Während meiner heutigen Makrotour entdeckte ich plötzlich eine hellbraun gefärbte Libelle. Zu Hause am PC konnte ich dann feststellen, dass es sich um eine gemeine Winterlibelle handelt. Die letzte dieser Spezies konnte ich vor nicht wenigen Jahren einmal fotografieren.
Nach dem Regenguss am Morgen versuchte der Fuchs sein Jagdglück mehrmals auf der Wiese
am Waldrand.
Während meiner Anwesenheit hatte er allerdings kein Erfolg
war er (sie) dann nur kurz, bevor meine Anwesenheit dann doch für nicht geheuer befunden wurde .
Für ein paar Aufnahme hat es dann aber gereicht.
Eine Aufnahme aus dem letzten Herbst
VG holger
Laut Beschreibung ist der Berg, auf den wir schauen, berühmt für seine Geologie und sieht aus wie ein geschichteter Kuchen. Mir kam jedoch Kuhfladen in den Sinn und so hieß der Berg dann auch, denn seinen richtigen Namen konnte sich keiner so recht merken....
Weil mich das Schicksal des einsamen Steinkauzes doch beschäftig hat, habe ich mal versucht eine paar Informationen zum Zusammenleben mit dem Partner zusammenzutragen:
Steinkäuze sind Vögel mit einem komplexen Sozialverhalten. Ihr Zusammenleben ist durch einen Familienverband geprägt, wobei ein Paar ein Revier besetzt. Die Paarbindung ist eng und wird durch Verhaltensweisen wie Gefiederpflege, gegenseitiges Schnäbeln und Körperkontakt aufrechterhalten. Ein gemeinsames Tagesversteck und Rufe währ
Die Elterntiere haben drei Jungvögel groß gezogen die in der letzten Woche den Horst verlassen haben. Sie sitzen meist in der näheren Umgebung und so konnte ich etliche Fotos schießen. In diesem Fall saßen zwei auf einem abgestorbenem Baum und ließen mich bis auf ca. 100m ran.
Heute möchte ich Euch gerne eine kleine Frühlingsimpression zeigen. Für mich eine der schönsten Jahreszeiten, wenn die Morgen noch kühl und die Wiesen saftig grün sind
LG
Yohan
Vermutlich nutzte dieser Bläuling den Stein im Wasser als Mineralientankstelle, ob die Fliege auch getankt hat?
Ps;ein zwei grobe Unreinheiten im Wasser gestempelt.
Ein kleines Zwischenhoch etabliert sich gerade über derr Zentralschweiz. Für diese beiden Schwalbis Grund genug, sich aus den Puppen zu wuchten und sich auf 'die Arbeit' vorzubereiten...
Dieser Eichelhäher kommt jeden Tag zu unserem Birnbaum und geniesst die kleinen Birnen.
Vorher oder nachher gönnt er sich ein ausgiebiges Bad an der Vogeltränke.
Das Bild entstand durch Zufall.Ich wollte eigentlich Bienen am Lavendel aufnehmen.
Bei der alten Kamera springt leider immer wieder das Datum raus. Ich habe das Bild vor 2 Tagen aufgenommen.
LG,
Marion
Hallo zusammen,
nach wiederholtem Blatten wechselte dieser junge
Rehbock langsam, einer Treckerspur folgend, auf
mich zu. Der Wind stand Gott sei Dank günstig und so
konnte ich mehrere Fotos von ihm machen, bevor er an
mir vorbei wechselte. Es ist immer ein spannendes Erlebnis,
wenn beim Blatten Böcke in Anblick kommen.
Viele Grüße, Manfred
Hallo Zusammen,
hier geht es mir gar nicht so sehr um das Bild selbst, es gibt bessere, sondern über einen Vorfall
im Zusammenhang mit den Bienen, über den ich mich sehr ärgere
Vor einiger Zeit berichtete ich hier im Forum, über ein Bienenvolk, welches bei uns im benachbarten
Kirchturm schon seit vielen Jahren ansässig ist. Hier der Link: >Bienomania<
Das Bienenvolk saß nun wieder mal sehr ruhig seit 2 Tagen bei uns im Vorgarten in dem Nadelgehölz,
zu einer großen Traube geformt.
Gestern z
Der Magnolienwaldsänger (Magnolia warbler) ist ein weiterer der sogenannten "Warbler", auf die sich Ornis in Nordamerika jeden Frühling freuen.
In den USA gibt es den Ausdruck "Warbler Neck": “Warbler neck“ wird durch das längere Betrachten der Baumkronen mit einem Fernglas oder der Kamera verursacht. Für manche ist es eine kleine Unannehmlichkeit, für andere eine Quelle chronischer Schmerzen. Die Symptome können eine Kombination aus Nackensteifigkeit, Schmerzen, Schwindel, K
Dieser Brocken von Kaulquappe war zu groß für die kleine Ringelnatter. Nach mehreren Versuchen hat sie ihn losgelassen. Die Kaulquappe hat es überlebt. So was sieht man auch nicht jeden Tag. Drei Riongelnattern jagden in dem Teich und ich konnte sie lange Zeit beobachten und fotografieren.
Gruß
Theo
Die wohl schönste Stendelwurz, die ich kenne, ist die Sumpf-Stendelwurz. Fotos von ihr mache ich schon seit vielen Jahren, aber bislang habe ich noch kein Bild davon aufgeladen und in meine Orchideen-Sammlung aufgenommen .
Seit dem Covid-Jahr besuche ich auch ein lokales Naturschutzgebiet wieder recht regelmässig und habe in diesem Jahr erneut versucht, ein paar Bilder von der hübschen Stendelwurz zu machen. Allen eine schönes Wochenende!
Um die Serie abzuschließen, zeige ich nochmal drei Bilder der Polarfüchse. Besonders niedlich sind sie beim Spiel. Man kann schon erkennen, wie gefährlich sie werden.
Die Krabbenspinne hatte den Eisvogel getötet und saugt ihn aus. Schade um den schönen Falter, aber ich gönne der Spinne ihre Mahlzeit.
Immer wieder faszinierend wie sehr eine Krabbenspinne ihre Körperfarbe anpassen kann. Tarnung ist alles. Da möchte man kein Insekt sein...
Die Population des Kleinen Eisvogels ist hier übrigens nicht gefährdet. Im geschützten Eichen-Hainbuchenwald zählte ich Ende Juni mind. 20 Kleine Eisvögel. Da ich aber nur einen kleinen Teil des Waldes betreten konnte (alles v
ist nicht nur der Eisvogel, sondern auch ich (zumindest manchmal). Ich hatte gerade zum ersten Mal einen Purpurreiher im Revier. Leider war das Licht etwas schwach, aber ein paar der Flugfotos sind gut geworden. Kaum hatte ich den Purpurreiher aus dem Sucher verloren, setzte sich der Eisvogel auf den Ast direkt vor mir, wenn auch nur für ein paar Sekunden. Schneller Schwenk, fokusieren, abdrücken, und weg war er, aber das Bild war im Kasten
... Heuballen ... fotografiert aus dem Fenster des Zeppelins ... endlich hat es wetterbedingt mit dem Zeppelinflug geklappt ... es war fantastisch
Einen guten Start in die nächste Woche wünscht euch allen
Edith
In einem Hohlraum im Dachvorstand oberhalb unseres Balkon (bei der Ferienwohung) hat ein Gartenroztschwanzpärchen ihr Nest. Sie waren scheinbar an Menschen gewöhnt und liesen sich durch unsere Anwesenheit nicht an der Aufzucht stören.
Aus sicherer Entfernung im nahegelegenen Baum saß er/sie? und gab jeden Abend ein Konzert.
Als wir in Spitzbergen anlegten, haben wir die Stadt erkundet. Ich habe die Stadt verlassen und bin an einen See gewandert. Normalerweise sollte man ein Gewehr mitnehmen, wegen dem Eisbär.
Die Schneemobile haben fast alle ein Gewehrhalfter am Mobil. Im Winter gibt es mehr Eisbären als Einwohner.
Ein einzigen Sterntaucher habe ich da gesehen, auf dem Rückweg habe ich einen zweiten gesehen, der war noch am brüten.
Gruß Wolfgang
habe euch vor längere Zeit schon mal eine Aufnahme von der Wasserralle gezeigt.
Beim aufräumen bin auch auf die Bilder aus der Session gestossen und möchte euch diese Aufnahme nicht vorenthalten.
Euch einen guten Start in die neue Woche
VG Holger
Manchmal ist es verhext und manchmal hat man Glück.
Ich habe das Ergebnis erst später so gesehen.
Beide Rotmilane waren auf der Jagd , der eine hatte dem anderen immer im Blick und folgte ihm bis kurz vorm klassischen Abkippen und Sturzflug ins Wasser .
Den Fang hat dann doch der vordere rote Milan alleine erwischt.
Ob es ein lernender Jungvogel gewesen ist ?
Gruss Eric
eine Aufnahme von gestern. es ist eine kamerainterne 10-fachbelichtung, mal mit Blende 10, mal gewischt, ansonsten ganz oft mit Offenblende und von verschiedenen Positionen........
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