Diese Gruppe Steinböcke ist mit ihrem Frühstück beschäftigt. Diese schönen Tiere geniessen das taunasse Gras mit den verschiedenen Kräutern. Sobald es ihnen aber zu warm wird, verziehen sie sich in die kühlen Schattenbereiche.
Taubenschwänzchen gehören zu den Schwärmern und sind Wanderfalter, die aus dem Mittelmeerraum zu uns kommen. Teilweise versuchen sie auch, in Mitteleuropa zu überwintern.
Sie sind im Gegensatz zu den meisten anderen Schwärmern tagaktiv, kommen gerne in Gärten, wo sie Nektar tanken und sind selbst bei Regen aktiv.
Taubenschwänzchen werden oft mit Kolibris verwechselt, weil sie sehr schnell und wendig fliegen. Vor jeder Blüte bleiben sie kurz im Schwirrflug stehen und wechseln dann zur nächsten Bl
Heute Morgen im Naturerlebnisraum Gut Schäferhof (Kreis PI) im Wäldchen neben dem ehemaligen Kiesteich.
Unerschrocken - wie Rotkelchen halt so sind - possiert der Jungspund ausgiebig, um sich ablichten zu lassen.
Der Pannonische Enzian ist für mich ein Indikator für den Beginn des Sommerendes. Der Nebel auf der Almwiese passt irgendwie zu diesem Abschied. Die Blumen und Gräser rundherum sind zum Großteil verblüht und so beherrscht diese dominante Pflanze durch ihre Größe und Farbe die Wiese.
Geckos sind sehr scheu im Gegensatz zu Eidechsen, aber diesen konnte ich vor 2 Tagen aufnehmen. Es gibt sie zahlreich in diesem Jahr, und das besorgt mich ein bisschen, denn sie fressen auch Babyeidechsen, die ich in diesem Sommer kaum sehe.
LG,
Marion
Auch im Sommer wenn die Hirsche zusammen im Rudel sind gibt es eine Ordnung unter Kollegen. Weil sie ihr Bastgeweih schonen müssen werden Haupt und Hufe eingesetzt wenn einer zu nah kommt.
Zeige euch heute ein Aufnahme aus dem Frühjahr.
An diesem Morgen war richtig was los auf der Wiese und eine dabei entstanden Aufnahme ist diese.
Wünsche einen angenehmen Abend.
Holger
Als die Papageientaucher vom Meer zurückkamen, war es schon spät und das Licht schlecht. Außerdem sitzen sie recht hoch oben in den Felsen.
Da blieb viel Zeit, am Strand zu experimentieren. Ein Stativ hätte hier sicher gute Dienste geleistet.
Heute sind nur noch einige Pflanzen im ursprünglichen Gebiet vorhanden. Sie steht hier im lichten Laubwald und man muss die wenigen Pflanzern erst einmal finden.
Ich freue mich jetzt schon, wenn es im Herbst endlich mal wieder so weit ist und hoffe, dass ich dann wieder solch ein Glück mit dem Licht habe, auch wenn es morgens sogar noch schöner aussah.
2 Monate werde ich mich noch gedulden müssen.
Aus meiner kleinen Hohneck-Reihe: diese tiefen-entspannte Gams lag nicht weit vom Weg, durch den Fingerhut im Vordergrund ergab sich eine nette Möglichkeit der Bildgestaltung (hoffe ich zumindest).
Leider ist der Kopf nicht ganz frei wegen der Grasbüschel davor, aber irgendwas muss man ja immer zu meckern haben
Der Aushub an einer Baustelle war gerade einmal 3 Tage alt.Der Pilz muß
geradezu emporgeschossen sein,als hätte er auf diese Gelegenheit gewartet.
Archivbild.
Ich sah den Bock von Weitem ein Stoppelfeld queren und in einen Streifen Schilf hineingehen.
In der Erwartung, dass er ja auf der anderen Seite wieder hauskommen musste, gab ich mich
schnell und so leise wie möglich in Stellung. Und siehe da, der Bock kam etwa 15m vor mir
aus dem Schilf und lief auch noch am Schilfrand direkt auf mich zu. Erst bei ca. 8-9m Abstand wurde er
auf mich aufmerksam. Es reichte für eine Reihe an scharfen Aufnahmen trotz kritischer Lichtverhältnisse
(nach Sonnenuntergan
Wenn die Sonne ihre höchste Bahn zieht, beginnt die große Bühne der Raubfliegen, eine Saison voller faszinierender Makromomente.
Mit ihren filigranen Gliedmaßen, den Facettenaugen und dem Raubtierblick sind sie wahre Stars in der Makrofotografie. Und wenn sich nach einer kühlen Nacht winzige Tautropfen auf ihren Körpern sammeln, verwandeln sie sich in kleine Juwelen der Natur, ein echtes Highlight für jedes Makroobjektiv.
Plötzlicher Wintereinbruch Ende April - also schnell ins Auto gehüpft und in höhere Lagen gefahren. In diesem schönen Buchenwald kam dann auch noch Nebel dazu.
Wenn die Sonne untergeht, schaue ich oftmals noch kurz zu den derzeit blühenden Weidenröschen, keine 50 Meter vor der Haustür. Eigentlich in der Hoffnung, einen Bläuling dort am Schlafplatz anzutreffen. Natürlich ist das immmer ein gewisses Glück, wenn dann das Auge zufällig auf eine (eigentlich) unscheinbare Raupe fokussiert. Ich war erstaunt, eine solch seltene Art vor die Linse bekommen zu haben. Der Nachtkerzenschwärmer steht auf der Roten Liste der gefährdeten Arten in Deutschland und ist E
Rote Liste BRD 1 vom Aussterben bedroht. Aufnahme aus Deutschland.
Seit Jahren versuche ich diesen seltenen Bläuling zu erwischen. Endlich hat es mal geklappt. Überdüngung und frühe Mahd und Vernichtung der Esparsetten haben ihn an den Rand des Aussterbens bei uns gebracht. Hier bei der Mineralienaufnahme.
Der Falter gilt in ganz NRW, Rheinland-Pfalz und in Norddeutschland bereits als ausgestorben. Die Raupe des Lattichmönch frisst hier an einer Acker-Gänsedistel ( Sonchus arvensis). Aufnahme nach dem Regen.
Diese Impression habe ich gestern am Wegesrand aufgenommen. Keine tolle Freistellung, aber mir gefielen die trockenen Blumen mit der Wanze so als Gesamteindruck.
LG,
Marion
Ein Männchen des Zitronenfalters (Gonepteryx rhamni) saß auf einer Tauben-Skabiose (Scabiosa columbaria).
Nur ein Zitronenfalter war auf der Wiese zu finden. Es scheint ein frisches Exemplar zu sein.
Habe mich sehr über diesen Fund gefreut, da sie nicht einfach zu fotografieren sind.
Viele Grüße
Lothar
Die letzte Stendelwurz, die bei uns blüht, ist die Violette Stendelwurz. Diese hier hat wohl wettermässig einiges zu erzählen, so krumm, wie sie gewachsen ist. Mal war es heiss, dann fegten Gewitterstürme durch den Wald und dann war es wieder schwül und heiss. Standhaft streckt sie sich dem Licht entgegen und hat das Glück an ihrem Standort nicht weiter beachtet zu werden oder gar dem Mäher zum Opfer zu fallen!
Ein wunderschöner, malerisch gelegener See in Oberösterreich. Seit vielen Jahren wollte ich schon dorthin, heuer ist es endlich soweit gewesen, die Stimmung war einfach wundervoll.
Der Turmfalke versucht, mit Erfolg, den Mäusebussard aus dem Bereich seiner Ästlinge zu vertreiben. Ein Angriff aus größerer Höhe, ist sogar für einen deutlich kleineren Vogel, zielführend.
Ich weiß hier nicht genau, in welche Rubrik ich das einordnen soll.
Ich finde die Blüte toll und die Eichenblattspinne, aber toller finde ich die Spinnenfäden.
LG Kerstin
Der Canyonlands-Nationalpark liegt in direkter Nachbarschaft zum Arches-Nationalpark.
Der Colorado und der Green River haben tiefe Canyons in das Colorado-Plateau geschnitten. Er ist zwar bedeutend weniger bekannt als der große Bruder der Grand Canyon, hat aber nicht minder spektakuläre Landschaften zu bieten, und er hat einer riesen Vorteil - man ist alleine.
Das Gewitter das hier so bedrohlich heraufzog entpuppte sich zum Glück letztendlich als zahnloses Ungeheuer - es kam nicht ein Tropfen ru
gabs einen wunderschönen doppelten (genaugenommen 1 1/2 fachen) Regenbogen. Überhaupt der Erste für mich heuer. Ich hätte hier gerne noch einen Blitz im Bogen mit raufgebracht aber es wollte einfach nicht sein.
Versuch die Stacheln vom Dreistachligen Stichling zu entfernen.
Nachdem die Lachmöwe mit dem Stichling vor mir am Ufersaum landete und x-fach versuchte den Fisch zu verschlucken und sich aber ganz offensichtlich nicht wirklich traute, versuchte sie dann die Stacheln zu entfernen.
Daher auch der leicht seitlich gestellte Kopf.
Das gelang nicht bei allen Stacheln. Der Hunger hat den Stichling dann doch in der Möwe verschwinden lassen.
Gruß,
Frank
Es war wie oft: Wir suchten und suchten; aber als wir den ersten Laubfrosch (bzw. Junior-Fröschchen) endlich entdeckten, kamen auf der selben Staude plötzlich noch einige dazu...
Hallo zusammen,
früher gab es eine Rubrik für Naturdetails; die gibt es wohl nicht mehr.
In "Farben und Formen" will dieses Bild wohl eher nicht passen.
Da aus dem Ei ein Bläuling wird, habe ich es jetzt unter "Wirbellose" eingeordnet.
Ist aber vielleicht auch unwichtig?
Falls anders gedacht, kann es natürlich auch ggf. jmd. verschieben.
Vielleicht interessiert es aber ohnehin niemanden, dann ist es auch egal.
Schöne Grüße
Joachim
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