~ Jäger und Gejagte ~
© Jan Piecha
Eingestellt: | 2014-11-23 |
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Aufgenommen: | 2014-10-08 |
JP © | |
Hier seht ihr noch eine weitere Aufnahme von dem Oktopus aus Curacao. Vorne links liegt die große Schnecke, die er über mehrere Stunden gefressen hat. Mit seinen Armen ging er immer wieder in das Schneckenhaus, um auch den letzten Bissen noch herauszufischen. |
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Technik: | Canon PowerShot D20, 28mm 1/320 Sek., f/3.9, ISO 100 Manuell belichtet, Korrektur -0.3, Manueller Weißabgleich |
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? |
Größe | 653.4 kB 1000 x 667 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 7 Zu den Tophits
Teilnehmer Unterwasserbild des Monats Dezember 2014 |
Ansichten: | 63 durch Benutzer464 durch Gäste |
Schlagwörter: | oktopus curacao krake jan piecha schnorcheln |
Rubrik Unter Wasser: | |
Serie Curacao: |
Hey Jan,
deine Oktopus Serie gefällt mir ausgesprochen gut.Curacao steht auch noch auf meiner to do Liste Wie zufrieden bist du mit deiner D20 ? Ich hab bis dato eine D10 und die hat meist vor dem schnorcheln so Ihre aussetzer Die hier gezeigte Qualität finde ich sehr gut. Viele Grüße Martin
deine Oktopus Serie gefällt mir ausgesprochen gut.Curacao steht auch noch auf meiner to do Liste Wie zufrieden bist du mit deiner D20 ? Ich hab bis dato eine D10 und die hat meist vor dem schnorcheln so Ihre aussetzer Die hier gezeigte Qualität finde ich sehr gut. Viele Grüße Martin
Hey Martin,
die D10 habe ich vor einigen Jahren auch genutzt, weil sie damals das aktuellste Modell war. Hatte nie Probleme, außer dass es keine RAW Dateien gibt und ich bis heute nicht gefunden habe, wie man das Fokusfeld auf die Mitte einstellt. Die sucht sich das immer selbst, was mitunter ziemlich nervt. Bei der D20 geht das problemlos, aber RAWs gibt's immernoch nicht. Die Bilder damit sind ganz schöne Urlaubsschnappschüsse. Mit den Ergebnissen einer Spiegelreflex bei weitem nicht zu vergleichen. Die JPEGs, die aus der Kamera kommen weisen ein ziemlich mittiges Histogramm mit einer geringen Tonwertdynamik auf. Man muss daher immer ordentlich nacharbeiten und dabei holt man sich oft Rauschen oder Tonwertabrisse rein. Fazit: Gutes Preisleistungsverhältnis, aber nur begrenzte Ergebnisse, die mit einer DSLR nicht zu vergleichen sind. Vor allem der Schärfeabfall in den Ecken nervt mich immer. Wenn ich das nötige Kleingeld hätte, würde ich wohl eher zu einem festen UW-Gehäuse für eine DSLR zurückgreifen. Zu dem Preis der Canon Powershot kann man allerdings nicht meckern. Curacao ist Unterwasser übrigens total klasse.
LG Jan
die D10 habe ich vor einigen Jahren auch genutzt, weil sie damals das aktuellste Modell war. Hatte nie Probleme, außer dass es keine RAW Dateien gibt und ich bis heute nicht gefunden habe, wie man das Fokusfeld auf die Mitte einstellt. Die sucht sich das immer selbst, was mitunter ziemlich nervt. Bei der D20 geht das problemlos, aber RAWs gibt's immernoch nicht. Die Bilder damit sind ganz schöne Urlaubsschnappschüsse. Mit den Ergebnissen einer Spiegelreflex bei weitem nicht zu vergleichen. Die JPEGs, die aus der Kamera kommen weisen ein ziemlich mittiges Histogramm mit einer geringen Tonwertdynamik auf. Man muss daher immer ordentlich nacharbeiten und dabei holt man sich oft Rauschen oder Tonwertabrisse rein. Fazit: Gutes Preisleistungsverhältnis, aber nur begrenzte Ergebnisse, die mit einer DSLR nicht zu vergleichen sind. Vor allem der Schärfeabfall in den Ecken nervt mich immer. Wenn ich das nötige Kleingeld hätte, würde ich wohl eher zu einem festen UW-Gehäuse für eine DSLR zurückgreifen. Zu dem Preis der Canon Powershot kann man allerdings nicht meckern. Curacao ist Unterwasser übrigens total klasse.
LG Jan
Hey Jan, danke für deine ausführliche Antwort und den Austausch. Mit den RAW´s und dem Fokus nervt mich auch, aber irgendwie mag ich das Kameraei mit Bullauge . In letzter Zeit war ich oft mit Digipac und DSLR auf Tour. Aber für wirklich Klasse Unterwasserfotos kommt man ohne Blitz glaube einfach nicht aus.Der Rotanteil fehlt einfach immer.Deswegen ist die Lösung eigentlich auch nicht zu gebrauchen und irgendwann ist das bag sicher mal undicht. Du hast schon Recht, letztendlich ist das feste Gehäuse wahrscheinlich die einzige Lösung VG Martin
Hallo Jan,
interessante Doku, auf diesem Foto kann man die Größenverhältnisse ja kaum einschätzen.
Gefühlt sind beide Protagonisten riesig.
Viele Grüße
Alexander
Hallo Alexander,
nachdem der Oktopus die Schnecke aufgefressen hatte, habe ich sie mal mit aus dem Wasser genommen. Sie war von der Fläche fast so groß wie eine ganze Handfläche, also in etwa 15cm lang. Der Oktopus war dementsprechend auch schon ganz stattlich. Beim Wegschwimmen nach in etwa 2 Stunden war ich noch einmal erstaunt wie lang er doch tatsächlich ist.
LG Jan
nachdem der Oktopus die Schnecke aufgefressen hatte, habe ich sie mal mit aus dem Wasser genommen. Sie war von der Fläche fast so groß wie eine ganze Handfläche, also in etwa 15cm lang. Der Oktopus war dementsprechend auch schon ganz stattlich. Beim Wegschwimmen nach in etwa 2 Stunden war ich noch einmal erstaunt wie lang er doch tatsächlich ist.
LG Jan
Hi Jan,
sehr beeindruckende Aufnahme, bin begeistert.
Gruß Michael