Das Ziel eines jeden Schauflers, während der Brunft, ist es seine Gene an so viele Nachkommen wie möglich weiter zu geben.
Dieser Brunftplatz liegt in einer Senke und wird jedes Jahr wieder angenommen. Das fotografische Problem hier finde ich den HG aber das konnte ich mir hier nicht aussuchen.
Zwar hatte dieser noch rel. junge Hirsch schon seine eigene Brunftkuhle und geknört hat er auch schon ganz gut, aber dafür hatte er nur drei Stück Kahlwild dabei Bis zum nächsten Jahr, denk ich bei solchen Schauflern immer...
Zwei Knieper die ich schon vor zwei Jahren ein ähnlicher Weise gezeigt habe. Im Moment ist Hochbrunft beim Damwild und diese beiden dürften wohl nur zu gucken Morgen gehts seit langem mal wieder auf Fototour mal sehen was sich ergibt.
PS: Die beiden sind auch in der aktuellen Wild und Hund
...sahen die Damhirsche noch so, oder so ähnlich, aus. Nun hat die Brunft schon angefangen und die Hirschrudel haben sich aufgelöst. Wünsche euch einen schönen Sonntag!
...in die motivreiche Sommerzeit. Momentan liegt mein Objektiv und Kamera schön trocken und gut verpackt unter dem Regal. Ich hoffe das ich zur Damwildbrunft ein paar Tage zeit finde. Wünsche euch einen schönen Sonntag.
Zwischendurch zeige ich euch mal einen recht alten Bock der schon länger auf meiner Platte rumliegt. Mit der technischen Seite des Fotos bin ich selbst nicht 100% zufrieden aber so einen starken Bock wollte ich euch dann doch nicht vorenthalten.
...die Dachse sehe ich jetzt wahrscheinlich erst wieder im April/Mai. Und auch ich werde erstmal etwas weniger hier im Forum unterwegs sein, weil mein Forstwirtschaftsstudium losgeht.
...zu Beginn der Rotwildbrunft zeige ich wieder einen Damhirsch
Dieser ist zwar nicht so nah aber die dicken Kiefern und die eine abgebrochene Stange erzeugen für mich eine interessante Wirkung.
... sind schon groß Diese Ricke kam dann wirklich sehr nah und es war ein wunderbares Shooting mit ihr und dem Bock vom letzten Bild an das ich gerne zurück denke.
Nach der Blattzeit standen die Ricken schnell wieder zusammen mit ihren Kitzen. Konnte ich diese Ricke am Vortag porträtieren, so hielt sie am nächsten Tag einen deutlich größeren Sicherheitsabstand.
Diese junge Hyäne war zusammen mit ihren Eltern und Geschwistern früh morgens an einer Schotterstraße im Krügerpark unterwegs. Ich konnte sie aus dem Auto eine halbe Stunde lang beobachten. Eins das Jungen kam dann noch an mein Fenster und ich konnte dies interessante Raubtier aus der Nähe beobachten. Doch das Junge auf dem Foto hielt lieber Abstand von dem kleinen grauen Vierrädler
Diesen Neuntöter ähnlichen Vogel konnte ich ein paar Mal in Südafrika beobachten. Meistens haben sie große Insekten gejagt oder saßen auf den Spitzen der Dornenbüsche. Der deutsche Name ist Trauerdrongo lat. (Dicrurus adsimilis).
Ich habe noch etliche Bilder aus der Blattzeit die ich nun ab und zu zeigen möchte. Dieser Bock stand im starken Gegenlicht der späten Morgensonne, neben einer Ricke.
Eigentlich entstanden bei meinen Lichtschranken Aufnahmen nur Ein- und Ausflugsfotos doch manchmal drehen sie ihre Kreise in der Lichtschranke. Hier ein männliches Graues Langohr.
Auf einer Wiese am Waldrand konnte ich im letzten Sommer viele Füchse beobachten und fotografieren. Dieses Jahr gibt es deutlich weniger Füchse (dafür mehr Hasen) das kommt zum Teil von dem langen und extremen Winter (wie fängt ein Fuchs eine Maus durch 50cm. Schnee?) und die daraus resultierenden Krankheiten (Staupe/Räude).
Diese Eastern green snake konnte ich an einer von Touristen beliebten Ausgucksplattform fotografieren. Nachdem ich sie entdeckt hatte bildete sich schnell eine Traube alle wollten die Schlange sehen
Oliver hat mich dazu gebracht auch mal meine Bilder aus dem letzten Jahr durch zu schauen. Schon bei den drei Wochen alten Welpen kann man erkennen das sie später ein Räuber werden wollen. Die Fähe hatte nur 3 Junge.
.. schaue ich mir dann ab und zu nochmal genauer an was ich so in der Vergangenheit fabriziert habe. Am Dachsbau ist im Moment bei mir nicht viel los, deswegen eins aus dem Juni.
Dieser junge Bock hat es geschafft und seine Gene an die nächste Generation weiter gegeben. Die Ricke steht schon wieder zusammen mit ihrem Kitz und es sind nur noch wenige Böcke die suchend um her ziehen.
Unten ist es leider wieder recht knapp, mein nicht 100% Sucher stört bei solchen Situationen dann doch....
Dieses Bild ist zwar nicht sonderlich schön dafür selten Die beiden jagten sich vor mir auf der Wiese hin und her. In ca. 10 min. setzte er vier mal auf aber immer so das er mit dem Rücken zu mir war, nur dies eine Mal tat er mir den gefallen und guckte. Hierbei konnte ich auch beobachten was Ricken machen wenn sie keine Lust haben das es aufsetzt, einfach hinsetzten
Dieses Schmalreh zeigte mir gegenüber eine hohe Toleranz. Vielleicht hielt sie mich ja für einen Bock. Jedenfalls konnte ich sie lange und nah beobachten, und fotografieren.
Die Blattzeit ist die einzige Zeit im Jahr in der die Chancen groß sind auch mal an alte Böcke nah heran zu kommen. Dieser hier lag mit einer schwarzen Ricke in einer Wiese und ließ sich gut anpirschen. Als er mich bemerkte kam er "rehtypisch" auf mich zu so dass er nicht mehr ganz aufs Bild passte. Leider war es sehr bedeckt und kein schönes Licht.
Könnt ihr noch rehe sehen?
Die Mutter ist mit den Jungen los gezogen Futter suchen, der Vater steht später auf und kratzt sich erstmal genüsslich Was ein Leben
Ein weiteres Bild von dem Verhalten der Dachse für die Meles-Fans wie Johann Rabhansl
Bilder auf denen Dachse "einfach" nur rumstehen wollte ich nicht mehr zeigen, jetzt mal ein paar Verhaltensweisen. Hier sitzt die Fähe und putzt sich, wobei das eine Junge zu schaut und teilweise auch mithilft.
Heute konnte ich an einem Dachsbau eine Szene beobachten die ich vorher nur aus Beschreibungen aus Büchern kannte. Die jungen Fähen sollen im August Ranzzeit haben, und so war es heute auch. Am Bau hörte ich lautes Keckern und Knurren. Was sich in lautes Schreien und hellem Bellen steigerte. Die Dachse rannten umher aus dem Bau wieder rein, raus durch die Botanik. Schließlich raus durch die Blaubeeren und rein in die Naturverjüngung. Ich bin ihnen natürlich nach aber habe sie nach ein paar 100m
Zur Abwechslung zeige ich mal wieder einen Dachs. Dieses Bild ist noch aus dem letzten Jahr und mit der D200 gemacht, daher die schlechtere Quali. Dachse sind die geborenen Tunnel und Höhlen graber, sie können ruckzuck einen neuen Bau anlegen oder einen alten wieder fitt machen.
Diesen Dachs habe ich mitten auf einer Wiese getroffen, als er ein Mäusenest ausgegraben hat.
...mal ein etwas anderes Foto. Habe lange um dieses Bild herum gefischt, und so richtig sicher bin ich auch nicht. Mal sehen was ihr zu solchen Bildern sagt
Zu knapp leider am unteren Rand. Es ging mal wieder recht schnell und da ist das Bild unten doch recht schmal ausgefallen. Zeigen wollte ich es euch trotzdem, da dieser rel. alte Bock zusammen mit der vorher gezeigten schwarzen Ricke und ihren Kitzen morgen draußen stand.
Das Morgenlicht war wohl doch etwas hell, dass hatte ich gestern Abend gar nicht so wahrgenommen. Hier für Kevin und allen den es zu hell war Hoffe ich habs dunkel genug.
Im Moment sieht es so aus, als ob die Blattzeit schon los geht. Einige Böcke stehen schon bei den Ricken und treiben sogar ab und zu. So stand auch dieser Bock morgens mit einer Ricke im Getreide und ließ sich fotografieren.
Leider kein aktuelles Bild, da auch die Dachse sich bei der Hitze nicht viel bewegt haben.
Nun bin ich erstmal ein paar Tage auf Texel und werde mich den gefiederten Motiven annehmen. Danach müsste auch schon die Blattzeit anfangen....
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.