Licht und Glück auf meiner Seite: Zwei Steinschmätzer zeigten sich, entgegen meiner bisherigen Erfahrung, erfreulich kooperativ. Sie ließen mich bis auf 10 m heran und liefen sogar noch Insekten haschend auf mich zu; das Abendlicht im Rücken 😊
...hatte ich im Familienurlaub. Bei einer Bergwanderung habe ich mich dazu entschieden, die Kamera und das große Objektiv mitzunehmen. Mit dem Ergebnis solch eine bedrohte Seltenheit zu fotografieren habe ich nicht gerechnet. Aber dafür hat sich jeder Schweißtropfen gelohnt.
Ein Steinschmätzer Weibchen auf 2600m Höhe mitten in den Bergen.
Diesen Steinschmätzer konnte ich in den Groden an der Wattenmeerküste bei einer Wanderung fotografieren nachdem meine Frau mich auf den kleinen quirligen Vogel aufmerksam gemacht hatte. Zuerst dachte ich das es sich um eine Regenpfeiferart handelt, bei der Recherche stellte ich dann fest das ich einen Steinschmätzer fotografiert hatte.
Während ich eigentlich auf die weibliche Kornweihe wartete, die seit einigen Tagen abends eine bestimmte
Örtlichkeit im Jagdmodus kreuzte, setzte sich dieser männliche Steinschmätzer knapp 10 m vor mich, an die Kante eines Hügels. Das Prachtkleid ist sichtlich noch nicht komplett ausgeprägt.
Die Kornweihe blieb zwar aus, aber mit dem schönen Steinschmätzer war ich mehr als getröstet
Diese hübsche Steinschmätzerdame liess sich Ende September
ohne Scheu von mir ablichten.
ich hoffe sie ist mittlerweile wohlbehalten im Winterquartier angekommen .
Gruss Eric
Es hatte mich richtig erfreut,
dass ich heute bei einem kurzen Abstecher
an den Moorrand noch Schwarzkehlchen und Steinschmätzer ablichten konnte..
Die Dame hier war am Mutigsten, knappe 6m. Hier aber auch kurz vor dem Absprung ...
Gruss Eric
Bilder „meiner“ Steinschmätzer-Familie im letzten Jahr hatte ich gezeigt. Mitte Juni begannen sie eine zweite Brut und wollten ihren Nachwuchs nicht mehr füttern. Hier, genau einen Monat später, sind sie, in diesem Fall das Männchen, zu ihrer zweiten Brut durchaus großzügiger. BGE
Der Steinschmätzernachwuchs beschwert sich hier noch im Abendlicht vehement darüber, dass es nichts mehr zu fressen gibt. Die Altvögel, wie hier der Vater, blieben standhaft und waren wohl dabei, an der zweiten Brut zu „arbeiten“, wie bereits im Steinschmätzer-Bild zuvor erwähnt. BGE
. . . einer Steinschmätzerfamilie als Herberge.
Dieser hier ist einer von mehreren juvenilen Steinschmätzern, die immer wieder zurück zu ihrem Zuhause kamen, dem Steinhaufen gezeigt im zuvor gezeigten Bild. Irgendwo in eine Spalte ganz unten in diesem Steinhaufen hatte der Steinschmätzer sein Nest. Erst jetzt, Mitte Juni, hatte ich es entdeckt und musste feststellen, dass die Altvögel ihren Nachwuchs nicht mehr bereit waren zu füttern. Sie wollten eine zweite Runde, eine zweite Brut beginnen . .
@-Wolfram - Nach mehreren Vergleichen gebe ich Dir Recht. Es ist bzw. es sind 'nur' Steinschmätzer. Wüstensteinschmätzer haben das ganze Jahr über eine schwarze Kehle und die ist hier nicht sichtbar.
Trotzdem finde ich die Färbung für die zweite Septemberhälfte recht dunkel, auch im Vergleich zu anderen Steinschmätzern, die ich zur selben auf der Hauptinsel fotografieren konnte.
Im Anhang zeige ich die wahrscheinliche Partnerin des Steinschmätzers.
Viele Grüße - Lothar
Hallo,
die Steinschmätzer waren nicht selten auf der Düne letzte Woche.
Oft waren Sie in der Nähe der Limis, so wie hier auch, zudem einmal kurz auf dem Schlick, um eine bessere ÜberSicht zu haben.
Für mich gleich ein Grund, abzudrücken.
Gruss Eric
Das Männchen war am Anfang etwas skeptisch,
aber nach kurzer Zeit ging es immer schön im Wechsel.
Als ich ihnen dann egal war, kam ich kaum noch zum Schuss.
Meine Freude war groß, dass es gleich zu Sonnenaufgang geklappt hat.
Beste Grüße
Thomas
Auf meiner heutigen Fototour habe ich mehrere dieser Vögel entdeckt. Ich musste erst zu Hause hinter die Bücher, um zu schauen, wie dieser Vogel überhaupt heisst.
.... oder wie man sagt: Ton in Ton. In jedem Fall habe ich mich sehr über ihre Anwesenheit gefreut. Auch darüber, dass ich endlich mal wieder zum "Vögelknipsen" gekommen bin. Gestern und heute konnte ich wunderbar die Natur genießen und fast alle sind Anfang April schon hier, Steinschmätzer, Wendehälse, Blaukehlchen, Schwarzkehlchen.....
Naja, aber wie das immer so ist, beobachten ist das eine, fotografieren das andere
Grüße Thomas
Den Steinschmätzer in diesem schönem Umfeld zu fotografieren, hat sehr spaß gemacht! Leider hatte ich nur ca. 30 Minuten Zeit, weil meine Familie dann weiter wollte
Liebe Grüße
Luca
Diese Jahr war ich zum ersten mal auf Texel. Leider waren die Bedingungen nicht die besten aber ein bisserl geht immer. Über den Steinschmätzer habe ich mich sehr gefreut, den hatte ich noch nicht in der Sammlung.
Gruß
Thomas
Der Steinschmätzer Vater in seinem Brutrevier auf knapp 2000m ü M.
Auf der Suche nach Alpenschneehühnern war er eine erste Begegnung mit einigen ganz guten Bildern. Die ca 1,5kg mehr die das neue Sigma 500mm hat haben sich doch sehr gelohnt hinauf zu schleppen! mit meinem "alten" 150-600mm hätte ich beim Steinschmätzer hier kein Bild mit nachhause gebracht!
Sonst haben wir ja im Moor meist Uferschnepfen auf den Pfählen stehen. Hier habe ich mich doch sehr gefreut das mal ein Steinschmätzer diesen als Sitzwarte genutzt hat
Beste Grüße
Martin
...mit einem Steinschmätzer-Männchen, so nah und ohne Tarnung, kommt man wohl nur selten
zum "Schuss"... An diesem Tag waren jedenfalls viele Schmätzer unterwegs auf dem Weg zu ihren Revieren und da hat es der ein oder andere wohl nicht so genau mit der Fluchtdistanz genommen...
Die Weiden der rumänischen Dobrudscha sind ein idealer Lebensraum für Ziesel und ihre Untermieter, die Isabell-Steinschmätzer.
Die Vögel gewöhnten sich recht schnell an die nahe Kamera und das Auslösegeräusch, und so konnte ich per Funkauslöser ein paar brauchbare Aufnahmen machen.
Schönes Wochenende,
lg, Andreas
bei der Arbeit
So könnte man denken. Natürlich hat der Vogel den Stein nicht zerdeppert.
So vorgefunden am Strand von Helgoland und nicht arrangiert!
Viele Grüße und ein schönes Wochenende!
Kai
Ein weiteres Mitbringsel vom Darß. An diesem attraktiv sitzenden Steinschmätzer konnte ich beim besten Willen nicht vorbeigehen auch wenn ich schnell Richtung Rotwild-Location unterwegs war.
Viele Grüße,
Kai
Über dieses Bild habe ich mich sehr gefreut. Irgendwie hat es nie geklappt mit den scheuen und bei uns gar nicht mehr so häufigen Steinschmätzern aber dieser hier zeigte sich recht kooperativ, leider war die Sonne gerade weg ...
Während andere Vögel bereits im Brutgeschäft sind, ist der Steinschmätzer als Langstreckenzieher noch auf dem Weg ins Brutgebiet und konnte deshalb noch Mitte Mai auf Helgoland von mir abgelichtet werden.
Bei brütender Mittagshitze (die Luftunruhe hat die Bildqualität hier etwas beeinträchtigt) fiel er mir auf einem Acker auf und er gehörte zu der neugierigen Sorte, der sich durch ein wenig Pfeifen bis auf ca. 3 Meter anlocken ließ und so saßen wir uns einige Minuten gegenüber und ich konnte in aller Ruhe ein paar Bilder machen.
Kein aktuelles Bild.
Diesen kleinen Steinschmätzer konnte ich im Herbst auf seinem Zugweg nach Süden aufnehmen.
Ich hoffe, er bzw. sie gefällt euch auch ein bisschen.
Liebe Grüße
Anne-Marie
Frage an die Experten: Könnte es auch ein Isabellsteinschmätzer sein?
Hallo zusammen,
dies hier ist mein Einstandsbild im Forum.
Und es ist gleichzeitig der erste Steinschmätzer dem ich begegen durfte.
Ich freue mich hier zu sein, und meine Leidenschaft an der Natur, und im besonderen den Vögeln zu teilen.
Konstruktive Kritik von euch ist mir willkommen da ich ein ewig Übender bin.
Viele Grüße
Dietmar
Genauer gesagt ein Isabellsteinschmätzer.
Aufgenommen in Bulgarien, ohne Tarnversteck. Auf offener Grasfläche, welche mit Steinen durchsetzt ist, brüten diese Vögel dort in leerstehenden Zieselbauten.
Die Steinschmätzer ließen mich lange warten, um anschließend in nächster Nähe um das Tarnzelt zu hüpfen. Leider oft zu nah. Bei dieser Aufnahme wurde ein Halm weggestempelt, der durch den Schnabel verlief. So ist das leider bei einer Wildlife-Aufnahme.
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