Hallo zusammen, die blauen Federlibellen saßen an diesem Morgen
überall im Gras.
Diesen fast windfreien Tag nutzte ich um mich mal mit den Kleinlibellen
zu beschäftigen.
Einen schönen Feiertag,
Stefan
Diesen jungen Hasen entdeckte ich zufällig auf einer kurz gemähten Wiese.
Er setzte sich regungslos und so flach wie möglich mit nach hinten geklappten Ohren ins Gras.
Er dachte wohl das man ihn so nicht sehen kann.
Mein Glück das die Wiese gemäht war.
Wenn das Gras sehr hoch gewesen wäre, hätte man den kleinen Hasen der vielleicht etwas größer als eine Handlang war, bestimmt gar nicht erst entdeckt.
LG André
saß die halbwüchsige Graugans die vor ein paar Wochen das Licht der Welt erblickte.
Nun ist sie schon halb so groß wie ihre Eltern.
Es ist schon erstaunlich wie schnell diese Tiere groß werden.
Man kann ihnen schon fast dabei zusehen wie sie wachsen.
Die Kamera stand schon auf dem Boden.
Ich konnte also nicht noch tiefer mit der Kamera gehen um den ganzen Körper der Gans mit aufs Bild zu bekommen.
Das wäre zudem eh sinnlos gewesen, denn durch das dichte Gras hätte man nichts mehr vom Körper gese
Eigentlich hatte ich gestern Morgen ganz andere Pläne, aber als ich dann an einem Ackerrand stand und alles komplett voller Nebel war, habe ich mich kurzentschlossen den Gräsern mit Tautropfen gewidmet in der Hoffnung, dass die Sonne doch noch richtig durchkommt. Die kam aber leider erst viel später und so gibt es heute Tropfen ohne Sonnenlicht
einer wilden Wiese saß der Stieglitz.
Er hatte sich zwar gut versteckt, aber seine Bewegungen und natürlich sein schöner bunter Kopf haben ihn dann doch verraten.
Ich habe Stieglitze bisher nur in den Bäumen sitzen sehen, aber noch nie in einer wilden Wiese.
Es war sehr schwer ihn im hohen Gras mit der Kamera anzufokussieren, aber ein brauchbares Bild hatte ich dann doch noch im Kasten.
LG André
...lag noch auf dem Winterling, und so habe ich mich an diesem Motiv versucht. Der Winterling stand in einer verwilderten Wiese zwischen etwas höherem Gras. Ich habe mich sehr schwer getan, hier eine einigermaßen vernünftige Aufnahmeposition am Boden zu finden, auch mit dem Lichteinfall war es nicht ganz so einfach. Aber eben dieser war auch besonders spannend.
Jedenfalls finde ich die nicht leicht zu fotografieren. Vielleicht hätte auch die Ausarbeitung nen Ticken wärmer sein dürfen, was meint
Da ich regungslos und gut versteckt war, kam es bis auf ca. 20 Meter an mich heran.
So nahe war ich einem wilden Reh noch nie.
Es war für mich ein sehr schönes und aufregendes Erlebnis.
LG André
Wenn man seine morgendliche Fototour so wählt das man die aufgehende Sonne im Rücken hat, entstehen in ihrem warmen Licht sehr charakteristische Pflanzen- und Tieraufnahmen. Hier die Ricke im taunassen Gras unweit ihres Nachtlagers mit dem Blick in den beginnenden Sonnenlauf.
Ich habe jetzt lange überlegt ob ich diesen Falken nun bei den Vögeln hochlade oder aber das ganze bei Mensch und Natur einordne. Der Farbtupfer im HG stammt vom Rücklicht eines Autos welches während der Aufnahmen auf einer nahegelegenen Strasse vorbeifuhr.
Erst beim Sichten der Aufnahme habe ich dieses entdeckt ,fand es aber nicht unbedingt störend.
Bin gespannt auf eure Meinungen.
Gruß
Holger
Wie silberne Glöckchen hängen Tautropfen an einem filigranen Grashalm.
Wer genau hinschaut kann in einigen der »Glöckchen« das zarte Gelb eines winterlichen Sonnenaufgangs erkennen.
Und weil es zur Vorweihnachtszeit und zum Titel des Bildes passt:
https://www.youtube.com/watch?v=jHefeA-hyMA
... ist ein Blitzschlag wohl am wahrscheinlichsten.
An diesem Abend zog ein heftiges Gewitter auf. Zwei Stunden später schüttete es flächendeckend wie aus Eimern und die Blitze erhellten im Sekundentakt das nächtliche Unwetter. Zum Glück saßen wir da schon wieder im Auto (auch wenn die Fahrt bei Starkregen und Gewittter auch kein Zuckerschlecken war.)
Ich hätte nicht mit der Truppe tauschen wollen, die ihre zwei Zelte direkt am Ufer des kleinen Sees aufgeschlagen hatte, in dem sich die Zacken de
Die roten Weichkäfer sieht man oft nur zu zweit. Diese hier waren an einer Gräserblüte unterwegs. War alles eine sehr wackelige Angelegenheit, sodass ich es leider nicht wirklich schaffte, beide Augen in einen Schärfebereich zu bekommen (und dass dann auch noch das Drumrum passte).
An dem hier mag ich die Zierlichkeit des Grases und als Kontrast das "wuchtige" Käferpaket.
Ohne Beschnitt und ganz nah ließ mich diese
junge Zauneidechse an sich heran.
Neugierig schaute sie zu, wie ich meine Linse fast im Grasdickicht versenkte.
Nur wenige Sekunden nach dieser Aufnahme verschwand sie in meiner Gegenlichblende.
Dort versuchte sie wohl ihren Widersacher zu
beeindrucken
Diese Ricke mit ihren beiden Jungtieren habe ich Abends auf einer Wiese gesehen, wie sie zwar aufmerksam und dennoch entspannt im Gras standen.
LG André
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