in meinem Revier, war nie wirklich weg....
Immer wenn ich diesen See nahe Teterow sehe und fühle, dann denke ich an das Lied.
Und dann noch die Milane, Seeadler und "meine" Fischadler. Magie pur..
Gruss Eric
Frisch von gestern...;)
Sommerblumen werden schon rar.
Brauch wieder helle Farben, drum
hab ich die Ausarbeitung heller gemacht.
Vor ein paar Wochen hatte ich tollen Fund
eines Fingerhuts mit großer weit geöffneter Blüte
an der Spitze. Hat mich sehr gefreut, da ich solche
ganz selten finde. Letztes mal vor ca, 10 Jahren.
Möcht dieses Motiv später mal zeigen.
VG
peter
Eines der goldigsten Erlebnisse bei unserem letzten Besuch in der Maasai Mara war es, ein Rudel Löwen im Regen beobachten zu können. Das ganze spielte sich auf einem Stück Savanne ab, das am Tag zuvor abgebrannt war, dadurch ergaben sich ein faszinierender Effekt, die Löwen leuchteten quasi vor dem dunklen Hintergrund.
Diese drei Löwenkinder fanden den Regen mehr als offensichtlich überhaupt nicht gut. Ich muss immer noch über die unglücklichen Gesichtsausdrücke lachen
Dieses Bild hier entstand
Von diesen beiden Streithähnen hatte ich vor einiger Zeit schon mal zwei Aufnahmen gezeigt . Hier noch eines aus der Serie das mir persönlich recht gut gefällt.
Euch ein schönes Wochenende
VG holger
...auf der Karde
Ich bin mir bewusst, dass dieses Bild etwas Stirnrunzeln auslösen kann. Die Entdeckung einer derart winzigen Krabbenspinne zuoberst auf einer etwa 150 cm hohen Karde hat mich jedoch verblüfft und fotografisch gereizt. Wie ist der Winzling dahin gelangt und was gedenkt er wohl, hier oben anstellen zu können?
Aus Distanz sieht der Achtfüsser tatsächlich aus wie ein Oktopus, aber auch wie ein alt-osmanischer Kavuk.
Wie auch immer: Ich wage es aufgrund der Nichtalltäglichkeit trotzd
Diese Gruppe Steinböcke ist mit ihrem Frühstück beschäftigt. Diese schönen Tiere geniessen das taunasse Gras mit den verschiedenen Kräutern. Sobald es ihnen aber zu warm wird, verziehen sie sich in die kühlen Schattenbereiche.
Taubenschwänzchen gehören zu den Schwärmern und sind Wanderfalter, die aus dem Mittelmeerraum zu uns kommen. Teilweise versuchen sie auch, in Mitteleuropa zu überwintern.
Sie sind im Gegensatz zu den meisten anderen Schwärmern tagaktiv, kommen gerne in Gärten, wo sie Nektar tanken und sind selbst bei Regen aktiv.
Taubenschwänzchen werden oft mit Kolibris verwechselt, weil sie sehr schnell und wendig fliegen. Vor jeder Blüte bleiben sie kurz im Schwirrflug stehen und wechseln dann zur nächsten Bl
Heute Morgen im Naturerlebnisraum Gut Schäferhof (Kreis PI) im Wäldchen neben dem ehemaligen Kiesteich.
Unerschrocken - wie Rotkelchen halt so sind - possiert der Jungspund ausgiebig, um sich ablichten zu lassen.
Der Pannonische Enzian ist für mich ein Indikator für den Beginn des Sommerendes. Der Nebel auf der Almwiese passt irgendwie zu diesem Abschied. Die Blumen und Gräser rundherum sind zum Großteil verblüht und so beherrscht diese dominante Pflanze durch ihre Größe und Farbe die Wiese.
Geckos sind sehr scheu im Gegensatz zu Eidechsen, aber diesen konnte ich vor 2 Tagen aufnehmen. Es gibt sie zahlreich in diesem Jahr, und das besorgt mich ein bisschen, denn sie fressen auch Babyeidechsen, die ich in diesem Sommer kaum sehe.
LG,
Marion
Auch im Sommer wenn die Hirsche zusammen im Rudel sind gibt es eine Ordnung unter Kollegen. Weil sie ihr Bastgeweih schonen müssen werden Haupt und Hufe eingesetzt wenn einer zu nah kommt.
Zeige euch heute ein Aufnahme aus dem Frühjahr.
An diesem Morgen war richtig was los auf der Wiese und eine dabei entstanden Aufnahme ist diese.
Wünsche einen angenehmen Abend.
Holger
Als die Papageientaucher vom Meer zurückkamen, war es schon spät und das Licht schlecht. Außerdem sitzen sie recht hoch oben in den Felsen.
Da blieb viel Zeit, am Strand zu experimentieren. Ein Stativ hätte hier sicher gute Dienste geleistet.
Heute sind nur noch einige Pflanzen im ursprünglichen Gebiet vorhanden. Sie steht hier im lichten Laubwald und man muss die wenigen Pflanzern erst einmal finden.
Ich freue mich jetzt schon, wenn es im Herbst endlich mal wieder so weit ist und hoffe, dass ich dann wieder solch ein Glück mit dem Licht habe, auch wenn es morgens sogar noch schöner aussah.
2 Monate werde ich mich noch gedulden müssen.
Aus meiner kleinen Hohneck-Reihe: diese tiefen-entspannte Gams lag nicht weit vom Weg, durch den Fingerhut im Vordergrund ergab sich eine nette Möglichkeit der Bildgestaltung (hoffe ich zumindest).
Leider ist der Kopf nicht ganz frei wegen der Grasbüschel davor, aber irgendwas muss man ja immer zu meckern haben
Der Aushub an einer Baustelle war gerade einmal 3 Tage alt.Der Pilz muß
geradezu emporgeschossen sein,als hätte er auf diese Gelegenheit gewartet.
Archivbild.
Ich sah den Bock von Weitem ein Stoppelfeld queren und in einen Streifen Schilf hineingehen.
In der Erwartung, dass er ja auf der anderen Seite wieder hauskommen musste, gab ich mich
schnell und so leise wie möglich in Stellung. Und siehe da, der Bock kam etwa 15m vor mir
aus dem Schilf und lief auch noch am Schilfrand direkt auf mich zu. Erst bei ca. 8-9m Abstand wurde er
auf mich aufmerksam. Es reichte für eine Reihe an scharfen Aufnahmen trotz kritischer Lichtverhältnisse
(nach Sonnenuntergan
Wenn die Sonne ihre höchste Bahn zieht, beginnt die große Bühne der Raubfliegen, eine Saison voller faszinierender Makromomente.
Mit ihren filigranen Gliedmaßen, den Facettenaugen und dem Raubtierblick sind sie wahre Stars in der Makrofotografie. Und wenn sich nach einer kühlen Nacht winzige Tautropfen auf ihren Körpern sammeln, verwandeln sie sich in kleine Juwelen der Natur, ein echtes Highlight für jedes Makroobjektiv.
Plötzlicher Wintereinbruch Ende April - also schnell ins Auto gehüpft und in höhere Lagen gefahren. In diesem schönen Buchenwald kam dann auch noch Nebel dazu.
Wenn die Sonne untergeht, schaue ich oftmals noch kurz zu den derzeit blühenden Weidenröschen, keine 50 Meter vor der Haustür. Eigentlich in der Hoffnung, einen Bläuling dort am Schlafplatz anzutreffen. Natürlich ist das immmer ein gewisses Glück, wenn dann das Auge zufällig auf eine (eigentlich) unscheinbare Raupe fokussiert. Ich war erstaunt, eine solch seltene Art vor die Linse bekommen zu haben. Der Nachtkerzenschwärmer steht auf der Roten Liste der gefährdeten Arten in Deutschland und ist E
Rote Liste BRD 1 vom Aussterben bedroht. Aufnahme aus Deutschland.
Seit Jahren versuche ich diesen seltenen Bläuling zu erwischen. Endlich hat es mal geklappt. Überdüngung und frühe Mahd und Vernichtung der Esparsetten haben ihn an den Rand des Aussterbens bei uns gebracht. Hier bei der Mineralienaufnahme.
Der Falter gilt in ganz NRW, Rheinland-Pfalz und in Norddeutschland bereits als ausgestorben. Die Raupe des Lattichmönch frisst hier an einer Acker-Gänsedistel ( Sonchus arvensis). Aufnahme nach dem Regen.
Diese Impression habe ich gestern am Wegesrand aufgenommen. Keine tolle Freistellung, aber mir gefielen die trockenen Blumen mit der Wanze so als Gesamteindruck.
LG,
Marion
Ein Männchen des Zitronenfalters (Gonepteryx rhamni) saß auf einer Tauben-Skabiose (Scabiosa columbaria).
Nur ein Zitronenfalter war auf der Wiese zu finden. Es scheint ein frisches Exemplar zu sein.
Habe mich sehr über diesen Fund gefreut, da sie nicht einfach zu fotografieren sind.
Viele Grüße
Lothar
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.