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Nashornbaby – Mosi oa tunya -Zambia
© Sigurd Treske
Nashornbaby – Mosi oa tunya -Zambia
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Es entfernt sich fast nie von der Seite der Mutter.
(Siehe auch Mutter und Baby
Außer in der Republik Südafrika, sind Nashörner extrem selten. Im Nakuru National Park in Kenya leben ca. 80 Exemplare. In Westafrika gibt es seit vielen Jahren keine Rhinos mehr.
Vor 20 Jahren haben wir im Parc national de la Comoé in der Côte d'Ivoire (Elfenbeinküste) noch die Spur eines einzelnen Spitzmaulnashorns gefunden.

Im Parc National de la Garamba in der Demokratischen Republik Kongo lebten die letzten nördlichen Breitmaulnashörner. 2003 waren es 40 Exemplare. Wir konnten noch diverse Tiere filmen. Als der Bestand durch Wilderei auf 10 Exemplare geschrumpft war, gab es internationale Bemühungen die letzten nördlichen Breitmaulnashörner einzufangen und an einen sicheren Ort umzusiedeln. Mit der Regierung des Kongo konnte keine Übereinkunft erzielt worden. Die letzten zehn Exemplare sind auch gewildert worden. Damit ist das nördliche Breitmaulnashorn in Freiheit von unserem Planeten verschwunden.
Der genetische Unterschied zwischen beiden Breitmaulnashornarten beträgt 4 Prozent. Das ist viel, wenn bedacht wird, dass wir uns in unserem genetischen Material nur ähnlich vom Schimpansen unterscheiden".

Technik:
Canon 7D, Belichtungszeit 1/200, Blende 6,3, ISO 400, Brennweite 200 mm.
Nach Sonnenuntergang
Fotografischer Anspruch: Dokumentarisch ?
Natur: Naturdokument ?
Größe 611.6 kB 1000 x 714 Pixel.
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Säugetiere: