemand weitergehende Informationen?
Viele Grüße
Winni
Dankeschön, es freut mich, dass es gefällt.
Der Detlev hatte neulich mal etwas über den Verbleib der Gepardenfamilie geschrieben. Der letzte Stand war aber ebenfalls, das man keine gesicherten Informationen hat, wo die Geparden hingewandert sind.
Viele Grüße aus Hamburg,
Christian