Robben standen am dritten Nachmittag auf dem Programm, nachdem mein akutes Bedürfnis, die Vogelkolonie zu hören, erst mal gestillt war. Die Robben taten im Sonnenschein natürlich das, was sie am liebsten tun, nämlich faul herum gammeln, und so stand ich nach einiger Zeit bis zu den Knien im Wasser, um die dort deutlich aktiveren Tiere zu fotografieren. Ich gab mir natürlich äußerste Mühe, dabei trocken zu bleiben, aber das klappt bei mir nur, wenn es wirklich zu kalt ist, um aus dem Wasser raus zu bleiben, und so war die Hose am Ende deutlich mehr nass als trocken. Zum Glück war das Wetter recht warm und der Wind vergleichsweise schwach. Das änderte sich allerdings am nächsten Tag.
Ob die Robbe auf diese Art ihre wahnsinnig große Wertschätzung für den Fotografen mitteilen will?
KLar will sie das Uwe, Nasenlöcher zeigen immer eine gewisse Wertschätzung an ...jedenfalls bei Robben Ich mag, wie Du erzählst und bin gespannt wie es weitergeht. Gruß angelika
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