
Eingestellt: | 2009-08-13 |
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CK © Christoph Keller | |
Dies ist kein Haushahn, sondern sein wilder Vorfahre, also das, was der Wolf für den Hund ist... Ein echter Wildvogel, und entsprechend schwierig zu erwischen... Grüsse aus Thailand, Toph PS: EBV 'mehr', weil ich dem (fehlenden) Licht auf die Sprünge helfen musste... Mehr Bilder gibts vorübergehend im Album 'Neue Bilder' meiner HP, verlinkt unter: |
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Technik: | Dynax 7D * Minolta AF 2.8/80-200 APO G * Kenko TC 2x * 400mm (Cropfaktor 1,5) * 1/80 * F5.6 * -1.3 * ISO 200 *** Ausschnitt: 2857 x 1970 von 3008 x 2000px *** 14. April 2009, 7:28 Uhr, Huay Kha Khaeng, Thailand |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 392.4 kB 1000 x 690 Pixel. |
Ansichten: | 5 durch Benutzer534 durch Gäste1692 im alten Zähler |
Schlagwörter: | bankivahuhn gallus gallus red junglefowl |
Rubrik Vögel: | |
Serie Wald- und Dschungelvögel Thailands: | |
Serie Wilde Stammformen von Haustieren: |
Liebe Grüsse, Toph
der Hahn in seinem Lebensraum ist ein echter Hingucker. Eindrucksvoll zeigst Du auch mit diesem Bild, das Du nicht nur über EBV schreiben kannst sondern sie auch ganz gezielt zur Bildwirkung einzusetzen vermagst.
Viele Grüße
Klaus
eine grandioses Naturidyllmit einem waschechten wilden Hahn!
Das Bild lebt förmlich von der farbe des Hahns! Große Klasse!
Gruß Thomas
Ein solch warmer Kommentar-Regen tut doch nach zeitweiligen Dürreperioden sehr gut...
@Kurt: Thorsten schrieb es schon: er kräht tatsächlich genau wie der Gockel auf'm Mist, und es ist 'strange': man schaut sich um und sucht den dazugehörigen Bauernhof...
Liebe Grüsse, Toph
ein wirklich bemerkenswertes Bild,welches Du hier zeigst.
Auf der Startseite war ich erst ein wenig verwirrt,als ich Deinen Hahn sah,aber dank Deiner Ausführungen weiß ich jetzt Bescheid.
Ansonsten kann ich mich den Ausführungen von Thomas nur anschließen.
Die Ausarbeitung ist wie immer Toph-äh top wollte ich natürlich schreiben.
LG
Michael
mit anfänglichem Erstaunen und dann grosser Freude habe ich den Hahn im Urlaub angeschaut - wunderbar, und ich gratuliere Dir zum Bild. Die kleine EBV-Verbesserung stört nicht, sie wirkt im Gegenteil sehr natürlich und gefällt.
Gruss Kai
ich schließe mich mal den Ausführungen von Wolf und Pascale ("diktiert von Charly" ) an!
Zwei Dinge finde ich an diesem Bild äußerst bemerkenswert:
1.) Ein "Urwald"-Wildvogel (ob das nun wirklich "Urwald" ist, ist ja egal, es WIRKT so als Naturfoto) in seinem Lebensraum unter sicherlich ungünstigen und recht schierigen Aufnahmebedingungen, gekonnt und einfach schön in seinem Lebensraum ims Bild gesetzt. Da stört mich rein gar nichts!
2.) Dass Du hier ausgerechnet, den wohl bekanntesten Vogel der Welt, dessen Ruf (er kräht genauso wie die "Hähne bei uns auf dem Mist") wohl ebenfalls der bekannteste der Welt ist zeigst... aber eben nicht als "Haushahn", wie wir ihn alle kennen, sondern als Bankivahahn - als Wildtier, als "Natur" in einem "Naturfoto"... Ein besseres Beispiel könnte man sich gar nicht ausdenken... Einem Großteil der sogenannten "zivilisierten" Welt als Zuchtform, überwiegend gekonnt in Portionen zerteilt in Celluphan verpackt als Nahrungsmittel bekannt, ist es doch ein Wildtier, dass im Ggs. zu anderen Schicksals-Genossen (wie das Ur, als Ursprung unseres Beefsteak-Hacks) immer noch als Wildtier existiert!
Gratuliere, Toph!
Für mich sowohl fotografisch, als auch in der Ausarbeitung (klar! ), aber auch als "Sinnbild" gelungenes Bild!
Gruß, Thorsten
Glückwunsch zum sehr gelungenen Shot, Toph!
LG,
Pascale & Charly
einen Prachtkerl zeigst du uns hier. Der gefällt mir sehr gut und den hätte ich am liebsten bei mir im Hühnerhof. Ich kann mir gut vorstellen, wie schwierig es ist so einen Wildvogel in freier Natur zu erwischen und dann auch noch so schön abzulichten.
VGe
Gertraud
ich finde ebenfalls klasse wie der Hahn hier zur Geltung kommt,
gefällt mir ausgezeichnet.
Gruß Ralph
als ehemaliger Mitbesitzer eines Hühnerhofs mit "Hahn-kräht-auf-dem-Mist" erfreut mich dieses Foto des wilden Broilers wirklich sehr! Ich glaube, ich hab überhaupt noch nie bewusst ein Bild vom wilden Bankivahuhn gesehen. Du hast ihn auch wunderschön erwischt im Waldeszwielicht auf einer sanft erhellten Lichtinsel, das hat so richtig was. Ich stelle es mir nur irgendwie "strange" vor, wenn man morgens früh um sieben durch den Dschungel robbt, und plötzlich kräht da ein Gockelhahn.
Oder kräht der nicht?
Gruß
Kurt
das bild finde ich klasse. Gepaart mit deiner
beschreibung hab ichs mir sehr gerne angesehen.
lg, benni
ups, dachte ich zunächst, so einen hatten wir doch auch mal - und der hieß Ignaz!
Es ist für mich völlig neu, dass es unseren Ignaz in der Tat auch wild gibt.
Ich kann mir vorstellen, dass es eine ganz besondere Herausforderung ist bei diesen Lichtverhältnissen Wildtiere zu fotografieren.
Dieses Bild finde ich besonders gelungen, weil der Hahn wie "spotbeleutet" im düsteren Wald sitzt.
Gefällt mir wirklich sehr gut!
Viele Grüße
Ingrid
dieses Foto transprotiert schon fast eine mystische Stimmung. Toll die Farben des Gockels, in allen Schattierungen fein ausgearbeitet. Der Ast rechts gehört zum Bild weil der Hahn auf dessen Wurzel sitzt. Nur der unscharfe Ast oder Baum links im Vordergrund stört etwas. So ist das bei Wildtieren, man kann nicht hin und her laufen um die beste Position zu finden.
Viele Grüße
Werner