Noch vor der Schule setzte ich mich zu den Eisvögeln, als dieser Bock den Fluss überquerte
Das Bild ist technisch sicher nicht perfekt, da ich es viel zu dunkel aufgenommen habe und damals noch im jpeg fotografierte Ich zeige es aber trotzdem, da ich es irgendwie mag.
Liebe Grüße
Luca
Immer näher kam der Bock auf mich zu ohne auch nur annähernd angst zu haben
Dadurch dass ich so tief lag, wirkte er schon sehr groß und er kam immer immer näher bis er so nah war, dass er mich kurz abgeschnuppert hat. Zum Abschluss hat er noch direkt neben mir Gras gegessen, so nah, dass ich die Kamera neben mich legte und ihm zusah bis er langsam im Unterholz verschwand. Es war ein super schönes Gefühl so von ihm akzeptiert zu werden
Liebe Grüße
Luca
PS: ich hänge in den Anhang noch zwei Bilder
...konnte ich diesen Rehbock erwischen. Hatte nicht hat viel Zeit zum reagieren.
Durch die Bewegung ist die Qualität nicht so gut geworden. Zeigen wollte ich es trotzdem.
... galoppierte er auf mich zu
Es war mein erster richtiger Ansitz mit Tarnung Ich habe das Bild noch vor Sonnenaufgang in einer Wiese liegend gemacht.
Liebe Grüße
Luca
In aller Seelenruhe zogen Sie in dem Weinberg entlang,da fühlen Sie sich sicher, um die Weinberge herum ist alles abgeerntet,Keine Maisfelder mehr ,keine Deckung,
Schrecklich für das gesamte Wild in den Feldern,jeder Quadratmeter wird für die Landwirtschaft ausgenutzt,sogar die letzten Grünstreifen verschwinden,und die heimische Tierwelt bleibt auf der Strecke.
Die Ricke die im Stadtpark und Weinberg lebt, konnte dieses Jahr erfolgreich drei Junge Böcke großziehen. Hier konnte ich einen der Drei, bei der Traubenernte beobachten.
Allen einen schönen Wochen Start!
LG Rüdiger
Ein junger Rehbock mit seiner neuen Ricke. Vertraut aneinander stehend an einem Sommermorgen. Der Tau sit noch zu sehen. Schärfe sitzt leider nicht ganz, hatte in der Aufregung vergessen abzublenden.
im stressigen Brunftgeschäft. Täte im menschlichen Alltag auch mal ganz gut. Nachdem ich ja schon eine etwas dynamischere Szene mit diesem Bock gezeigt habe, hier noch etwas Beschaulicheres. In diesem Sinne, einen ruhigen Start ins Wochenende. HG Peter
Der hörte das Auslösegeräusch natürlich nicht, diese Unart der alten Kameras.
Er trat neben mir aus dem Wald und ließ sich ca. 20 Min die verschiedenen Kräuter schmecken.
Leider trat er nicht mehr weiter raus bis in die Abendsonne.
Rehe gibt es dort eigentlich wenige. Über die Feldmark verteilt und zum Teil in Kilometern Entfernung waren mehrere Rudel Damwild verteilt, außerdem drei Schaufler und ein Rottier mit Kalb. Da sollte diesen Herbst noch etwas gehen, jetzt wo das vertrocknete Gras noch
Was zur Zeit das Rotwild beschäftigt, ging vor etwa 8 Wochen dem Rehwild
durch die Köpfe.
Dieser junge Bock verfolgte seine Auserwählte unentwegt und hatte so auch
keine Zeit sich um das linke oder rechte Geschehen zu kümmern. So brausten
die Beiden an uns vorbei als gäbe es kein Morgen.
Schnell reagieren war angesagt und wenn ich nicht gerade schlafe, ist das genau
mein Ding !!!
Diesen jungen Bock hatte ich im Frühjahr mehrfach vor der Kamera. Hier waren es nur noch 20 Meter. Inzwischen hat er ein eigenes Revier und bleibt mir erhalten. VG Cameron
Noch lange vor Sonnenaufgang zur Rehwildwiese gegangen und leicht getarnt an den Stamm des Nußbaums gelehnt und auf Rehe gewartet...
Bevor die Sonne über die Vorberge aufging, und nur das erste Morgenlicht den Dunst erhellte kam der junge Rehbock zum Frühstück auf die Wiese.
Obwohl ich ja weiß, dass die A 77 ab ISO 400 stark rauscht, wollte ich die Stimmung einfangen und schraubte die ISO hoch um überhaupt noch ein einigermaßen scharfes Bild zu erhalten.
Das Ergebnis mit dem Morgenstimmung gefäl
…äste der Jährlingsbock vor mir in der Wiese.
Gemeinsam mit seiner Schwester näherte er sich immer mehr dem leicht getarnten Fotografen, der Wind stand günstig, das Klicken der Kamera nahmen beide überhaupt nicht war ! Einfach traumhaft.
Bild ist nicht beschnitten....
LG Uwe
... trat dieser stolze Bock auf die Bühne.
Erwartet hatte ich ihn aus der anderen Richtung.
So war ich froh, dass er den Feldhasen nachschaute, welchen ich euch schon hier gezeigt habe.
...leider habe ich in diesem Jahr glatt die Blattzeit der Rehe verpaßt, diese fand hier genau in der Woche statt, in der ich in Italien Urlaub machte...muss bis nächstes Jahr warten !
Am Tag nach der Heimkehr in leiser Hoffnung an einer der interessanten Stellen früh morgens angesessen, unter Nussbaum an Stamm angelehnt, und leicht getarnt (reicht normalerweise für Rehwild).
Nach längerem Warten kam ein humpelnder Jährlingsbock vorbei, tat mir richtig leid, schien von einem Kampf mit einem stark
Das Bild von vorgestern ist tatsächlich hier im Forum etwas unscharf. Bei mir auf dem Bildschirm ist mir das nicht aufgefallen. Deshalb noch ein Bild vom gleichen Bock und der gleichen Ricke. Die Verfolgung der Ricke dauerte etwa 15 Minuten und erstreckte sich über die ganze Wiese. Leider kam es nicht zum Beschlag dafür zogen sich beide dann diskret in den nahen Wald zurück.
...da ist sie auch schon wieder vorbei; die hohe Zeit der Rehe. Der Bock verfolgt die brunftige Ricke auf Schritt und Tritt um den richtigen Zeitpunkt nicht zu verpassen.
Sch* Naheinstellgrenze. Bis auf wenige Meter kam er ran. Zu schnell und zu nah, um zu zoomen... So aufgeheizt, da stören auch keine Spinnenweben vorm Auge...
Es ist schon einige Zeit her da bin ich im Raps unterwegs gewesen und konnte diesen tollen Bock vor die Kamera locken. Er hat mega mitgespielt und hat mir tolle Bilder geschenkt.
Auch dieses Bild zeigt den jungen Bock vom Dachsbau. Hier kam er durch ein Busch...
PS: Ich stempel nicht gern Äste oder sonstiges weg, ich will es meist so lassen wie es ist. Hoffe das stört euch nicht soo sehr
Am Dachsbau konnte ich immer wieder den selben Bock fotografieren. Das hat echt Spass gemacht, er kam teils so nah das er nicht mehr ins Bild gepasst hat.
Auch die Jährlinge sind schon auf Damensuche,Heute Nachmittag nach dem Regen war in unserem Revier allerhand los,das war echt Blattzeit Wetter.
auch die jungen suchen und treiben die Rehgeißen,danach sieht man sie oft im Maisfeld verschwinden,da ist Ruhepause angesagt,
Das Rehwild ist zur Zeit in der Brunft (Blattzeit) und voll im Liebesrausch. Da rennen sie auch mal unbedacht über die Straße oder dem Fotografen vor die Kamera. (Ihn hier störte nicht einmal, dass er die ganze Zeit eine Spinnenwebe über dem einen Auge hatte... aber das Bild ist sonst nicht weiter nach bearbeitet. War so - bleibt so).
.. bekommt man bei der momentanen Hitze Rehwild vor die Kamera. Spätestens ab 8 Uhr sind alle in der Deckung verschwunden. Leider sind starke Rehböcke in diesem Jahr auch nur äusserst selten zu sehen.
...der Bock war im späten Abendlicht wirklich s e h r weit entfern, sodass dies ein sehr kleiner Ausschnitt ist. Jedoch finde ich als Nichtjäger diese "Trophae" eingermaßen ungewöhnlich.
Die Blattzeit beginnt,die ersten Böcke treiben schon kräftig,auch dieser hat eine Rehgeiß
schon im Blick, andauernd hebt er sein Haupt und windet, und er kommt der Dame tatsächlich
näher.
Als ich letztes Jahr wegen Jungfüchsen ansass, tauchte dieses Rehböcklein vor mir
auf. Da ich tief geduckt am Boden sass, ohne Tarnung, die Kamera auf dem Rucksack
aufgelegt, konnte mich das Tier nicht als Mensch erkennen und kam immer näher auf
mich zu. Als mein Spiegel dann losklapperte, zuckte das Böcklein immer wieder über
seinen ganzen Körper aber die Neugier drängte es immer noch näher an mich heran.
So kam ich zu Bildern, welche ich nur noch zu Porträts schneiden konnte und nach etwa
fünf
Eine Stunde vor diesem Foto saß ich noch im Unterholz hinter diesem Bock.
Eine Ricke lief da in 4m Entfernung an mir vorbei. Und auch als sie dann im Wind stand flüchtete sie nicht. Wenn so etwas geschieht ist meist ein Kitz in der Nähe, von dem sie mich erfolgreich ablenkte.
Irgendwie haben die Zwei sich über mich hinweg abgesprochen.
Ich sah dann nur den Schatten des Jungtieres im Wald verschwinden.
Da die Mücken mich nun gefunden hatten brach ich den Ansitz dort ab und lief so 200m die frisch
Zum Sonnenuntergang trat dieser Bock auf die frisch gemähte Wiese und lief langsam am Waldrand die jungen Triebe äsend entlang.
Das Klicken der Kamera nahm er wohl trotz günstigem frischem Wind wahr, beschleunigte ihn aber nicht.
Hier eine zweite Aufnahme von ihm. Nachdem ich in so dicht bei mir fotografiert hatte, hatte er das Auslösen gehört und einen Satz gemacht. Dann blieb er jedoch sofort stehen und sah sich irritiert um.
Ich sah ihn recht spät und meine erste Aufnahme gelang nicht. Dann ging er jedoch auf Armlänge vor mir vorbei. Ich getraute mich nicht zu Atmen. Als er kurz zur Seite blickte konnte ich dann nicht widerstehen.
Eigentlich bin ich eher ein Liebhaber klarer und scharfer Fotos in natürlichen Farben. Und trotzdem mal ein Gegenstück. Mir hat es beim runterladen auf den Rechner spontan so gut gefallen, dass ich es zeigen wollte. An konstruktiver Kritik bin ich immer interessiert. VG Peter
In Rheinland Pfalz kamen im vergangen Jahr ca 23.000 Wildtiere im Straßenverkehr ums Leben....
Ist ein Zusammenleben von Mensch und Tier überhaupt möglich ohne dass es zu Opfern kommt ?
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